Ich habe eine mir dringend erscheinende Frage an die Docs:
Ich habe vor nunmehr zwei Jahren nach der dritten IUI einen Sohn bekommen. Dass uns nach vielen, vielen natürlichen Anläufen zur IUI geraten wurde, lag an einem (zumindest zeitweisen) Hormonproblem meinerseits (mehrere Eizellen reiften, aber keine ganz aus; leichte Oligomenorrhoe) und an einem nicht allzu tollen SG bei meinem Mann. Unser Sohn kam kurz nach meinem 39. Geb. auf die Welt, und kurz nach dem Abstillen legten wir wieder los, er soll unbedingt noch ein Geschwisterchen haben! Doch 6 IUIs und nun eine IVF waren erfolglos. Nun muß man dazu wissen, dass meine FÄ bei einer Blutuntersuchung vor dem "Neubeginn" festgestellt hatte, die Hormone seien ok., aber nun seien winzige Spuren des Antikardiolipinantikörpers im Blut. Dagegen müsse ich ASS nehmen. Sowohl sie als auch der KiWuProf, an den ich dann wegen der IVF überwiesen wurde, nahmen diese Antikörperspuren überhaupt nicht tragisch. Doch frage ich mich langsam, ob ich nicht wegen des (nun noch höheren) Alters dieses Mal solche Probleme habe, sondern ob nicht doch der Antikörper schuld sein könnte. Haben Sie Informationen zu seiner genauen Auswirkung (wird dann z. b. ein befruchtetes Ei gar nicht aufgenommen?); auch, was man dagegen noch machen könnte, und inwieweit "Spuren" dies A. nun weniger schlimm sind als eine höhere Konzentration.
Ich danke Ihnen sehr! Guinevere
Dringende Frage wg. Anticardiolipinantikörper @doc
Moderator: Dr.Peet
Keine Antwort ....
Danke Euch - scheints findet sich nämlich kein Beantworter der Frage ...
Guinevere
Guinevere