tigerlilians Behandlungen
Moderator: Dr.Peet
- tigerlilian
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Hallo Herr Dr. Peet und Mitwissende,
seit August 2016 bin ich nun wieder in Behandlung für ein Geschwisterchen, gerade nach 4. SET (erstmals Blasto) wieder ohne Erfolg zum zweiten Mal mit sehr kurzer Einnistung mit geringem HCG (PU+13 und PU+15 sehr schwach positiver Urin Test sonst negativ, BT kommt erst heute an PU+17).
Ich befürchte ein Einnistungsproblem, was mein Sohn vor 3 Jahren irgendwie knapp umgehen konnte.
Damals im Frischversuch nahm ich ab PU+1 3x2 Utro vaginal. An PU+11 ging ich wegen PMS zum BT, dieser ergab mit HCG 12 einen geringen Wert und Progesteron war (glaube ich) bei 14, weshalb ich auf orale Einnahme wechseln sollte. Die Schwangerschaft verlief danach vollkommen problemlos, obwohl die HCG Werte ab PU+14 unter Referenz waren, sich jedoch gut verdoppelten.
Im August 2016 folgte die erste Geschwister ICSI (16 Eizellen, 9 reif, 8 befruchtet) mit Tag 3 SET, Gefühl kurzer Einnistung, blieb aber negativ. Periode kam trotz 3x2 Utro oral an PU+14 und PMS an PU+11.
Im Oktober 2016 erste Kryo im natürlichen Zyklus, 2x1 Utro ab ES+1 mit Tag 3 SET. Ich hatte über mind. 4 Tage eine HCG von 10. Periode kam an PU+18, zur Mitte des Folgezyklus hatte ich nochmal periodenstarke Blutungen.
Zweite Kryo im Januar 2017 mit Tag 3 SET war negativ, ich hatte aber auch die Perogesteroneinnahme aus Versehen zu spät begonnen und war mir damals noch nicht derer Bedeutung bewusst.
Dritter Kryoversuch im September 2017 scheiterte an nicht aufwachenden Kryos, also folgte im Oktober die 2. Geschwister ICSI (8 Eizellen, 7 reif, 6 befruchtet), Tag 5 Blasto SET. Bis PU+9 fühlte ich mich stetig schwangerer, an PU+10 kam PMS, an PU+12 sogar Schmierblutung, Urintest an PU+13 morgens ganz schwach positiv, abends wurde Blutung rot, Notaufnahme konnte keinen BT machen, niedergelassener Arzt am Urlaubsort an PU+14 wollte mir wegen Überlastung am Brückentag auch nicht mit BT helfen.
FAZIT: Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich ein Problem in der zweiten Zyklushälfte habe. Utro hält meine Periode irgendwie gar nicht auf und die Embryonen nisten sich eher spät ein.
Was würden Sie empfehlen? Andere Form der Progesterongabe? Hormonkotrollen während zweiter Hälfte? Kann auch ein Östrogenmangel solche Probleme hervorrufen? Können HCG Spritzen die sich einnistenden Schätze unterstützen bzw. meinen Körper solange vom Bluten abhalten, bis die Kleinen selbst genug HCG produzieren? Wäre doch ein künstlicher Kryozyklus ratsam (auch wenn mir davor graut)?
EDIT: Meine Klinik hat mir bisher nur eine Untersuchung auf erworbene Thrombophilien vorgeschlagen. Eine umfassende Untersuchung der Gerinnung vor erster Behandlung war aber ohne Befund, kann sich dies tatsächlich durch eine Schwangerschaft ändern und sollte wiederholt werden? Die Gerinnungsambulanz hatte damals darauf hingewiesen, dass die Gabe von Heparin den Erfolg steigern kann, das scheint ja aber auch überholt, was meinen Sie dazu?
Vielen Dank für Ihre/Eure Hilfe
Liebe Grüße
tigerlilian
seit August 2016 bin ich nun wieder in Behandlung für ein Geschwisterchen, gerade nach 4. SET (erstmals Blasto) wieder ohne Erfolg zum zweiten Mal mit sehr kurzer Einnistung mit geringem HCG (PU+13 und PU+15 sehr schwach positiver Urin Test sonst negativ, BT kommt erst heute an PU+17).
Ich befürchte ein Einnistungsproblem, was mein Sohn vor 3 Jahren irgendwie knapp umgehen konnte.
Damals im Frischversuch nahm ich ab PU+1 3x2 Utro vaginal. An PU+11 ging ich wegen PMS zum BT, dieser ergab mit HCG 12 einen geringen Wert und Progesteron war (glaube ich) bei 14, weshalb ich auf orale Einnahme wechseln sollte. Die Schwangerschaft verlief danach vollkommen problemlos, obwohl die HCG Werte ab PU+14 unter Referenz waren, sich jedoch gut verdoppelten.
