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Blondine beim Quiz
Eine Blonde nimmt an einem Intelligenzquiz in der "Life TV Show "
teil. Gewinn - 1.000.000 Euro.
Der Showmaster stellt für sie die folgenden Fragen:
1. Wie lange dauerte der Hundertjähriger Krieg?
Die mögliche Antworten:
* 116 Jahren
* 99 Jahren
* 100 Jahren
* 150 Jahren
Die Blonde nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten.
2. In welchem Land wurde der "Panama-Hut" erfunden?
* Brasilien
* Chile
* Panama
* Equador
Die Blonde bittet die Zuschauer um Hilfe.
3. Welchen Monat feiern die Russen Festtag der Oktober-Revolution?
* Januar
* September
* Oktober
* November
Die Blonde nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erkun-
digen und ruft eine andere Blondine an.
4. Wie lautet der richtige Name von König Georg IV?
* Albert
* Georg
* Manuell
* Jonas
Die Blonde nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen.
5. Von welchen Tiernamen leitet sich der Name der Kanarieninsel ab?
* Kanarienvogel
* Känguruh
* Ratte
* Seehund
Die Blondine scheidet aus dem Spiel aus.
P.S. Falls Du beim Lesen gelacht hast, hier sind die richtigen
Antworten:
1. Der Hundertjähriger Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453).
2. Der "Panama-Hut" wurde in Equador erfunden.
3. Der Festtag der Oktober-Revolution wird am 7. November gefeiert
4. Richtiger Name von König Georg IV war Albert. Der König hat seinen
Namen im Jahre 1936 geändert.
5. Der Namen der Kanarieninsel führt zurück auf Seehunde. Auf Latein
bedeutet er "Insel der Seehunde"
bambam
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!! Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten aber auch die bin ich gerne bereit zu geben
Lieber Mann, Junge, Knabe, Freund, Ehemann, Verlobter und was weiß ich noch,
wenn Du denkst, Frauen seien unmöglich zu verstehen, ziehe Dir folgende Regeln zu Rate.
Erste Lektion und damit wichtigste Überlebensregel: Bewunderung
a) Wenn wir Dich fragen, ob wir zu dick seien, antworte niemals nur mit „Ja“ oder „Nein“! Und um Himmels Willen zögere nicht zu lange mit Deiner Antwort! Du würdest den folgenden Tag nicht mehr überleben!!! Am besten umgehst Du die Frage mit einem geschickten “für mich bist Du die schönste Frau der Welt“. Denke nicht das wäre übertrieben, das ist doch genau das was wir hören wollen.
(Allerdings solltest Du das glaubhaft rüberbringen, sonst erzielst Du die gleiche Wirkung wie mit einem „Ja“!)
b) Indem Du die Aussage verweigerst kommst Du bei uns nicht weiter!
c) Lass es erst gar nicht zu dieser Frage kommen. Das heißt: mach Deiner Freundin Komplimente! Die sind zur Vorbeuge bestens geeignet.
d) Weitere Überlebensregel: Schwärme niemals in Anwesenheit Deiner Liebsten von Jennifer Lopez! Absolut tödlich!!!
Zweite Lektion: die Tage
a) Wundere Dich nicht wenn wir auf irgendeine, für Dich völlig unwichtig erscheinende, Bemerkung plötzlich durchdrehen und zur Furie werden. Falls Du Dich dunkel an die guten alten Biologiestunden erinnern solltest, einmal im Monat gibt es da eine Zeit in der Frauen besser mit Vorsicht zu geniessen sind.
b) Eine weitere wichtige Überlebensregel: Sag während dieser Zeit niemals zu einer Frau: „Sag mal, hast Du Deine Tage, oder warum bist Du so zickig?!!!.
Dritte Lektion: Zickenalarm
Egal was auch immer wir tun oder sagen, wir FRAUEN SIND NICHT zickig!
So, so das musste einfach mal klargestellt werden! Nur wenn eine Frau ihre Meinung sagt und selbstbewusst ist und ein paar (schwache) Männer nicht mit ihr mithalten können, ist sie noch lange nicht zickig! Also spar Dir den Stress und wirf das Deiner Freundin nie vor!
Vierte Lektion: Psychologie
a) Wenn wir Dich fragen an was Du denkst, antworte niemals mit „an nichts“. Frauen sind die geborenen (Möchtegern-) Psychologen. Sei kreativ und denk Dir irgendetwas aus. Und wenn Du uns von Deinem gestörten Verhältnis zu Deiner Großtante aus Afrika erzählst. In Deinen Augen mag das vielleicht seltsam erscheinen, aber so signalisierst Du uns Offenheit und Vertrauen. Im Gegensatz zu euch sind wir Frauen NICHT simpel!
b) Wenn wir Dich fragen an was Du denkst, antworte nie mit „Fussball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos“!
c) Fragst DU Deine Liebste, ob sie irgendwas hat sie sagt „nichts“, sei Dir sicher dass etwas nicht stimmt. Allerdings musst Du dann selber herausfinden was. Frag am Besten ihre Freundin. Denk dran: Wir sind NICHT simpel! Wir denken oft zuviel, ihr oft gar nicht.
Fünfte Lektion: Emanzipation
a) Auch wenn viele Frauen heutzutage emanzipiert sind, stehen wir doch noch irgendwo im entlegensten Winkel unseres Herzens auf die „alte Regel“. Damit meine ich allerdings nicht diese verstaubten Macho-Sprüche wie „Frauen an den Herd“, sondern den guten alten Knigge. Halte Deiner Liebsten die Tür auf, zahle ihre Getränke etc.
b) Bezahle Deiner Liebsten nicht allzu oft ihre Getränke!
das beleidigt das emanzipierte Supergirl in uns! Ab und zu auszunehmen (Obwohl das für so manche bestimmt kein so unangenehmer Gedanke wäre!)
Sechste Lektion: falsches Verständnis
a) Sag niemals was zu uns, das man auf zwei verschiedene Arten interpretieren kann, wobei uns eins davon beunruhigt oder glücklich machen könnte. Sei Dir sicher, wir wenden garantiert die negativ zu verstehende Art wählen! Ich wiederhole: Frauen sind NICHT simpel!
b) Frauen sind NICHT simpel.
