das ist superwichtig dass von der Seite Ehemann nicht nur das ok kommt, dass man bereit ist Eltern zu werden, sondern auch die totale Unterstützung wenn der Weg etwas steiniger wird.
Ich werde meinem ewig dafür dankbar sein, dass er das alles mit mir durchgestanden und mich unterstützt hat. Anfangs war er natürlich etwas zurückhaltend was Kinder betrifft, klar wir waren erst gute 4 Monate zusammen, als ich das erste mal davon gesprochen habe (aber mal unter uns: man kann sich auch anstellen
Naja dank unserer Lüge (Notlüge) hätten wir eigentlich schnell behandelt werden können; aber mein Doc war wohl nicht so genau was Kontrolle etc betrifft. Ihm lag schon fast 2 Monate das schlechte Spermiogramm meines Mannes vor, und er verdonnert mich zu 3 clomifen -Zyklen die nicht angeschlagen haben.
Erst als ich den dritten Temperaturplan mitgenommen habe hat er gesagt "das Spermiogramm war aber schlecht, dass kann ja nicht klappen!" _ ach?????
Er hat weder in den ganzen 3 Monaten in die Unterlagen geschaut noch mal Ultraschall gemacht oder sonst irgendwas.
Wir haben uns dann selber eine Zwangspause erteilt. Haben dann erstmal geheiratet und uns um das Haus gekümmert.
Natürlich haben wir die Verhütung in der ganzen Zeit weggelassen. Aber als sich dennoch nichts tat (von wegen, lenkt Euch ab dann klappt das von ganz alleine), haben wir dann im Oktober die Kiwu-Praxis aufgesucht.
so, für diejenigen, die die Geschichte schon kennen- sorry, für die anderen, dass war mein Kiwu-Werdegang. Also im Gegensatz zu vielen von Euch, relativ unspektakulär und weniger aufregend.
Was wollte ich eigentlcih erzählen.. ach ja, mein Mann ist der Beste
Wenn ich so darüber nachdenke, den Typen den ich davor hatte, der hätte bei der Nachricht die Hände in die Luft geworfen und gerufen, Gott sei Dank, hab ich das Geld für die Gummis gespart!