Im August 2016 folgte die erste Geschwister ICSI (16 Eizellen, 9 reif, 8 befruchtet) mit Tag 3 SET, Gefühl kurzer Einnistung, blieb aber negativ. Periode kam trotz 3x2 Utro oral an PU+14 und PMS an PU+11.
Im Oktober 2016 erste Kryo im natürlichen Zyklus, 2x1 Utro ab ES+1 mit Tag 3 SET. Ich hatte über mind. 4 Tage eine HCG von 10. Periode kam an PU+18, zur Mitte des Folgezyklus hatte ich nochmal periodenstarke Blutungen.
Zweite Kryo im Januar 2017 mit Tag 3 SET war negativ, ich hatte aber auch die Perogesteroneinnahme aus Versehen zu spät begonnen und war mir damals noch nicht derer Bedeutung bewusst.
Dritter Kryoversuch im September 2017 scheiterte an nicht aufwachenden Kryos, also folgte im Oktober die 2. Geschwister ICSI (8 Eizellen, 7 reif, 6 befruchtet), Tag 5 Blasto SET. Bis PU+9 fühlte ich mich stetig schwangerer, an PU+10 kam PMS, an PU+12 sogar Schmierblutung, Urintest an PU+13 morgens ganz schwach positiv, abends wurde Blutung rot, Notaufnahme konnte keinen BT machen, niedergelassener Arzt am Urlaubsort an PU+14 wollte mir wegen Überlastung am Brückentag auch nicht mit BT helfen.
FAZIT: Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich ein Problem in der zweiten Zyklushälfte habe. Utro hält meine Periode irgendwie gar nicht auf und die Embryonen nisten sich eher spät ein.
Was würden Sie empfehlen? Andere Form der Progesterongabe? Hormonkotrollen während zweiter Hälfte? Kann auch ein Östrogenmangel solche Probleme hervorrufen? Können HCG Spritzen die sich einnistenden Schätze unterstützen bzw. meinen Körper solange vom Bluten abhalten, bis die Kleinen selbst genug HCG produzieren? Wäre doch ein künstlicher Kryozyklus ratsam (auch wenn mir davor graut)?
EDIT: Meine Klinik hat mir bisher nur eine Untersuchung auf erworbene Thrombophilien vorgeschlagen. Eine umfassende Untersuchung der Gerinnung vor erster Behandlung war aber ohne Befund, kann sich dies tatsächlich durch eine Schwangerschaft ändern und sollte wiederholt werden? Die Gerinnungsambulanz hatte damals darauf hingewiesen, dass die Gabe von Heparin den Erfolg steigern kann, das scheint ja aber auch überholt, was meinen Sie dazu?
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tigerlilian
Zuletzt geändert von tigerlilian am 02 Nov 2017 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
♀*1979/♂*1968
♂ CBAVD = fehlende Samenleiter > ICSI
♀ Hashi
ausführliche Geschichte
2014
/11/17 0+3 Beginn 1.ICSI
2015
/08/03 37+3 7:00 Blasensprung
/08/04 12:03 er ist da: 49cm, 2900g, 35cm, unfassbar dass so ein zartes Kerlchen mal so ein Größenwahnsinniger werden kann

2016
August 2. ICSI > 8PN > Tag 3 SET > negativ (mit Gefühl sehr kurzer Einnistung) > "nur" 5 Kryo PN übrig, da zwei schöne 9 Zeller nach Direct Cleavage verworfen wurden > nie mehr Embryoscope
Oktober 1. Kryo > Tag 3 SET > biochemische SS > 2 Kryo PN + 1 Kryo 8B übrig > Pause, bis Schilddrüse sehr "straff" eingestellt ist
2017
Januar freie SD Werte bei 100% TSH nicht mehr messbar, erträgliche ÜF Symptome > 2. Kryo > Tag 3 SET > BT an ES+11 negativ > 2 Kryo PN übrig
April-August uNK u. Plasmazellenuntersuchung in Jena > i.O
September Kryoversuch scheitert, weil letzte beiden PNs nicht aufwachen
Oktober 3.ICSI: Tag 5 SET von 3BA Blasto negativ, 3PN auf Eis
2018
Januar 3. Kryo: Tag 3 SET von 8A negativ, Kryo 8B übrig
Februar 1. ERA Versuch: Abbruch, da trotz HRT Eisprung statt findet
März Blutabgabe für Reichel Fentz, leider ohne HLA Diagnostik
April ERA im modifizierten Zyklus mit Progesteron ab HCG+2
Juni HLA Diagnostik Pasing
November nochmals uNK Plasmazellbiopsie + uterines Mikrobiom
2019
Februar Kryo mit IL, Cortison, ASS, Heparin, Grano > Tag 3 SET hüllenloser 8B > negativ
Hallo Tigerlilia!! Eventuell könnte ERAtest helfen. Bei mir lags am verschobenen Einnistungsfenster. Ergebnis siehe Signatur.
