... auf Babyhilfe.de veröffentlich unter
http://www.babyhilfe.de/phpnuke/article ... e=&order=0
Das Problem ist, der gesamte Artikel ist in Englisch. Wer traut sich zu, diesen Artikel ins Deutsche zu übersetzen, damit alle an dieser Studie teilhaben können???
Liebe Grüße
Iris
Es gibt da einen interessanten Artikel....
Kein Problem. Ist wirklich ein interessanter Artikel!
Gruß,
Astrid
---
Medikamente in der Kiwu-Behandlung steigern nicht das Risiko von Eierstock-Krebs, wie eine bedeutende Studie belegt. Dies bringt Millionen von Frauen, die sich einer solchen Behandlung unterzogen haben, die erhoffte Bestätigung.
Die Möglichkeit, dass Medikamente in der Kiwu-Behandlung das Risiko von Eierstock-Krebs erhöhen könnten, war für viele eine große Sorge. Die mögliche Verbindung wurde in der Öffentlichkeit sehr bekannt, als Liz Tilberis, eine Editorin des Harper's Bazaar, sagte, dass ihr Eierstock-Krebs durch neun Kiwu-Behandlungen ausgelöst wurde.
"Es wird so viele Fälle von Eierstock-Krebs durch Kiwu-Behandlungen geben", sagte sie. Tilberis starb 1999.
Sie war nicht allein mit ihren Ängsten. Die Medikamente stimulieren die Eierstöcke um mehr Eier zu produzieren, und Wissenschaftler fürchteten, dies könne zu Krebs führen.
Aber eine Studie, die am Donnerstag im American Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde, hat 12,000 Frauen untersucht und keine Verbindung herstellen können.
Ärzte verschreiben mehr als 1,4 Millionen Rezepte für Kiwu-Medikamente pro Jahr. Es gibt acht Medikamente, die Verkaufszahlen belaufen sich auf 400 Millionen Dollar.
Als Vorsichtsmaßnahme haben Ärzte die Patientinnen seit Jahren auf das potenzielle Risiko hingewiesen. Aber oft haben Frauen wie Lauren Ward dies ignoriert.
"Ich habe mir solange und so sehr ein Baby gewünscht, dass es fast schlimmer war, ohne zu bleiben. Dieses Bedürfnis nicht zu erfüllen, war fast schlimmer als ein leichtes Eierstock-Krebs-Risiko zu haben.", sagte sie.
Warum gab es die Verwirrung um das Risiko? Es scheint, dass Frauen, die Fruchtbarkeits-Probleme haben, tatsächlich ein leicht erhöhtes Eierstock-Krebs-Risiko haben. Wissenschaftler sind sich nicht sicher, warum. Aber diese letzte Studie steigt, dass die Medikamente nicht die Ursache sind.
Dr. Zev Rosenwachs, ein Kiwu-Spezialist beim New York Weill Cornell Medical Center, sagt, er sieht keinen Grund mehr, Patientinnen vor einer möglichen Gefahr zu warnen. "In der Tat wird das Erreichen einer Schwangerschaft ihr Risiko verringern, und die Medikamente werden das Risiko nicht erhöhen", sagte er.
Jetzt gibt es eine Sorge weniger für die, die oft so sehr darum kämpfen, das Kind zu bekommen, das sie wollen.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Astrid35 am 2002-01-29 08:56 ]</font>
Gruß,
Astrid

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Medikamente in der Kiwu-Behandlung steigern nicht das Risiko von Eierstock-Krebs, wie eine bedeutende Studie belegt. Dies bringt Millionen von Frauen, die sich einer solchen Behandlung unterzogen haben, die erhoffte Bestätigung.
Die Möglichkeit, dass Medikamente in der Kiwu-Behandlung das Risiko von Eierstock-Krebs erhöhen könnten, war für viele eine große Sorge. Die mögliche Verbindung wurde in der Öffentlichkeit sehr bekannt, als Liz Tilberis, eine Editorin des Harper's Bazaar, sagte, dass ihr Eierstock-Krebs durch neun Kiwu-Behandlungen ausgelöst wurde.
"Es wird so viele Fälle von Eierstock-Krebs durch Kiwu-Behandlungen geben", sagte sie. Tilberis starb 1999.
Sie war nicht allein mit ihren Ängsten. Die Medikamente stimulieren die Eierstöcke um mehr Eier zu produzieren, und Wissenschaftler fürchteten, dies könne zu Krebs führen.
Aber eine Studie, die am Donnerstag im American Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde, hat 12,000 Frauen untersucht und keine Verbindung herstellen können.