Wenn Du uns bittest Dir das Brot anzureichen und es nicht auf dem Tisch steht, verstehen wir das als Vorwurf bzw. als eine versteckte Andeutung! Wie schon gesagt, Frauen analysieren gern (und leider auch oft falsch). Im Klartext: jede noch so kleine Bemerkung oder Geste wird von uns bis zum verrecken interpretiert. Also, sieh Dich vor wir sind NICHT simpel!
Siebte Lektion: die „3-Tage-Regel“
Schon mal was von der goldenen „3-Tage-Regel“ gehört? Sie zwingt jede Frau dazu, nach eurem Kennenlernen NICHT zu melden, sondern erst mal 3 Tage abzuwarten. Meldet ihr Euch innerhalb dieser Zeit nicht (ihr Afterballenlöcher), müssen wir euch, laut Regel, vergessen. So leid` s mit tut, aber in dieser Hinsicht sind wir Frauen eben altmodisch.
Achte Lektion: Einkaufen
a) Egal ob es Dir passt oder nicht, manchmal muss ein Mann Opfer bringen! Und dazu gehört nun mal wohl oder übel auch mit der Liebsten einkaufen zu gehen! Merkt euch das!!!
b) Sag niemals zu Deiner Liebsten dass ihr die Hose/ der Pulli/ das Shirt/ ... gut steht nur weil Du keinen Bock mehr hast noch weiter zwei Stunden in der H&M- Umkleide zu verbringen, die erstens sau- eng und zweitens viel zu heiß ist um klar zu denken! Denk an die Spätfolgen. Sprich, Deine Freundin, die Dir den „Fehlkauf“, zu dem Du ihr geraten hast, noch Jahre später übel nehmen wird!
Neunte Lektion: Die Ex
Wenn Wir Dich nach Deiner Ex fragen, erzähl uns niemals, ich wiederhole, niemals was von einer 1,80 großen, gut gebauten Blondine (auch wenn das der Wahrheit entsprechen sollte)!!! Die Ex ist immer noch eine potentielle Konkurrentin, also erzähl lieber was von `ner kleinen, gewöhnlichen Brünetten. Ist besser für euch, glaubt mir!
Zehnte Lektion: Betrügen
Das solltest Du Dir lieber zweimal überlegen, Nicht nur dass Frauen einen sechsten Sinn dafür haben uns es sofort spüren wenn ihr Freund sie betrügt, sie sind zudem noch äußerst rachsüchtig. Eh Du Dich versiehst hast Du zum Beispiel eine nette Gravur in Deinem Wagen oder wirst in Zukunft jeden Morgen pünktlich um halb vier vom freundlichen Telekom-Weckdienst aus dem Schlaf gerissen. Und das nur 2 von Möglichen Rachefeldzügen!
Aber versteh mich nicht falsch. Das soll jetzt wirklich keine Drohung sein!
Fazit
WIR FRAUEN SIND WIRKLICH NICHT SIMPEL, ABER WENN DU DICH GESCHICKT ANSTELLST WIRST DU ES SCHAFFEN MIT UNS AUSZUKOMMEN OHNE IRGENDWELCHE SCHÄDEN DAVONZUTRAGEN!!!
Gruß und Gung ho von Tim
-------- I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
Dieser Text wurde von einer Frau geschrieben.... es sind sehr sehr viele regeln LIES ES!!!!!!!!!!!! glaub mir es sind wichtige Tipps wie du eine Frau (die Krone der Schöpfung ) richtig behandelst .....
um den Fortbestand und die Entwicklung unserer Art zu unterstützen,
wollen wir Euch hilfreiche Ratschläge im Umgang mit Frauen zukommen lassen.
Leider ist unsere seelische Struktur nicht so simpel wie Eure, dafür sind wir
aber in der Lage komplexe Fakten auch komplex wahrzunehmen und mitzuteilen.
Darum ist einen Frauenmanifest auch viel länger und komplizierter als ein Männermanifest.
1. Egal, welche Figur wir haben, sie ist ein Problem. Wenn wir uns nicht an den Models aus der BRIGITTE orientieren, dann doch zumindest daran, wie wir vor 10, 15, 20 oder mehr Jahren mal aussahen und wieder aussehen wollen.
2. Der Satz: "Ich liebe Dich so wie Du bist", ist zwar schon recht feinfühlig, aber noch nicht ganz das, was wir hören wollen. Die Komplimente müssen jeweils im Einzelfall und das täglich ausgesprochen werden, z.B. "Diese Farben stehen Dir total gut. Das Jackett finde ich sexy. Deine Beine sehen bei diesem Minirock Klasse aus. Ich könnte Dich so...." (aber bitte nicht, wenn wir gerade gestylt sind, sonst ist die ganze Restauration für die Katz gewesen. Ein mit Worten angedeuteter Geschlechtsakt ist so viel wert wie ein vollzogener (wenn es nicht gerade Samstag oder Sonntag ist und wir wirklich Zeit und Lust haben).
3. Laßt es zu, daß wir Diät machen und Euch gleichzeitig eine Soße mit Sahne über die Nudeln kippen, während wir Möhren mümmeln. Ein Mann mit Bäuchlein geht weniger fremd. Wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe.
4. Laßt es zu, daß wir an mathematische und physikalische Sachverhalte anders herangehen. Was zählt ist das Ergebnis. Wenn am Schluß bei beiden Rechnungen das Gleiche herauskommt, braucht ihr uns Eure Denkvorgänge nicht nahebringen.
5. Frauen können Karten lesen. Bevor sie mit euch zusammen waren, haben sie auch in jeder Großstadt die gesuchte Adresse gefunden. Nur Eure Pfadfinder-Überheblichkeit will uns zu orientierungslosen Vollidioten machen.
6. Gebt zu, daß alle Eure Ex-Freundinnen absoluter Bockmist gegen uns Derzeitige sind. Frauen sind eifersüchtig, auf das war. Männer sind eifersüchtig, auf das, was sein könnte.
7. Die Befähigung zum Einräumen und Ausräumen der Spülmaschine erwirbt man sozusagen mit der Geburt. Es ist kein Lehrgang dazu notwendig.