Lg malfan
Lg malfan
1 erwachsenes Kind
3 x IVF/ICSI Ergebnis:1. in der 15. Wo AB wegen Infektion/2. biochem.SS /3. in der 9. Wo MA
5 x EZS (davon 4 mal Kryo) immer negativ
2 x EMS (1x negativ/1x nach auffälligem ERA-Test und längerer Progesteroneinnahme biochem. SS April 2016)
3. und allerletzter EMS-Transfer bei Reprofit Mai 2016: Positiv: unglaublich, der Traum erfüllt sich im allerletzten Versuch!
2 wunderbare Mädchen erblicken in der 37. Woche das Licht der Welt
3 x IVF/ICSI Ergebnis:1. in der 15. Wo AB wegen Infektion/2. biochem.SS /3. in der 9. Wo MA
5 x EZS (davon 4 mal Kryo) immer negativ
2 x EMS (1x negativ/1x nach auffälligem ERA-Test und längerer Progesteroneinnahme biochem. SS April 2016)
3. und allerletzter EMS-Transfer bei Reprofit Mai 2016: Positiv: unglaublich, der Traum erfüllt sich im allerletzten Versuch!
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- tigerlilian
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Hallo Malfan,
an ERA hatte ich auch schon gedacht, leider hält meine Klinik (Uni Heidelberg) (noch) nix davon, ich hatte diesmal schon eigenmächtig die Progesteroneinnahme 8 Stunden vorgezogen, aber die zu früh und vom Utro unbeeindruckt eintretende Blutung sollte damit ja eher nix zu tun haben, oder?
Danke und Gruß
tigerlilian
an ERA hatte ich auch schon gedacht, leider hält meine Klinik (Uni Heidelberg) (noch) nix davon, ich hatte diesmal schon eigenmächtig die Progesteroneinnahme 8 Stunden vorgezogen, aber die zu früh und vom Utro unbeeindruckt eintretende Blutung sollte damit ja eher nix zu tun haben, oder?
Danke und Gruß
tigerlilian
Schon nach meiner ersten ICSI in 2013 hatte ich Blutungen ab PU+10....zu früh und daraufhin wurde mir direkt Proluton verordnet. Genauso gut wirkt auch Prolutex. Seitdem (und es waren ja viele ICSIs seitdemFAZIT: Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich ein Problem in der zweiten Zyklushälfte habe. Utro hält meine Periode irgendwie gar nicht auf und die Embryonen nisten sich eher spät ein.

Mir graute es auch davor, aber mit ERA macht ja nur das wirklich Sinn....und ich muss sagen: überhaupt gar nicht unangenehm. Manche Leute nehmen jahrzehntelang die Pille, ein paar Monate künstlicher Zyklus macht da gar nichts. Und fühlt sich auch ok anWäre doch ein künstlicher Kryozyklus ratsam (auch wenn mir davor graut)?

Ansonsten: mit Hashi, so sagen manche Ärzte, hat man Indikation für ASS + Heparin. Ansonsten würde ich zu ERA und NK-Assay raten - der ist bei etwa 50% der Hashis positiv... Auch sinnvoll nach uNK und Plasmazellen zu schauen.
Du solltest auch an die normale Statistik denken, es waren "erst" drei Tag 3- Embryonen und eine Blasto. Das ist ab einem gewissen Alter nicht viel, die Statistik liegt mit 38 bei 1 bis 2 erfolgreichen Transfers von 10 Embryonen. Mein Biologe hat mir letzte Woche auch gesagt, dass er der meinung ist, dass ich schon 5 mal schwanger gewesen wäre, wenn nicht die TESE- Spermien zum Einsatz kommen würden. Die wären wohl fehlerhafter, weil sie "viel durchgemacht" hätten: Aufbereitung nach OP, Kryokonservierung, Transport, Auftauen, Entfernung des flüssigen Stickstoffs (wirkt toxisch) usw.
- Diagnose obstruktive Azoospermie im März 2013 (CBAVD mit zwei Mutationen auf dem CFTR- Gen)
- MESA und TESE- OP bei Prof. Schwarzer in München: 12x MESA, 12x TESE- Proben
- 1. ICSI im April 2013: negativ, dann Diagnose Hashimoto
- Insgesamt 11 gute Embryonen (Versuche 1-6) haben sich alle nicht eingenistet
Dann im Dez. 2014: NK-Zellaktivität, TH1/TH2-Ratio und NK-Anteil im Endometrium deutlich erhöht. Behandlung in der 7. ICSI mit Intralipid, Cortison und Granocyte.
- ICSI Nr. 7 trotz 3 guter Embryonen wieder ohne Einnistung. Macht es überhaupt noch Sinn, weiter zu machen? Der Professor sagt ja, wir hätten mit ICSI Nr. 7 den allerersten realistischen Versuch gehabt....also nochmal von vorne, 2 Jahre und 6 ICSIs umsonst.
