hallo,
also ich denke nicht, dass der herrgott dir da hilft.

die kirche ist doch mit sicherheit gegen social freezing.
es ist doch letztlich die frage, wie wichtig dir das ist und die frage, was das kostet, oder?
das ist jetzt nicht polemisch gemeint. für die eine müssen kinder die eigenen gene haben, andere können sich auch adoption, pflege, eizellspende oder was auch immer vorstellen, falls es mit den eigenen genen nicht klappt.
wenn es dir sehr wichtig ist, würde ich an deiner stelle aus gründen der risikominimierung wahrscheinlich mehr einfrieren, solange ich es mir leisten könnte. auch wenn das keine garantie auf eine schwangerschaft ist.
dann hängt es noch daran, wie viele eizellen du in einem zyklus produzierst.
das steuert ja auch wieder die kosten.
also wenn es sehr viele eizellen sind, würde ich aus risikogründen wohl noch einen zyklus mehr machen, die kosten sind dann ja vergleichsweise überschaubar. die ausbeute pro zyklus war bei dir ja recht hoch.
wenn du pro zyklus nur wenige eizellen produzierst, würde ich nochmal nach der wichtigkeit fragen.

dann gehen 10 ez mehr ja richtig ins geld.
tut mir leid, wenn das jetzt sehr materialistisch klingt. nur die kosten sind das einzige, von dem ich mir vorstellen kann, dass es jemanden abhält, mehr ez einzufrieren.
leider habe ich keine ahnung, ob die ärzte irgendwie die qualität der eizellen beurteilen können. :?:das wäre ja auch noch ein aspekt, der in die entscheidung einfliessen könnte.
lg
mondschaf