8. Wer eine Waschmaschine reparieren kann, kann sie auch bedienen. Wer absichtlich helle und dunkle Wäsche mischt, um von weiteren Waschpflichten entbunden zu sein, handelt gegen die Genfer Menschenrechts-Konvention, das Grundgesetz und die Gleichheit von Rassen und Geschlechtern. Jeder Versuch ist strafbar.
9. Wenn Frauen kochen, ist die Küche mit Beginn des Essens meistens auch sauber. Wenn Männer kochen, meinen sie, daß die Frauen danach den Saustall in der Küche aufräumen, weil sie eine gottgleiche Leistung durch das Braten eines Spiegeleis vollbracht haben. Frage: was stimmt hier nicht?
10. Die erzieherische und hauswirtschaftliche Leistung, die eine Mutter mit ein bis fünf Kindern im Laufe eines Tages vollbringt, ist mit Geld nicht aufzuwiegen. Das Argument, ein junger Vater müsse nachts schlafen, um tagsüber arbeiten zu können, ist gequirlte Scheisse. Er sollte jede zweite Nacht das volle Betreuungsprogramm übernehmen und vor allem beim ersten Quiekser des Babies aufstehen und nicht blödsinnig herumargumentieren, das das Kleine schon wieder einpennt. Das tut es nicht! Die Mutter ist sofort wach. Gönnt ihr das Wieder-Einschlafen durch sofortiges, gut gelauntes Aufstehen. Wundert euch nicht, daß wir euch schlagen, falls ihr diese Auffassung unterlauft.
11. Frauen können 1 A Löcher bohren. Sie wissen, was ein Dübel, ein Inbus (ja: es heißt Inbus! Seit Generationen sagt ihr Imbus, es ist falsch, schlagt es ruhig nach), ein Kreuzschlitz und eine Rohrzange ist. War nicht in unseren Wohnungen alles an der Wand befestigt, als ihr in unser Leben tratet? Wir haben natürlich nichts dagegen, wenn ihr Euch für die Zeit unserer Beziehung um alle Bohrlöcher kümmert (nur um unsere!).
12. Wir suchen bei einem Problem nicht wie ihr sofort nach einer Lösung. Zunächst wollen wir unsere Gefühle dazu bekannt geben (das kann dauern, hört zu, wir können erst aufhören, wenn wir alles aufgesagt haben, vertut nicht unnötig Eure und unsere Zeit mit dem Versuch, das Thema abkürzen zu wollen). Dann gibt es viele Lösungswege, welche die uns selbst gefallen, welche die niemanden verletzen, welche, die erst langfristig effektiv sind, kostengünstige Wege und ganz am Schluß evtl. auch Euren Vorschlag. Der Weg ist das Ziel, nicht das Ziel ist das Ziel, ist doch logisch, das mögt ihr doch.
13. Seid romantisch. Schaut mit uns "Schlaflos in Seattle" an, heult mit bei den Schlüsselszenen und sagt uns am Ende des Films, wie sehr ihr uns liebt.
14. Wenn Ihr keine Lust habt, Klamotten kaufen zu gehen, so laßt Euch darauf ein, daß wir Euch etwas mitbringen (in drei Größen, mit Rückgaberecht). Natürlich ist es dann der Stil, den wir für Euch empfehlen würden und der Euch wirklich steht. Die Zeit der Frotteesocke endet, wenn ihr oben eine Krawatte tragen müßt. Die Farbe der Krawatte muß entweder mit dem Hemd, dem Sakko und der Hose harmonieren, oder wenigstens mit einem von den dreien. Passend zur Socke hat noch nie ein Schwein interessiert.
15. Wenn wir uns Klamotten kaufen, ist der Preis unwichtig, denn es ist stets das einzig mögliche, wahre Teil, in unserer typgerechten Farbe. Die Antwort darauf heißt: „Das steht Dir aber hervorragend!"
16. Geputzte Waschbecken, Badewannen, Fußböden, gesaugte Teppiche, gemachte Betten, saubere Spülen und Kühlschranke, ausgewischte Regalböden sind menschliche Grundbedürfnisse. Entweder Ihr helft uns oder Ihr bezahlt die Putzfrau.
17. Müll ist ein außerordentlich wichtiges Sonderthema. Der Mülleimer gehört in die männliche Domäne (Schmutz, Geruch, Gewicht). Er wird VOM MANN geleert, sobald er voll ist, und zwar unverzüglich. Nicht, wenn er übervoll ist, nicht morgen, nicht nachher, nicht bald, nicht erst, wenn Extratüten hängen oder der Müll schon laufen und sprechen kann! Habt Ihr mal gesehen, was für fette Maden sich innerhalb weniger Tage aus der Mischung von Kaffeefiltern, altem Katzenfutter, verrotzten Taschentüchern, Restnudeln mit Soße und überfälligem Sahnequark entwickeln können? Das Katzenclo könnt Ihr gleich mit erledigen.
18. Wer wollte den Hund? Wer träumte von langen Männerspaziergängen wie aus der Chappi-Werbung mit dem besten Freund des Mannes, der hechelnd einem Barbour-Jacken tragenden, wettergegerbten Naturburschen einen Mords-Ast mit wehendem Schweif nachträgt? Regen und ‚ich war doch erst vorgestern morgen mit ihm draußen’ sind kein Argument!
19. Wir Frauen haben das Recht unsere Mütter zu hassen und ihnen jede Bösartigkeit nachzusagen. Eure Aufgabe ist es, charmante Schwiegersöhne zu sein, uns gegenüber den Müttern am Telefon glaubhaft zu verleugnen, ihnen lange zuzuhören, hinterher alles wiederzugeben und das Essen unserer Mütter fabelhaft zu finden. Der Aufenthalt mit Schwiegervätern im Werkzeugkeller hat keine Ersatzwirkung und gilt als Fahnenflucht.
20. Männerabende sind uns ein Greuel. Sie müssen beendet sein, wenn wir üblicherweise zu Bett gehen, damit wir nicht wachliegen und uns Sorgen machen müssen, daß ihr vor den Baum gefahren seid oder fremde Weiber euch in Kneipen angebaggert haben. Der Satz des Rückkehrers hat zu lauten: „Bin ich froh, wieder zu Hause zu sein. So doll war es nicht. Sollen wir morgen ins Kino/essen gehen/ gemütlich zu Hause bleiben?"