Nach Antibiotikakur NK-Aktivität im unteren Normbereich
- ICSI Nr. 8 auch nix
- ICSI Nr. 9 wieder negativ
- Eine NC-ICSI hat auch nicht geklappt.
NKa wieder deutlich angestiegen, die Bakterientheorie hat nicht gegriffen, doch autoimmuner Hintergrund. Ohne immunmodulierende Medis wird es nicht gehen...
- ICSI Nr. 11: Das erste Mal Blasto-Transfer....endlich schwanger, aber es ist ein MA wegen einer Trisomie 22
- ICSI Nr. 12 negativ
- ICSI Nr. 13 negativ
- ICSI Nr. 14 auch keine Erfolgsgeschichte, nur noch TESE da
- nächster Transfer im ERA-optimierten HRT-Zyklus, Embryonen- Pooling läuft. Zusätzlich aktive Immunisierung.
- genug gepoolt: 3 exp. Blastos, eine frühere und drei vitrifizierte 2PNs: das reicht für drei Transfers
Nach 16 ICSIs im Transfer Nr. 15 nochmal die große Chance: hCG an PU+16 429; PU+19 1465; 5+4: Fruchthöhle und Dottersack; 6+2: Herzschlag; ein Mädchen ...<a href="http://www.smilies.4-user.de"><img src="http://www.smilies.4-user.de/include/Ti ... er_313.gif" border="0" /></a>
Gesund geboren am 23.7.2018
- MESA und TESE- OP bei Prof. Schwarzer in München: 12x MESA, 12x TESE- Proben
- 1. ICSI im April 2013: negativ, dann Diagnose Hashimoto
- Insgesamt 11 gute Embryonen (Versuche 1-6) haben sich alle nicht eingenistet
Dann im Dez. 2014: NK-Zellaktivität, TH1/TH2-Ratio und NK-Anteil im Endometrium deutlich erhöht. Behandlung in der 7. ICSI mit Intralipid, Cortison und Granocyte.
- ICSI Nr. 7 trotz 3 guter Embryonen wieder ohne Einnistung. Macht es überhaupt noch Sinn, weiter zu machen? Der Professor sagt ja, wir hätten mit ICSI Nr. 7 den allerersten realistischen Versuch gehabt....also nochmal von vorne, 2 Jahre und 6 ICSIs umsonst.
Nach Antibiotikakur NK-Aktivität im unteren Normbereich
- ICSI Nr. 8 auch nix
- ICSI Nr. 9 wieder negativ
- Eine NC-ICSI hat auch nicht geklappt.
NKa wieder deutlich angestiegen, die Bakterientheorie hat nicht gegriffen, doch autoimmuner Hintergrund. Ohne immunmodulierende Medis wird es nicht gehen...
- ICSI Nr. 11: Das erste Mal Blasto-Transfer....endlich schwanger, aber es ist ein MA wegen einer Trisomie 22

- ICSI Nr. 12 negativ
- ICSI Nr. 13 negativ
- ICSI Nr. 14 auch keine Erfolgsgeschichte, nur noch TESE da
- nächster Transfer im ERA-optimierten HRT-Zyklus, Embryonen- Pooling läuft. Zusätzlich aktive Immunisierung.
- genug gepoolt: 3 exp. Blastos, eine frühere und drei vitrifizierte 2PNs: das reicht für drei Transfers

Nach 16 ICSIs im Transfer Nr. 15 nochmal die große Chance: hCG an PU+16 429; PU+19 1465; 5+4: Fruchthöhle und Dottersack; 6+2: Herzschlag; ein Mädchen ...<a href="http://www.smilies.4-user.de"><img src="http://www.smilies.4-user.de/include/Ti ... er_313.gif" border="0" /></a>
Gesund geboren am 23.7.2018
Kann mich Else nur anschließen mit den ganzen Untersuchungen. ERA hat hier im Forum schon vielen zum Kind verholfen. Manche Kiwus sträuben sich aber dagegen. Vielleicht wst 8h vorgezogene Utroeinnahme zu kurz. Genau kann man es nur mit ERA bestimmen. Wenn Blutungen trotz Utro kamen, war es vielleicht zu wenig. Hast du dir nie einen Wert messen lassen? Bzw kein Prolutex gespritzt.
LG malfan
LG malfan
1 erwachsenes Kind
3 x IVF/ICSI Ergebnis:1. in der 15. Wo AB wegen Infektion/2. biochem.SS /3. in der 9. Wo MA
5 x EZS (davon 4 mal Kryo) immer negativ
2 x EMS (1x negativ/1x nach auffälligem ERA-Test und längerer Progesteroneinnahme biochem. SS April 2016)
3. und allerletzter EMS-Transfer bei Reprofit Mai 2016: Positiv: unglaublich, der Traum erfüllt sich im allerletzten Versuch!
