Überstimulation

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
Mani
Rang3
Rang3
Beiträge: 2289
Registriert: 24 Nov 2001 01:00

Überstimulation

Beitrag von Mani »

Hallo Dr. Peet!

Gestern vor einer Woche hatte ich Transfer von 2 Blastozysten. Seit ein paar Tagen habe ich Anzeichen einer Überstimulation, wie Bauchspannen und Übelkeit. Die Beschwerden waren nicht von Anfang an da und sind seit Heute auch stärker geworden.
Nun meine Fragen:
1. Muss ich damit rechnen, dass es noch schlimmer wird, oder ist nach einer Woche der ''Höhepunkt'' einer ÜS schon erreicht?
2. Ist das überhaupt eine ÜS?
3. Ist das ein gutes Zeichen?
4. Soll ich zum Arzt gehen oder kann ich mir das sparen?

Ich trinke täglich mind. 3 Liter + ein Becher Buttermilch.

Vielen Dank für Ihre Antwort!
Grüßle von Mani

<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lbyf.lilypie.com/NIiEp2.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie" /></a>

<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lb5f.lilypie.com/hKKip2.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Fifth Birthday tickers" /></a>
Werbeslider mit Buttons
Dr.Peet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Beiträge: 6027
Registriert: 11 Dez 2001 01:00

Beitrag von Dr.Peet »

Gestern vor einer Woche hatte ich Transfer von 2 Blastozysten. Seit ein paar Tagen habe ich Anzeichen einer Überstimulation, wie Bauchspannen und Übelkeit. Die Beschwerden waren nicht von Anfang an da und sind seit Heute auch stärker geworden.
Nun meine Fragen:
1. Muss ich damit rechnen, dass es noch schlimmer wird, oder ist nach einer Woche der ''Höhepunkt'' einer ÜS schon erreicht? ---im pos Fall kann es schlimmer werden----------------
2. Ist das überhaupt eine ÜS? ------------höchstwahrscheinl.------------
3. Ist das ein gutes Zeichen? -----------eher ja als nein------------
4. Soll ich zum Arzt gehen oder kann ich mir das sparen? ----------je nach Beschwerdeintensität. Rufen Sie dort an.
Dr.P.
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“