21. Sich von unterwegs zu melden, ist nicht weibisch, sondern ein Zeichen des liebenden Mitgefühls. Sagt uns, daß Ihr gut angekommen seid, daß Ihr jetzt abfahrt, daß Ihr gerade im Stau steht und an uns denkt, daß es evtl. später wird, weil Ihr Euch noch einen Hamburger kauft.
22. Durchzechte Nächte, mit und - noch schlimmer - ohne Ansagen, sind furchtbar für uns. Wir wälzen uns im Bett herum und denken uns das Schlimmste aus. Wer ab 1 Uhr nicht stündlich anruft und freundliche (halbwegs nüchtern klingende, ohne kichernde Frauenstimmen im Hintergrund oder Freunde, die Frauenstimmen imitieren) Sätze sagt, braucht sich nicht wundern, morgens zwischen 4 und halb 7 mit einer Szene empfangen zu werden, die sich gewaschen hat. Lösungen: ihr kommt früher, s.o., ihr nehmt uns mit und wir gehen, wenn die Frau müde ist oder ihr laßt uns nachkommen. Bei schlafenden Kindern zu Hause gelten verschärfte Regeln.
23. Wenn wir uns mit Euch streitet, so geht es darum, daß wir Euch unsere Gefühle klarmachen wollen, ihr Einsicht zeigt und Besserung gelobt. Beim Streit ‚mauern’, abhauen, herablassend grinsen, während wir uns heiser schreien, verächtliche Sätze wie ‚ich rede nicht mit dir, wenn du so bist’ sind eine Sünde wider die Frau. Tip 1: aushalten, reden, zuhören; Tip 2: lest „Frauen sind anders, Männer auch", dort erfahrt Ihr, warum Ihr so seid und wie ihr es ändern könnt.
24. Wir wollen uns nach einem Streit schnell versöhnen. Gießt uns einen Baileys ein, wenn sich die Situation ein wenig entspannt, sagt, daß Ihr uns liebt und wir es das nächste Mal besser machen. Es gibt nichts Schlimmeres als schweigend im Bett zu liegen, Schlaf zu simulieren und am nächsten Morgen immer noch grollen zu müssen. Versöhnung ist was Herrliches. Wenn wir einverstanden sind, ist das der Zeitpunkt für außerplanmäßigen Sex. Dabei darf es dann auch etwas wilder zugehen als sonst.
25. Bezahlt die Rechnungen, und zwar pünktlich. Erledigt Eure von uns aufgetragenen Aufgaben zeitnah und ohne mehrmalige Erinnerung. Nehmt uns unangenehme Anrufe ab.
26. Unsere Freundinnen sind so lange nett zu finden, bis wir sie selber blöd finden.
27. Macht unseren Geburtstag zu einem unvergeßlichen zweisamen Ereignis. Geheimtip: hereinfeiern, indem man der Frau, die schon im Bett liegt, liest oder döst, die Geschenke auf einem Tablett mit Musik und Blumen ans Bett bringt. Sagt den schönsten Frauen-Satz, den Ihr auf Lager habt , z.B. ‚ich würde Dich immer wieder heiraten, ohne Dich könnte ich nicht leben...’
28. Kommt pünktlich! Wir wissen zwar, daß Unpünktlichkeit ein Zeichen von Männerfreiheit ist, daß Zeit relativ ist. Das Ding an Eurem Arm ist nicht nur ein Statussymbol oder männlicher Schmuck, es ist ein technisches Gerät (das gefällt Euch doch), es zeigt die Zeit!
29. Laßt uns in Eurem Arm einschlafen. Wünscht uns schöne Träume. Hört den nächtlichen Erzählungen von Alpträumen zu. Strahlt uns morgens an (Mund zu beim Küssen, wir stinken alle aus dem Mund!).
30. Zwischen einer Erkältung und Krebs besteht ein Unterschied. Es gibt eine Menge ungefährlicher Krankheiten, die ihr kriegen könnt, bevor ihr an einer wirklich wichtigen Sache sterbt.
31. Geht zum Arzt, wenn wir es Euch sagen. Der Arzt wird Euch, wie wir profunde vorgebildeten Haus-Krankenschwestern, sagen, daß es ungefährlich ist. Wir brauchen diese Vergewisserung, damit man wieder zur Tagesordnung übergehen kann.
32. Erklärt uns jedes Jahr neu, was Abseits ist. Freut Euch, wenn wir etwas behalten haben. Es hat durchaus etwas mit Fußball zu tun, wenn wir Klinsmann oder Scholl für hübsche Kerle halten.
33. Nehmt unsere Ängste ernst. Wenn wir besorgt sind, dann hat das wichtige Gründe. Ihr dürft uns aber gerne mit Euren (realistischen) Optimismus beglücken.
34. Das Auto ist Eure Sache. Es muß laufen. Nehmt die Kinder mit zur Waschstraße und zum Auto-Aussaugen, dann haben wir etwas Ruhe. Kleinere Schäden am Auto sind unwichtig. Wir freuen uns, wenn Ihr gelegentlich eine Schramme reinfahrt, weil es alte Vorurteile ausbremst.
35. Es ist kein Widerspruch, an einem Tag Geld mit vollen Händen auszugeben und am nächsten Tag geizig zu sparen.
36. Ruft uns nicht erst an, wenn Ihr die Heimkinoanlage schon gekauft und im Kofferraum habt. Schließlich kostet dieser Firlefanz soviel wie ein Urlaub.
37. Ein schlechter Film ist, wenn wir vor Spannung pinkeln gehen, um uns das Schlimmste zu ersparen. Ein schöner Film ist, wenn sie sich am Schluß kriegen.
38. Tanzt mit uns, wirbelt uns strahlend über die Tanzfläche. Wir lieben Standard-Tänze mit Anfassen. Bevor Ihr andere auffordert, sind erstmal wir Erstbezugs-Frauen dran, mindestens drei Tänze lang.
39. Kehrt auf Feten und Parties immer wieder zu uns zurück, um ein paar Takte zu plaudern. Es muß stets erkennbar sein, daß wir die Frau sind, mit der ihr gekommen seid und auch zu gehen gedenkt.