2 wunderbare Mädchen erblicken in der 37. Woche das Licht der Welt
3 x IVF/ICSI Ergebnis:1. in der 15. Wo AB wegen Infektion/2. biochem.SS /3. in der 9. Wo MA
5 x EZS (davon 4 mal Kryo) immer negativ
2 x EMS (1x negativ/1x nach auffälligem ERA-Test und längerer Progesteroneinnahme biochem. SS April 2016)
3. und allerletzter EMS-Transfer bei Reprofit Mai 2016: Positiv: unglaublich, der Traum erfüllt sich im allerletzten Versuch!
2 wunderbare Mädchen erblicken in der 37. Woche das Licht der Welt
- tigerlilian
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Vielen Dank schonmal zusammen,
habe gerade die Blutwerte für PU+17 Mens+3 bekommen (HCG 1, Progesteron 37 [hatte die 3x2 Utro erstmals sublingual genommen], E2 86).
An künstlichen Zyklus dachte ich unabhängig von ERA erstmal, weil dieser vielleicht doch Probleme des natürlichen Zyklus umschifft. Und ja vielleicht ist er doch nicht so schlimm wie befürchtet, er hat ja wohl nix mit künstlichen Wechseljahren wie das Agonistenprotokoll zu tun.
Gruß
tigerlilian
EDIT: Achso, E2 war an ZT10 (= Morgen des Stimutag 8 aber vor abendlicher Stimu) bei 1400, weshalb noch bis einschl. ZT12 stimuliert und ohne weitere Kontrolle an ZT15 punktiert wurde.
habe gerade die Blutwerte für PU+17 Mens+3 bekommen (HCG 1, Progesteron 37 [hatte die 3x2 Utro erstmals sublingual genommen], E2 86).
An künstlichen Zyklus dachte ich unabhängig von ERA erstmal, weil dieser vielleicht doch Probleme des natürlichen Zyklus umschifft. Und ja vielleicht ist er doch nicht so schlimm wie befürchtet, er hat ja wohl nix mit künstlichen Wechseljahren wie das Agonistenprotokoll zu tun.
Gruß
tigerlilian
EDIT: Achso, E2 war an ZT10 (= Morgen des Stimutag 8 aber vor abendlicher Stimu) bei 1400, weshalb noch bis einschl. ZT12 stimuliert und ohne weitere Kontrolle an ZT15 punktiert wurde.
- tigerlilian
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- tigerlilian
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Hallo Herr Dr. Peet,
ich würde mich nach wie vor über Ihre Meinung zum ersten Post auf Seite 2 freuen, auch weil das Gespräch mit meiner Kiwu vor 3 Tagen keine Bereitschaft, irgendwas zu ändern gezeigt hat. Ein paar mehr Blutwerte konnte ich immerhin erfragen.
Hier also gerne nochmal ein aktualisierte "Kurz"version.
Ich habe 3 ICSI Frischversuche und 2 Kryos jeweils mit SET hinter mir.
Beim ersten Frischversuch mit sehr geringer Stimu (100 FSH) wurde ich zum Glück mit der einzigen befruchteten Eizelle (Tag3 SET) Mutter. Damals war ein recht geringer HCG auffällig (PU+11 bei 12, dann immer gut verdoppelt aber schon ab PU+14 unter Referenz). Progesteron war unter 3x2 Utro vaginal an PU+11 14 glaube ich, weshalb ich auf oral umsteigen sollte. Ich hatte zwar PMS aber keinerlei Blutungsprobleme.
Es folgte Frischversuch Nr. 2 (Tag3 SET) mit leichter Überstimulation unter 225 FSH. Blutung setzte unter 3x2 Utro oral pünktlich zu PU+14 ein, keine Schwangerschaft.
Kryo Nr. 1 (Tag3 SET) im natürlichen Zyklus mit LH Anstieg an ZT12 und Progesteron 0,8. Einnistung mit HCG von 10 über mindestens 4 Tage, erster BT war glaube ich an ES+11, also auch schon wieder eher niedrig. Blutung setzte unter 2x1 Utro oral an ES+18 ein.
Kryo Nr. 2 (Tag3 SET) negativ, hatte Utro fälschlicherweise 8h später als ich sollte angefangen einzunehmen, sollte abends an ES+1 anfangen, tat es an ES+2 morgens.
Es folgte ein gescheiterter (2 2PNs nicht aufgewacht) modifizierter Kryoversuch mit Progesteron am Auslösetag von 0,8.
Frischversuch Nr. 3 (Tag5 SET) (200 FSH) war negativ, hatte wegen Verdacht auf nach hinten verschobenes Zeitfenster 8 Stunden früher als gesollt am Abend der PU (ZT15) mit 3x2 Utro sublingual begonnen. Schmierblutungen an PU+12, leichte Blutung an PU+13, Mens an PU+14, BT an PU+17 ergab HCG 1, Progesteron 37, E2 86)
Ich habe nun noch 3 2PNs auf Eis und hoffe auf einen weiteren Kryotransfer.
