Predalon nachspritzen

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
Benutzeravatar
oskar2001
Rang0
Rang0
Beiträge: 55
Registriert: 08 Okt 2003 16:20

Predalon nachspritzen

Beitrag von oskar2001 »

HAllo
Ich habe mal eine Frage.
Wir machen gerade unseren 4.IVF Versuch und müssen nun 5 Tage vor dem ersten SST 1500 Einheiten Predalon nachspritzen!
Ich werte dieses als schlechtes Zeichen !
Kann mir jemand helfen??
Ict meine Sorge berechtigt?
Vor 4 Tagen mußte meine Frau schon mal 500 Einheiten nachspritzen!
Werbeslider mit Buttons
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Oskar2001,

hab mal meinen Behandlungsplan rausgekramt. Also, ich hatte am 3.8.02 Transfer von einem Krümelchen, mußte am 3.8. ne halbe Ampulle Predalon (500) spritzen, am 6.8. eine Ampulle, am 9.8. 2 Ampullen und am 12.8. auch wieder 2 Ampullen. Hab also auch einiges "nachgespritzt". SST war am 19.8. und er war positiv, meine Maus kam am 21.4.03 zur Welt.
Viel Glück euch beiden!!!!! *dd* *dd*
Benutzeravatar
oskar2001
Rang0
Rang0
Beiträge: 55
Registriert: 08 Okt 2003 16:20

Beitrag von oskar2001 »

Hallo Cuba
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort!
Das beruhigt mich wirklich ein bischen !Ich dachte schon , es wäre alles vorbei!
Naja nun können wir ja noch hoffen!
Liebe Grüße oskar
Dr.Peet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Beiträge: 6027
Registriert: 11 Dez 2001 01:00

Beitrag von Dr.Peet »

Das Nachspritzen ist doch sicher eine Routineanweisung Ihrer Praxis, also gibt es kein Grund zur Sorge.
Dr.p.
Benutzeravatar
oskar2001
Rang0
Rang0
Beiträge: 55
Registriert: 08 Okt 2003 16:20

Beitrag von oskar2001 »

Für alle , die sich die gleichen Sorgen wie wir machen , kann ich nur sagen , daß das eine mit dem anderen nichts zu tun hat , denn meine Frau ist trtz nachspritzen schwanger geworden und somit war alle Angst umsonst!
Gast

Beitrag von Gast »

Gratuliere, eine wunderschöne und komplikationslose SS wünsche ich deiner Frau!!!!!! :P :P
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“