40. Seid ehrlich, belügt uns nicht. Wir finden alles raus.
41. Der Satz „Ich bin halt so!" ist das schlimmste Männerargument, das es gibt, denn er bedeutet, daß ihr so sein wollt und nicht bereit seid, euch für uns zu ändern. Einsichtslosigkeit führt dazu, daß wir irgendwann mal die Spielregeln ändern und das Ende vom Lied ist, daß Ihr ausgegrenzt oder verlassen werdet und behauptet, ihr hättet von nichts gewußt.
42. Sagt, daß die Häufigkeit von Sex in unserer Beziehung völlig ok ist und alle anderen nur das Blaue vom Himmel herunterlügen, sofern sie sich nicht gerade erst verliebt haben. Wenn Ihr Euch schon zusätzlich einen runterholen müßt, dann behauptet, daß ihr dabei an uns denkt, sofern wir es mitbekommen.
43. Kein Sex ist genauso so schlimm wie zuviel Sex. Exkurs zur Güte: Letztlich haben die Frauen doch die gleichen Ängste: langweilig, leidenschaftslos, 08/15 zu sein und ihren Männern nicht zu genügen.
44. Weil das Argument mit den Kopfschmerzen wirklich out ist, haben wir uns schon längst bessere Gründe zugelegt. Kopfschmerzen sind heutzutage einfach nur noch Kopfschmerzen.
45. PMS ist keine Versicherungsagentur, sondern ein triftiger Grund, gereizt, aggressiv, verängstigt oder frustriert zu sein oder eine Diät zu schmeißen. Es hört dann auf, wenn wir unsere Tage kriegen, was gelegentlich auch ein bedauernswerter Zustand sein kann. Macht uns Wärmflaschen im Winter und kalte Stirnkompressen im Sommer. Sobald unsere Tage vorbei sind, kommt für ca. 14 Tage die beste Zeit: wir sind fröhlich, verträglich, aufgeschlossen, fühlen uns gut und sehen blendend aus.
46. Zwischen dem hübschen Hintern von Mel Gibson und dem hübschen Hintern von Jennifer Lopez besteht ein großer Unterschied. Wir dürfen Mel Gibson anschmachten, denn wir tun es nur platonisch und würden ihn nie gegen Euch eintauschen. Ihr seid hormongesteuerte Wesen, die von vornherein jeder Versuchung ausweichen sollten. Der Hintern von Frau Lopez ist tabu.
47. Die männliche Socke unterliegt der irrigen Annahme, sie sei Single. Ihr paarweises Auftreten ist jedoch ihr Lebenszweck. Das Liegenlassen von Socken unterstützt den Vorgang des Verlorengehens. Erwartet bloß nicht, daß wir auf links gedrehte Socken (T-shirts, Unterhosen, Hemden mit aufgekrempelten Ärmeln) nach dem Waschen und Trocknen richtig herum drehen. Wir räumen Euch den Kram schon in den Schrank. Übrigens: eine Waschmaschine ist nicht so bösartig veranlagt, daß sie nur Eure Sachen während des Waschens verdreht. Rein statistisch müßten unsere Sachen dann auch gelegentlich auf links gedreht sein, sind sie aber nicht.
48. Wir befinden uns im Zeitalter des Postpost-Feminismus. Es ist uns egal, wie Ihr pinkelt. Wischt Eures weg, wir wischen Unseres weg. Ende der bescheuerten Toiletten-Diskussion. Wer sonst keine Probleme zu Hause hat, ist beneidenswert.
49. Die Rollenverteilung in einem Haushalt und einem gemeinsamen Leben ist zuallererst keine weltanschauliche Frage. Laßt uns unser Leben gemeinsam so einrichten, daß es uns beiden Spaß macht. Sollte dabei herauskommen, daß die Frau wirklich gern und gut kocht und der Mann gern und gut handwerkelt (oder umgekehrt), dann laßt es uns so aufteilen. Es geht um’s Wohlfühlen und Spaßhaben, Politik und Geschlechterkampf ist zu Hause absolut zweitrangig. Jeder tut was er gut und gern kann.
50. Liebe Mitgliederinnen! Scheiß auf inklusive Sprache! Es waren die Frauen der 68er-Generation, die ihren eigenen Kampf auszufechten hatten. Wir sind ihre Töchter. Was bringt ein schlecht lesbarer, doppelt so langer Text und neutralisierte Personenbezeichnungen? Nichts! Außer, daß eine Anzeige dadurch teurer wird, daß der Artikel nicht auf die Seite paßt, daß selbst Nicht-Machos die Augen verdrehen und wir Frauen uns unmöglich gemacht haben. Geht liebevoll mit diesen atavistischen Relikten vergangener Kämpfe um, macht Kompromißvorschläge (einmal im Text als Referenz, der Rest des Textes in sprachökonomischer Gestaltung).
51. Sagt uns, was Ihr denkt und fühlt. Es kann nicht sein, daß Ihr keine Angst habt, daß Ihr Euch nicht überfordert, verängstigt, gekränkt fühlt. Wenn Ihr es nicht aufsagt, bekommt ihr eine Gastritis, Rückenschmerzen und - diesmal wirklich - Krebs! Heult doch mal, vor allem, wenn Euer Vater, Eure Mutter, Eure Lieblingstante gestorben ist, wenn Ihr ratlos seid, wenn Euch danach ist. Laßt ein (angeblich schlechtes) Gefühl zu, zu dem Euch nicht gleich eine Lösung einfällt. Ihr dürft auch „auffen Arm". Wir halten Euch fest.
52. Heiratet uns! Macht uns romantische Heiratsanträge.
53. Die Frage „Nimmst Du die Pille?" ist keineswegs der komplette Ablauf eines verantwortungsbewußten gemeinsamen Umgangs mit dem Thema Verhütung.
54. Ihr meint, Ihr könntet Euch entziehen, nur weil eine Schwangerschaft im Körper der Frau stattfindet und sie dieser Situation schonungslos ausgeliefert ist. Ohne Euch wären wir nicht schwanger. Seid mit uns schwanger!
55. Schwangerschaft ist eine Mischung aus „Alien" und Glücksgefühl, gemischt mit völlig neuartigen Sorgen und dem Gefühl, ein benutztes Gefäß zu sein.
56. Eine Frau ist auch noch vorhanden, wenn das Kind da ist. Jeder fragt, wie es der Brut geht, keiner fragt nach der Mutter.