Eigentlich habe ich nur Hashimoto als klinischen Befund, sonst ist alles ok. ASS, Heparin, Cortison lehnt meine Klinik aber auch ab. Thrombophilien wurde vor der ersten ICSI ausgeschlossen, ich muss noch erfragen, ob sich daran etwas geändert haben könnte und eine erneute Untersuchung Sinn macht.
Von ERA hält meine Klinik nix und unterstützt dabei auch nicht. Utro wollen sie trotz Blutungen auch nicht durch ein subkutanes Progesteronmittel ersetzen, weil die Progesteronwerte immer "ok" waren, aber eine Erhöhung im natürlichen Zyklus auf 3x1 oder gar 2x2 wäre für sie ok.
Ich könnte mir denken, dass das E2 für mich zu hoch in den hoch stimulierten Frischzyklen für eine Einnistung war (2. ICSI E2 2400 an ZT8 = Stimutag5, weshalb 1xMenogon ab da weggelassen wurde und an ZT14 punktiert wurde/ 3. ICSI 1400 an ZT10 = Stimutag 8 vor Stimu, es folgten also nochmal 1x200 FSH und 2x 125 FSH).
Sehen Sie also noch eine andere Stellschraube als ERA (und Geduld, die mit fast 39 nicht mehr wächst im Bezug auf den Kinderwunsch)? Meine Klinik sieht keinen Vorteil im künstlichen Zyklus, sie eventuell doch? Sollte man dem Progesteron und den frühen Blutungen mehr Aufmerksamkeit schenken? Sollte man einen Transfer im (für meine Verhältnisse) hoch stimulierten Zyklus vermeiden?
HCG "Einnistungs"spritzen lehnt meine Klinik auch ab. Gibt sie wohl bei niegrigem E2, aber auch nur ohne bewiesenen Nutzen.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Hilfe
Gruß
tigerlilian
ich würde mich nach wie vor über Ihre Meinung zum ersten Post auf Seite 2 freuen, auch weil das Gespräch mit meiner Kiwu vor 3 Tagen keine Bereitschaft, irgendwas zu ändern gezeigt hat. Ein paar mehr Blutwerte konnte ich immerhin erfragen.
Hier also gerne nochmal ein aktualisierte "Kurz"version.
Ich habe 3 ICSI Frischversuche und 2 Kryos jeweils mit SET hinter mir.
Beim ersten Frischversuch mit sehr geringer Stimu (100 FSH) wurde ich zum Glück mit der einzigen befruchteten Eizelle (Tag3 SET) Mutter. Damals war ein recht geringer HCG auffällig (PU+11 bei 12, dann immer gut verdoppelt aber schon ab PU+14 unter Referenz). Progesteron war unter 3x2 Utro vaginal an PU+11 14 glaube ich, weshalb ich auf oral umsteigen sollte. Ich hatte zwar PMS aber keinerlei Blutungsprobleme.
Es folgte Frischversuch Nr. 2 (Tag3 SET) mit leichter Überstimulation unter 225 FSH. Blutung setzte unter 3x2 Utro oral pünktlich zu PU+14 ein, keine Schwangerschaft.
Kryo Nr. 1 (Tag3 SET) im natürlichen Zyklus mit LH Anstieg an ZT12 und Progesteron 0,8. Einnistung mit HCG von 10 über mindestens 4 Tage, erster BT war glaube ich an ES+11, also auch schon wieder eher niedrig. Blutung setzte unter 2x1 Utro oral an ES+18 ein.
Kryo Nr. 2 (Tag3 SET) negativ, hatte Utro fälschlicherweise 8h später als ich sollte angefangen einzunehmen, sollte abends an ES+1 anfangen, tat es an ES+2 morgens.
Es folgte ein gescheiterter (2 2PNs nicht aufgewacht) modifizierter Kryoversuch mit Progesteron am Auslösetag von 0,8.
Frischversuch Nr. 3 (Tag5 SET) (200 FSH) war negativ, hatte wegen Verdacht auf nach hinten verschobenes Zeitfenster 8 Stunden früher als gesollt am Abend der PU (ZT15) mit 3x2 Utro sublingual begonnen. Schmierblutungen an PU+12, leichte Blutung an PU+13, Mens an PU+14, BT an PU+17 ergab HCG 1, Progesteron 37, E2 86)
Ich habe nun noch 3 2PNs auf Eis und hoffe auf einen weiteren Kryotransfer.
Eigentlich habe ich nur Hashimoto als klinischen Befund, sonst ist alles ok. ASS, Heparin, Cortison lehnt meine Klinik aber auch ab. Thrombophilien wurde vor der ersten ICSI ausgeschlossen, ich muss noch erfragen, ob sich daran etwas geändert haben könnte und eine erneute Untersuchung Sinn macht.
