nach 3 Fehlgeburten (immer ca. 8SSW) hat unsere KiWu zu einer PID mit dem Kooperationspartner Synlab (München) geraten.
Blutgerinnung, Genetik, Serologie, Spermiogramm etc. ist alles unauffällig.
Wir haben uns hierzu zur Präimplantationsdiagnostik (Synlab München, Dr. Nevinny) beraten lassen, hatten aber
auch schon ein Vorgespräch mit Vida Fertility (Spanien, Madrid). Ethikkommission in Deutschland würde uns wahrs. durchwinken, Spanien ist dies ja eh kein Thema. Beide Gespräche waren sehr informativ und empathisch.
Wohin würdet Ihr tendieren bzw. wo sind die Erfolgsquoten höher (völlig losgelöst von den Kosten, ich weiß Deutschland wäre günstiger

- Kann Deutschland vom Stand der Reproduktionsmedizin mit den Spaniern "mithalten"?
- Vida würde auch noch eine Art Fertile Chip anbieten (Spermienauswahl mit geringerer DNA-Fragmentierung).
- Gibt es überhaupt "qualitative" Unterschiede bei der PID (Labore Deutschland vs. Spanien) ?
Danke euch & LG
Eve