57. Es ist was ganz Neues, ja geradezu Fremdes, nach der Geburt eines Kindes zum ersten, zweiten, dritten Mal wieder miteinander zu schlafen. Eigentlich fühlen wir uns wie die Jungfrau Maria zusammen mit einem Mutter-Teresa-ich-bin-jetzt-mehr-Mutter-als-Frau-Komplex. Gebt uns Zeit! Seid sehr lieb! Es wird wieder.
58. Pi mal Daumen sollten (junge und auch ältere) Eltern mindestens einmal im Jahr eine Woche allein im Urlaub miteinander verbringen. Dies dient vor allem der Absicherung, daß man als Paar noch existiert. Wundert Euch nicht, wenn man diese Zeit auch zum Streiten benutzt, wann sonst? Laßt uns was Schönes zusammen machen, und: keine übersteigerten Erwartungen. Denkt dran: irgendwann sind die Kids groß, da sollten wir als Paar noch funktionsfähig sein.
59. Der Urlaub dient nicht nur der Entspannung des Mannes.
60. Ab circa 40 landen Frauen fast alle auf dem Esoterik-Trip. Es gibt durchaus schlimmere Arten der Verwaltung einer Midlife-Crisis. Ganz ehrlich: fragt Ihr Euch nicht auch manchmal a) nach dem Sinn des Lebens, b) ob das alles war c) was nach uns kommt d) wohin wir gehen e) warum wir gerade als ein Ich diesen Körper bewohnen, der so verdammt endlich ist, während unsere Seele nach Unendlichkeit strebt f) ob Gott vielleicht eine lila Giraffe ist g) ob die Menschheit sich wirklich weiterentwickelt g) ob wir schonmal dawaren und noch xmal wiederkommen? Geht mit uns spazieren und laßt uns gemeinsam laut drüber nachdenken.
61. Laßt uns eine prima Lebensversicherung abschließen.
62. Joggt mit uns, obwohl wir langsamer sind.
63. Nehmt die Vitamintabletten, die wir Euch zum Frühstück dazulegen.
64. Ein Gemüsebratling kann sehr lecker sein, wenn er gut gewürzt ist.
65. Alles hat eine Seele und will geschätzt werden. Wundert Euch nicht, wenn wir mit unseren Topfpflanzen und den Tomatensetzlingen reden, wenn wir den Computer wie eine Person behandeln und finden, daß ein Videorecorder ein auf Männer fixiertes, frauenfeindlich gesonnenes Gerät ist.
66. Programmiert uns den Videorecorder. Sollten wir uns jemals trennen oder scheiden lassen: ein letzter Akt der Reverenz an eine vergangene große Liebe, wäre eine verständlich geschriebene Gebrauchsanleitung für den VCR ohne jede Beschreibung nicht notwendiger (aber tatsächlich vorhandener) technischer Spielereien, die das Gerät auch kann. Es soll Aufnehmen und Abspielen.
67. Für Akte wirklich notwendiger Rache (es gibt Frauen, die das verdienen): tauscht In- and Out-Kabel am Fernseher aus, macht eine Zündkerze kaputt und setzt sie wieder ein, vertauscht den Kalt- und Warmwasser-Anschluß, programmiert ein Startbild auf dem PC mit dem Text: „Sofort ausschalten, ansonsten Festplatten-Löschung!" Wir wissen umgekehrt auch sehr gut, was Euch wehtut.
68. Nehmt uns einmal mit ins Stadion, damit wir hinterher jeden weiteren Besuch entspannt ablehnen können.
69. Laßt Frauen, die Euch anbaggern, vor unseren Augen und Ohren abblitzen. Wir werden Euch ewig dafür lieben und dankbar sein.
70. Repariert, was Ihr reparieren könnt. Für den Rest bestellt umgehend einen kompetenten, freundlichen Handwerker.
71. Habt keine Angst vor Nähe.
72. Wir verlieben uns zwar gern in einen Kerl wie einen Camel-Cowboy, aber leider sind diese Typen nicht beziehungsfähig. Sie grasen ab und ziehen weiter und müssen stets allein in die Wüste ziehen. Erst baggern sie mit unwiderstehlichem Charme, dann schleppen sie ab. Auf die Frage „Sehen wir uns morgen?" antworten sie: „Ich ruf Dich übermorgen an." Wir wagen dann nicht das Telefon alleinzulassen und trauen uns nicht mal, unser Pipi auf dem Clo wegzuspülen, aus Angst, wir könnten das Läuten überhören. Rufen wir dann doch zermürbt schon am nächsten Tag an, haben diese Typen x Verpflichtungen und Termine.
73. Wenn Ihr in uns verliebt seid, macht Euch zum kompletten Affen. Ruft sofort an, wenn ihr uns gerade erst nach Hause gebracht habt. Gesteht Eure Verwirrung und Faszination ein. Macht jeden impulsiven Unsinn, der Euch einfällt. Es macht uns glücklich. Wer meint, er müsse eine Frau zappeln lassen, ist ein Arschloch. Der einzige Fluch, den solche Kerls verdient haben, heißt: „Verliebe Dich unsterblich, krieche im Staub vor ihr und werde schonungslos enttäuscht, und dann gedenke demütig der Frauen, die du hast zappeln lassen!"
74. Es müssen nicht immer Blumen und Schmuck sein. Seid einfallsreich.
75. Schokolade ist eine Droge. Gebt sie uns!
76. Bringt die Jungs mit nach Hause, damit wir sehen, daß sie ungefährlich sind. Macht den Herrenabend im Wohnzimmer. Wir belohnen Euch mit Frikadellen und kaltem Bier und gehen ohne einen Mucks einfach ins Bett und schlafen mit eurem Hintergrundgegröhle friedlich ein.
77. Zeigt uns mal einen Porno. Wir haben uns nie getraut einen auszuleihen. Aber guckt ihn bloß nicht alleine an.
78. Geht pinkeln, während wir uns die Zähne putzen. Es zeigt uns eine Steigerung der Nähe. Vergeßt nicht abzuziehen!
79. Ihr dürft pupsen soviel ihr wollt. Frauen pupsen auch.
80. Entfernt die „Schleifspuren" in der Kloschüssel.
81. Installiert uns ein verträumtes Hintergrundbild auf unserem PC.
82. Lest ein Buch, das wir toll finden.
83. Steht auf, wenn wir komische Geräusche hören.
84. Was unsere Krankheiten angeht: wir sind Heldinnen, wir gehen noch mit dem Kopf unter’m Arm zur Arbeit, in die Küche, zum Elternabend. Zwingt uns, zum Arzt oder ins Krankenhaus zu gehen, wenn Ihr besorgt seid. Frauen sterben häufiger an den Folgen von Schlaganfällen und Herzinfarkten, weil sie erst noch die Küche aufräumen wollen, bevor sie zum Arzt gehen.