Von ERA hält meine Klinik nix und unterstützt dabei auch nicht. Utro wollen sie trotz Blutungen auch nicht durch ein subkutanes Progesteronmittel ersetzen, weil die Progesteronwerte immer "ok" waren, aber eine Erhöhung im natürlichen Zyklus auf 3x1 oder gar 2x2 wäre für sie ok.
Ich könnte mir denken, dass das E2 für mich zu hoch in den hoch stimulierten Frischzyklen für eine Einnistung war (2. ICSI E2 2400 an ZT8 = Stimutag5, weshalb 1xMenogon ab da weggelassen wurde und an ZT14 punktiert wurde/ 3. ICSI 1400 an ZT10 = Stimutag 8 vor Stimu, es folgten also nochmal 1x200 FSH und 2x 125 FSH).
Sehen Sie also noch eine andere Stellschraube als ERA (und Geduld, die mit fast 39 nicht mehr wächst im Bezug auf den Kinderwunsch)? Meine Klinik sieht keinen Vorteil im künstlichen Zyklus, sie eventuell doch? Sollte man dem Progesteron und den frühen Blutungen mehr Aufmerksamkeit schenken? Sollte man einen Transfer im (für meine Verhältnisse) hoch stimulierten Zyklus vermeiden?
HCG "Einnistungs"spritzen lehnt meine Klinik auch ab. Gibt sie wohl bei niegrigem E2, aber auch nur ohne bewiesenen Nutzen.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Hilfe
Gruß
tigerlilian
tigerlilian
Hallo Herr Dr. Peet und Mitwissende,
seit August 2016 bin ich nun wieder in Behandlung für ein Geschwisterchen, gerade nach 4. SET (erstmals Blasto) wieder ohne Erfolg zum zweiten Mal mit sehr kurzer Einnistung mit geringem HCG (PU+13 und PU+15 sehr schwach positiver Urin Test sonst negativ, BT kommt erst heute an PU+17).
Ich befürchte ein Einnistungsproblem, was mein Sohn vor 3 Jahren irgendwie knapp umgehen konnte. --------------na dann melden Sie sich, wenn das Ergebnis da ist!
Damals im Frischversuch nahm ich ab PU+1 3x2 Utro vaginal. An PU+11 ging ich wegen PMS zum BT, dieser ergab mit HCG 12 einen geringen Wert und Progesteron war (glaube ich) bei 14, weshalb ich auf orale Einnahme wechseln sollte. Die Schwangerschaft verlief danach vollkommen problemlos, obwohl die HCG Werte ab PU+14 unter Referenz waren, sich jedoch gut verdoppelten.
Im August 2016 folgte die erste Geschwister ICSI (16 Eizellen, 9 reif, 8 befruchtet) mit Tag 3 SET, Gefühl kurzer Einnistung, blieb aber negativ. Periode kam trotz 3x2 Utro oral an PU+14 und PMS an PU+11.
Im Oktober 2016 erste Kryo im natürlichen Zyklus, 2x1 Utro ab ES+1 mit Tag 3 SET. Ich hatte über mind. 4 Tage eine HCG von 10. Periode kam an PU+18, zur Mitte des Folgezyklus hatte ich nochmal periodenstarke Blutungen.
Zweite Kryo im Januar 2017 mit Tag 3 SET war negativ, ich hatte aber auch die Perogesteroneinnahme aus Versehen zu spät begonnen und war mir damals noch nicht derer Bedeutung bewusst.
Dritter Kryoversuch im September 2017 scheiterte an nicht aufwachenden Kryos, also folgte im Oktober die 2. Geschwister ICSI (8 Eizellen, 7 reif, 6 befruchtet), Tag 5 Blasto SET. Bis PU+9 fühlte ich mich stetig schwangerer, an PU+10 kam PMS, an PU+12 sogar Schmierblutung, Urintest an PU+13 morgens ganz schwach positiv, abends wurde Blutung rot, Notaufnahme konnte keinen BT machen, niedergelassener Arzt am Urlaubsort an PU+14 wollte mir wegen Überlastung am Brückentag auch nicht mit BT helfen.
FAZIT: Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich ein Problem in der zweiten Zyklushälfte habe. Utro hält meine Periode irgendwie gar nicht auf und die Embryonen nisten sich eher spät ein.
Was würden Sie empfehlen? Andere Form der Progesterongabe? -----------s.c. Gabe (also Spritzen) könnte nützlich sein.---------Hormonkotrollen während zweiter Hälfte? -----------nicht sinnvoll!---Kann auch ein Östrogenmangel solche Probleme hervorrufen?----ja, ich würde in einem solchen Fall zusätzlich Östrogen/ Tag geben!---------- Können HCG Spritzen die sich einnistenden Schätze unterstützen bzw. meinen Körper solange vom Bluten abhalten, bis die Kleinen selbst genug HCG produzieren?-----------nein------- Wäre doch ein künstlicher Kryozyklus ratsam (auch wenn mir davor graut)?