Ärzte verschreiben mehr als 1,4 Millionen Rezepte für Kiwu-Medikamente pro Jahr. Es gibt acht Medikamente, die Verkaufszahlen belaufen sich auf 400 Millionen Dollar.
Als Vorsichtsmaßnahme haben Ärzte die Patientinnen seit Jahren auf das potenzielle Risiko hingewiesen. Aber oft haben Frauen wie Lauren Ward dies ignoriert.
"Ich habe mir solange und so sehr ein Baby gewünscht, dass es fast schlimmer war, ohne zu bleiben. Dieses Bedürfnis nicht zu erfüllen, war fast schlimmer als ein leichtes Eierstock-Krebs-Risiko zu haben.", sagte sie.
Warum gab es die Verwirrung um das Risiko? Es scheint, dass Frauen, die Fruchtbarkeits-Probleme haben, tatsächlich ein leicht erhöhtes Eierstock-Krebs-Risiko haben. Wissenschaftler sind sich nicht sicher, warum. Aber diese letzte Studie steigt, dass die Medikamente nicht die Ursache sind.
Dr. Zev Rosenwachs, ein Kiwu-Spezialist beim New York Weill Cornell Medical Center, sagt, er sieht keinen Grund mehr, Patientinnen vor einer möglichen Gefahr zu warnen. "In der Tat wird das Erreichen einer Schwangerschaft ihr Risiko verringern, und die Medikamente werden das Risiko nicht erhöhen", sagte er.
Jetzt gibt es eine Sorge weniger für die, die oft so sehr darum kämpfen, das Kind zu bekommen, das sie wollen.
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Guten Morgen,
das Thema passt heute gerade gut zu dem was ich euch berichten wollte.
Ich war zur Krebsnachsorge beim Hautarzt. Letztes Jahr als ich schwanger war waren zwei Leberflecke bedenklich aggressiv und sollten bald entfernt werden. Wir haben sie genau unter Beobachtung gehalten. Dann kam ja die EUG und ich war nicht mehr schwanger.
Heute sah man, dass die Leberflecke wieder völlig harmlos waren und sich zurück gebildet hatten.
Die Ärztin meinte dazu:"Da kann man mal wieder sehr schön sehen welche Auswirkung die Hormone auf das Wachstum haben."
Ich will damit sagen, dass man zwar wohl ausschließen kann, dass durch Hormone (-Gaben) Krebs entsteht, aber schlummernder kann! geweckt werden. Und immer wieder muß ich darauf hinweisen.
Schaut euch alle guuuuuut eure Leberflecke an. Man kann die Veränderung und Entwicklung der Leberflecke während der Kiwu- Therapien wirklich beobachten.
Zur Verdeutlichung sollte ich echt mal ein Bild meines Rückens ausstellen. Knallrote Narbe von 25 cm diagonal über den Rücken. Das möchte ich euch ersparen.
Liebe Grüße (auch wenn ich mit meiner Krebsgeschichte nerven sollte)
_________________
Barbara
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Barbara am 2002-01-29 11:09 ]</font>
das Thema passt heute gerade gut zu dem was ich euch berichten wollte.
Ich war zur Krebsnachsorge beim Hautarzt. Letztes Jahr als ich schwanger war waren zwei Leberflecke bedenklich aggressiv und sollten bald entfernt werden. Wir haben sie genau unter Beobachtung gehalten. Dann kam ja die EUG und ich war nicht mehr schwanger.
Heute sah man, dass die Leberflecke wieder völlig harmlos waren und sich zurück gebildet hatten.
Die Ärztin meinte dazu:"Da kann man mal wieder sehr schön sehen welche Auswirkung die Hormone auf das Wachstum haben."
Ich will damit sagen, dass man zwar wohl ausschließen kann, dass durch Hormone (-Gaben) Krebs entsteht, aber schlummernder kann! geweckt werden. Und immer wieder muß ich darauf hinweisen.
Schaut euch alle guuuuuut eure Leberflecke an. Man kann die Veränderung und Entwicklung der Leberflecke während der Kiwu- Therapien wirklich beobachten.
Zur Verdeutlichung sollte ich echt mal ein Bild meines Rückens ausstellen. Knallrote Narbe von 25 cm diagonal über den Rücken. Das möchte ich euch ersparen.
Liebe Grüße (auch wenn ich mit meiner Krebsgeschichte nerven sollte)
_________________
Barbara

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Barbara am 2002-01-29 11:09 ]</font>