85. Eure ungeschminkte Frau ist „natürlich" (Textvorgabe), eure geschminkte Frau „sieht toll aus" (dito). Jedes Stadium der Restauration braucht Zeit, jede Phase (z.B. Sich-gehen-Lassen im Urlaub) bringt einen anderen Aspekt unserer natürlichen Schönheit zum Ausdruck. Wenn Euch kein Text einfällt, helfen wir Euch gern mit Textmodulen aus, die uns gefallen, fragt einfach.
86. Ein Friseurbesuch ist eine vergleichbar preiswerte Alternative zu anderen Wellness-Formen, zu psychotherapeutischen Sitzungen, zu Kosmetikerinnen-besuchen. Friseur ist Erholung, Entspanung, Hingabe. Wenn wir aber gelegentlich Wert auf teurere Alternativen legen, laßt es uns tun. Wir sind hinterher besser gelaunt.
87. Laßt uns Euch die Haare schneiden. So schwer kann das nicht sein. Wir investieren das Gesparte dann in unseren Friseurbesuch.
88. Geht zusammen mit uns ins Fitness-Studio, damit wir uns vor diesen sportlichen, durchgestylten Weibern nicht fürchten müssen, die Euch auf der Drückbank ein Äuglein kniepen.
89. Macht diesen Tanzkurs mit uns.
90. Drückt Eure Pickel alleine aus. Für die auf dem Rücken geht zum Hautarzt.
91. Erfindet Kosenamen für uns und laßt Euch „Schatz" nennen.
92. Bedauert uns, wenn uns danach ist.
93. Kneift uns zu Hause mal im Vorübergehen in den Hintern und sagt einen aufreizender Satz wie ein fremder Gigolo.
94. Wundert Euch nicht, wenn wir nicht immer über das Hinternkneifen erfreut sind.
95. Wer hat was von Vorspiel gesagt? Wir schaffen es auch in der Werbepause.
96. Natürlich ist der Wohnzimmerteppich ein leidenschaftlich Ort. Aber im Bett ist es doch bequemer.
97. Wir sind 39, wenn Ihr 39 seid. Wir sind 39, wenn Ihr 49 seid, wir sind 39, wenn Ihr 59 seid. Alles klar? Es gibt aber auch Frauen, die in Würde altern können. Stellt Euch auf das Jeweilige ein.
98. Für beide Parteien: wir haben uns ineinander verliebt, weil der Andere so herrlich anders war. Leider sind dieselben Eigenschaften später auch der Grund für unendliche Streitereien, weil wir uns dann doch nicht mehr so haben wollen, wie wir am Anfang waren. Keine Ahnung, wie man aus diesem Dilemma rauskommt, echt nicht!
99. Vertraut uns Euer größtes Geheimnis an, wir belohnen Euch mit unserem.
100. Was immer es ist, wir stehen es durch, wenn wir zusammen halten. „Ohne Dich könnte ich das nicht!" lautet der gemeinsame Text.
101. Karriere: Macht Ihr Eure, wir machen unsere. Beschwert Euch nicht, wenn wir offensichtlich die Familien-GmbH und den Job unter einen Hut kriegen und auch noch besser verdienen. Nach Jahrhunderten haben wir das verdient. Wir beraten Euch gern, wie Ihr Eure stockende Karriere wieder in Gang bringt.
102. Familien-GmbH: Wir Frauen kriegen es hin, morgens die Kids zur Schule und in die KiTa zu bringen, ein Netz betreuender Mütter, Tanten, Großmütter aufzubauen, am Wochenende die Wohnung zu putzen, die Nachhilfe zu regeln, bei Masern nicht in Panik auszubrechen, Eure fehlenden Socken zu suchen und ein dreigängiges Menü nach nur einer Stunde zu zaubern und beim Öffnen der Wohnungstür für die Gäste auszusehen wie die Königin von Saba. Sollten wir mal krank oder auf einer Tagung sein: wir sind zufrieden, wenn wir hinterher Wohnung und Kinder wiedererkennen.
103. Wenn Männer suchen, finden sie nie was. Sie stehen vor dem Regal, in dem ihre Brille liegt und finden sie nicht. Ihr sucht immer was und weil wir es stets für Euch finden, sind Eure Sucher-Qualitäten zurückgebildet worden. Stellt Euch einfach vor, es sei ein Abenteuer auf einer einsamen Insel, Euer Portemonnaie ist der Schatz und die Insel ist nur 75 qm groß.
104. Unsere Unterhosen erfüllen viele Zwecke, Eure nur einen: daß Ihr Euch nicht die Härchen einklemmt beim Reißverschluß-Zumachen. Wir haben Verführungsunterhosen, die zwar zwicken, aber sowieso nur schön und bei Licht ausgezogen werden sollen. Wir haben Glücksunterhosen für schwierige Situationen, wir haben bequeme Unterhosen für den Alltag (diese werden allein und im Dunkeln ausgezogen), Unterhosen, die zu einem bestimmten Kleidungsstück gehören, weil sie sich nicht oder besonders schön abzeichnen.
105. Wenn ein Mann sich „die Hörner abstößt", beglückwünschen ihn alle, daß er seine Hormone vor der Ehe in Ordnung gebracht hat. Tut eine Frau das, ist sie eine Schlampe. Schaut Euch „Sex and the City" an und gesteht uns zu, daß wir das auch dürfen, was Ihr dürft. Für jedes Mal Hörner-abstoßen muß ja, rein rechnerisch, auch eine Frau mit ähnlichen Interessen zur Verfügung stehen. Seid doch froh, wenn Eure Zukünftige nicht erst alles im Kamasutra nachlesen muß.
106. Wir finden die Wichsvorlagen im Bettkasten oder hinter den Büchern im Regal. Ihr seid so schlecht im Verstecken wie im Suchen.