EDIT: Meine Klinik hat mir bisher nur eine Untersuchung auf erworbene Thrombophilien vorgeschlagen. Eine umfassende Untersuchung der Gerinnung vor erster Behandlung war aber ohne Befund, kann sich dies tatsächlich durch eine Schwangerschaft ändern und sollte wiederholt werden? Die Gerinnungsambulanz hatte damals darauf hingewiesen, dass die Gabe von Heparin den Erfolg steigern kann, das scheint ja aber auch überholt,----------nein, ist nicht überholt. Eine gewisse entzündungshemmende Wirkung des Heparins scheint zu bestehen!......... was meinen Sie dazu?
Vielen Dank für Ihre/Eure Hilfe
Liebe Grüße
tigerlilian
Grüße
peet
Hallo Herr Dr. Peet und Mitwissende,
seit August 2016 bin ich nun wieder in Behandlung für ein Geschwisterchen, gerade nach 4. SET (erstmals Blasto) wieder ohne Erfolg zum zweiten Mal mit sehr kurzer Einnistung mit geringem HCG (PU+13 und PU+15 sehr schwach positiver Urin Test sonst negativ, BT kommt erst heute an PU+17).
Ich befürchte ein Einnistungsproblem, was mein Sohn vor 3 Jahren irgendwie knapp umgehen konnte. --------------na dann melden Sie sich, wenn das Ergebnis da ist!
Damals im Frischversuch nahm ich ab PU+1 3x2 Utro vaginal. An PU+11 ging ich wegen PMS zum BT, dieser ergab mit HCG 12 einen geringen Wert und Progesteron war (glaube ich) bei 14, weshalb ich auf orale Einnahme wechseln sollte. Die Schwangerschaft verlief danach vollkommen problemlos, obwohl die HCG Werte ab PU+14 unter Referenz waren, sich jedoch gut verdoppelten.
Im August 2016 folgte die erste Geschwister ICSI (16 Eizellen, 9 reif, 8 befruchtet) mit Tag 3 SET, Gefühl kurzer Einnistung, blieb aber negativ. Periode kam trotz 3x2 Utro oral an PU+14 und PMS an PU+11.
Im Oktober 2016 erste Kryo im natürlichen Zyklus, 2x1 Utro ab ES+1 mit Tag 3 SET. Ich hatte über mind. 4 Tage eine HCG von 10. Periode kam an PU+18, zur Mitte des Folgezyklus hatte ich nochmal periodenstarke Blutungen.
Zweite Kryo im Januar 2017 mit Tag 3 SET war negativ, ich hatte aber auch die Perogesteroneinnahme aus Versehen zu spät begonnen und war mir damals noch nicht derer Bedeutung bewusst.
Dritter Kryoversuch im September 2017 scheiterte an nicht aufwachenden Kryos, also folgte im Oktober die 2. Geschwister ICSI (8 Eizellen, 7 reif, 6 befruchtet), Tag 5 Blasto SET. Bis PU+9 fühlte ich mich stetig schwangerer, an PU+10 kam PMS, an PU+12 sogar Schmierblutung, Urintest an PU+13 morgens ganz schwach positiv, abends wurde Blutung rot, Notaufnahme konnte keinen BT machen, niedergelassener Arzt am Urlaubsort an PU+14 wollte mir wegen Überlastung am Brückentag auch nicht mit BT helfen.
FAZIT: Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich ein Problem in der zweiten Zyklushälfte habe. Utro hält meine Periode irgendwie gar nicht auf und die Embryonen nisten sich eher spät ein.
Was würden Sie empfehlen? Andere Form der Progesterongabe? -----------s.c. Gabe (also Spritzen) könnte nützlich sein.---------Hormonkotrollen während zweiter Hälfte? -----------nicht sinnvoll!---Kann auch ein Östrogenmangel solche Probleme hervorrufen?----ja, ich würde in einem solchen Fall zusätzlich Östrogen/ Tag geben!---------- Können HCG Spritzen die sich einnistenden Schätze unterstützen bzw. meinen Körper solange vom Bluten abhalten, bis die Kleinen selbst genug HCG produzieren?-----------nein------- Wäre doch ein künstlicher Kryozyklus ratsam (auch wenn mir davor graut)?
EDIT: Meine Klinik hat mir bisher nur eine Untersuchung auf erworbene Thrombophilien vorgeschlagen. Eine umfassende Untersuchung der Gerinnung vor erster Behandlung war aber ohne Befund, kann sich dies tatsächlich durch eine Schwangerschaft ändern und sollte wiederholt werden? Die Gerinnungsambulanz hatte damals darauf hingewiesen, dass die Gabe von Heparin den Erfolg steigern kann, das scheint ja aber auch überholt,----------nein, ist nicht überholt. Eine gewisse entzündungshemmende Wirkung des Heparins scheint zu bestehen!......... was meinen Sie dazu?
Vielen Dank für Ihre/Eure Hilfe
Liebe Grüße
tigerlilian
Grüße
peet