Immunisierung (in Kiel?) - Erfahrungsberichte ?

Immunisierung, Gerinnungsstörungen, Antikörper-Werte usw.
Micky Nicky
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Beitrag von Micky Nicky »

Ich verstehe Euch doch !
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Frosch;o)
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@susaS

Beitrag von Frosch;o) »

@susaS
ICh fand den Begriff der Organtransplantion auch hart, aber er war selber sein eigener Patient und hat da auch lange drüber nachgedacht. Ich finde die passive I. für mich erst mal eine Lösung, weils ja erst die erste IVF ist und bei mir noch Hormonprobleme... vorliegen. Übrigens bin ich auch Blutspenderin udn potentielle Organspenderin, darum wil ich ja meinen Körper nicht unbedingt "versauen". Ich kann dich aber schon verstehen, dass du dringend die Hilfe aus Kiel nehmen möchtest. Nur frag deinen Doc und deine KK auch mal nach einer passiven Immunisierung. Da wäre nur die Wartezeit bis zum Ergebnis aus Kiel zu überbrücken. Und der Versuch könnte dann mit Immu starten.
LG ANja
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SusaS.
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Beitrag von SusaS. »

Hallo,
leider ist der Ordner ja ziemlich weit nach unten gerutscht. Vielleicht kann ja jemand Idefix' Fragen aus dem anderen Ordner beantworten :help: (Idefix, ich hab' mal den Ordner aus der Versenkung geholt).

Grüße an alle von Susa, die immer noch auf ihre Blutergebnisse wartet :roll: .
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Liz
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Beitrag von Liz »

Hallo Tim,

ja so trifft man sich in anderen Ordnern auch wieder. Also, vielleicht erinnerst du dich? Bin auch im "Kosten-Ordner, Sozialgericht" vertreten. Im Juli hatten wir unsere 3. ICSI. Die Kosten der 1. u. 2. wurden immer noch nicht erstattet und nun kommen die der 3. ICSI noch hinzu. Einen Termin vor dem SG haben wir noch nicht, aber bei den vielen ablehnenden Bescheiden habe ich da auch keine große Hoffnung. Da ich ja privat/Beihilfe versichert bin und mein Mann über die GKV wollte ich wissen, wie die Kostenübernahme für eine Immu geregelt ist. Wie habt ihr denn das beantragt und welche Kosten wurden bei euch übernommen? Langsam kommt da ja ganz schön was zusammen.

Liebe Grüße

Liz
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SusaS.
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Beitrag von SusaS. »

Hallo miteinander,

leider ist dieser Ordner ja ein bisschen eingeschlafen. Aber vielleicht schaut ja doch noch mal der/die eine oder andere hier rein.
Ich habe gestern erfahren, dass eine Immu in unserem Fall „zu empfehlen sei“. Wir haben einen Termin für den 07.11. Weiß jemand von Euch, wie viel % der Fälle für eine Immu empfohlen werden? Ich habe wirklich das Gefühl, dass quasi jeder/jede dafür in Betracht kommt.
Ich weiß gar nicht, ob ich nun froh oder enttäuscht über die Nachricht sein soll. Da es jedoch derzeit unser letzter Strohhalm ist, werde ich wohl doch eher versuchen, mich darüber zu „freuen“, so, wie ich es mir auch vorgenommen hatte. Ich hoffe, dass wir nun nicht mehrmals zur Nachimmu müssen, da es sonst eng wird bis zum Jahresende.

Ich würde mich freuen, wenn einige von Euch Lust auf einen kleinen Erfahrungsaustausch haben. Insbesondere interessieren mich natürlich auch die Ergebnisse....

Ach übrigens, leider konnte ich gestern nur sehr kurz zwischen Tür und Angel mit der Ärztin sprechen (ich habe von meinem derzeit sehr hektischen und lauten Arbeitsplatz aus anrufen müssen, nachdem ich es schon fast den ganzen Vormittag im stillen Örtchen über Handy versucht hatte, und permanent besetzt war.). Sie sagte etwas von „ nicht nachgewiesenen ...paternalen Antikörpern“ :o . Ich bin etwas irritiert. Ich dachte, gerade als Immuinfragekommender hat man eher zu viele Antikörper, die den Embryo abstoßen könnten, oder werfe ich jetzt alles durcheinander???? Kann mich da jemand aufklären? :help:

Liebe Grüße
Susa
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Frosch;o)
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ich glaube ich weiß was

Beitrag von Frosch;o) »

Nach zwei Fehlgeburten hätte ich auch schon Antikörper von Männe haben müssen, da dass bei uns nicht der Fall war - Immuempfehlung. Ich hab aber passive Immunisierung mit Neupogen gewählt, weil ich und mein Doc von der aktiven Immu nicht überzeugt sind.

Es bekommt nicht jede/r eine Immuempfehlung, oft tauchen aber auch noch andere wesentlich Kinderwunsch-Diagnosen auf. Die Untersuchung lohnt sich also auf jeden Fall.

LG von ANja
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SusaS.
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Beitrag von SusaS. »

Hallo Anja
Wieso muss man die denn überhaupt diese Antikörper des Partners unbedingt haben, wenn man schwanger werden will? „Normale“ Paare werden doch auch schwanger, ohne vohrer die Antikörper zu haben. Das hieße dann ja, das wirklich quasi alle Paare immunisiert werden könnten. Ich glaube, ich verstehe das noch nicht so ganz. Ich dachte immer, dass man evtl. zu viele Antikörper hat, und es dehlab nicht klappt.
Warum hält Dein Doc nichts von der aktiven Immu?
Grüße Susa
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SusaS.
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Beitrag von SusaS. »

Hallo Immus,

leider ist der Ordner ja nun total in Vergessenheit geraten.
Für Uta hole ich ihn aber noch mal aus der Versenkung hervor.(Huhu Uta :knuddel: )

Hat jemand noch positives (oder auch negatives) nach Immunisierung zu berichten?
Wir waren übrigens am 7.11. in Kiel und werden am 2.12. Blut zur Kontrolle hinschicken. Zur Zeit bin ich in der DR für ICSI Nr. 4!

Liebe Grüße
Susa
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Frosch;o)
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Beitrag von Frosch;o) »

Mal zum Auffrischen, meine erste IVF schlug fehl, die nächste starte ich vielleicht noch in diesem Jahr. Die KK sagt Leukonorm ist verschreibungspflichtig - und nun muss mein Arzt entscheiden, ob er es mir verschreibt. Naja ich werde ihn bearbeiten.
@Susa Das mit den Antikörpern hab ich so verstanden, dass sie eben schon dasein müssten. Sie haben wohl bei uns nicht soviel mit der Immu zu tun. Aber es bleiben wohl immer böhmische Dörfer für mich. Hast du dein Ergebnis vom Immuschutz schon?

LG Anja
Liebe Grüße von Anja
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo zusammen,

überlege auch gerade ob ich nach 5 fehlgeschlagenen ICSI eine Immu beginnen soll. Fände einen Austausch hier Klasse.
Weiß z.B. jemand was denn der Unterschied zwischen Stuttgart und Kiel ist??? Hatte da mal jemand mit seinem Doc drüber gesprochen? Bin da ziemlich hilflos. Oder gibts da gar keinen Unterschied?
LG
Abbie :D

Wie lange dauert es bis man da Termin bekommt????? Sonst mach ich schon mal einen und überlege so lange weiter!!?!? :-?
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