ich habe meinen ersten (leider trotzdem negativen) Transfer unter Heparin hinter mir. Es war ein natürlicher Kryozyklus, ich hatte ab ES gespritzt.
Mal abgesehen davon, dass sich mein Unterleib wahnsinnig durchblutet gefühlt hatte, erlebe ich nun, dass ich kaum bis kein PMS habe und die Blutung sich sehr untypisch für mich Zeit läßt (an 4+1 nur Schmierblutung)
Bisher dachte ich, dass nur Hormone die Blutung hinauszögern könnten. Ich habe bis 4+0 (BT Tag) auch noch Utrogest sublingual genommen und der Progesteronwert war mit 14 nicht berauschend, sogar nur halb so hoch wie bei der letzten ICSI (an 4+3), wo ich bereits bei 3+6 starke Blutungen hatte.
Kann es also sein, dass das Heparin sowohl die geringeren Schmerzen als auch das spätere Einsetzen der Blutung bewirkt?
Gehe ich recht in der Annahme, dass dies auch ein positiver Effekt zum Erreichen einer Schwangerschaft ist?
Bei ERA kann man aber trotzdem wirklich alles außer Östrogen und Progesteron weg lassen?

Danke und Gruß
tigerlilian