107. Ehefrauen sind hervorragende Detektive. Sie sehen das blonde lange Haar am Autofenster kleben, obwohl sie selbst brünett sind. Sie finden die Kreditkarten-abrechnung, auf der ein Schmuckkauf vermerkt ist, der keineswegs zu ihrem Geburtstag paßt. Sie riechen den aushäusigen Sex an Euch, obwohl Ihr geduscht habt und die Saunahandtücher zwecks Glaubhaftigkeit angefeuchtet wurden. Ein Seitensprung ist der mieseste Vertrauensbruch, den es gibt. Mag sein, daß Männer dies anders sehen, aber solange Ihr mit uns zusammenleben wollt, vergeßt es!
108. Wir essen nicht gern allein!
109. Ein ausgebliebener Rückruf kann uns den ganzen Tag versauen.
110. Wenn Ihr Euch nicht ändert, ändern wir uns, und das tut weh. Versprochen!
111. Die Ordnung im Haushalt ist in einem hochsensiblen Gleichgewicht. Räumt den Hammer auf, wenn Ihr ihn benutzt habt. Wir tragen Euch ständig was hinterher.
112. Wir bringen Euch gern eine Flasche Bier, weil Ihr gerade so schön auf dem Sofa liegt. Es wäre nett, wenn Ihr uns auch mal was bringt. Schreit uns nicht durch die ganze Wohnung hinterher, weil Ihr uns ein Fußballzitat aus der Zeitung vorlesen wollt. Ihr habt auch Beine und wir stehen gerade in der Küche und machen Euch Frühstück, während die Waschmaschine läuft.
Die restlichen 200 Grundregeln sagen wir Euch, wenn Ihr die hier auswendig könnt.
Der Vorletzte Punkt: Es kann auch alles ganz anders sein. Alles ist ein Einzelfall. Pauschalisierungen sind blöd. Aber wir können drüber diskutieren.
Immer der letzte Punkt: Denkt dran - wir lieben Euch!
Gruß und Gung ho von Tim
-------- I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
Ein Schweizer, ein Österreicher und ein Deutscher fahren
Ballon. Plötzlich werden die Berge höher und sie müssen Ballast
abwerfen um darüber zusteigen. Sie werfen alles raus, Rucksack,
Proviant sogar die Jacken und Schuhe.
Aber es reicht nicht. Einer ist zuviel an Bord. Der Deutsche und
der Schweizer sehen sich kurz an und schon packen sie den
Österreicher und wollen ihn rauswerfen. In letzter Sekunde
erscheint ein Engel, der das sofort unterbindet: "Halt, was
soll das, ihr könnt doch nicht einfach den Österreicher
rauswerfen. Fairness muss sein! Wir machen das anders. Ich
stelle jedem eine Frage und wer sie falsch beantwortet,
muss springen."
Die drei sind einverstanden.
Der Engel stellt dem Schweizer die erste Frage: "Wie heißt der
berühmte Luxusdampfer der 1912 gesunken ist?"
Blitzschnell antwortet er: "Titanic".
Gut, der Engel wendet sich zum Deutschen und fragt ihn:
"Wieviele Leute sind dabei gestorben?" Der Deutsche: "1200".
Gut, die nächste Frage für den Österreicher : "Wie haben die
1200 geheißen?"
bambam
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!! Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten aber auch die bin ich gerne bereit zu geben
Die Sekretaerin zum Chef: "Herr Direktor, Ihre Garage steht offen!"
Der Chef weiss aber mit dieser Bemerkung nichts anzufangen. Wenig
spaeter ist er wieder im Vorzimmer und erfaehrt von der Sekretärin:
"Herr Direktor, Ihre Garage steht immer noch offen!"
Etwas verstoert fragt er abends seine Frau, was das wohl bedeuten
koennte.
Seine Frau ist schlauer: "Die meint deinen Hosenstall, der steht ja
jetzt immer noch offen, du Depp!"
Am naechsten Tag macht der Chef die Probe aufs Exempel: Als er
wieder mit offenem Hosenstall das Vorzimmer betritt, macht ihn die
Sekretaerin erneut auf die "offene Garage" aufmerksam.
"Ja," erwidert er, "ich weiss jetzt, was Sie meinen." - und zieht
den Reißverschluß zu.
"Haben Sie denn auch den Rolls Royce stehen sehen?"
"Nein," meint die Sekretaerin, "nur ein Klappfahrrad!"
bambam
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!! Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten aber auch die bin ich gerne bereit zu geben
Patientin sagt zum Psychater: "Herr Dr. bitte nur ein Kuesschen!"
Der Psychater mit ruhiger verstaendnisvoller Stimme:
"Nein, das geht nicht."
Patientin, kindlich bittend:
"Nur ein kleines Kuesschen, ein klitzkleines."
Psychater:
"Nein das ist nicht moeglich. Genaugenommen duerfte ich auch nicht
neben Ihnen auf der Couch liegen..."
bambam
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!! Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten aber auch die bin ich gerne bereit zu geben
Radiodurchsage: "Wegen der schweren Schneefälle in den letzten Tagen ersuchen wir alle Fahrzeughalter, ihre Autos auf der Seite zu parken, auf der die geraden Hausnummern sind, um eine geregelte Schneeräumung zu gewährleisten."
Die Ehefrau geht aus dem Haus und tut, wie angewiesen wurde.
Eine Woche später die gleiche Durchsage, allerdings mit der Bitte, die Fahrzeuge auf der Seite mit den ungeraden Nummern abzustellen.
Auch diesmal geht die Frau hinaus und tut, wie ihr geheißen.
Nächste Woche wieder die Radiodurchsage: "Parken Sie Ihre Fahrzeuge bitte auf der ............" Stromausfall!
"Schatz" fragt die Ehefrau, "was soll ich jetzt tun? Ich weiß ja nicht auf welcher Straßenseite ich das Auto abstellen soll!"
Mit viel Liebe und Verständnis in der Stimme - so wie das Männer, die mit Blondinen verheiratet sind, mit der Zeit entwickeln - antwortet der Mann: "Warum läßt Du das Auto diesmal nicht in der Garage stehen?"
Und hier etwas für die Liebhaber des schwarzen Humors bzw. alle Schwiegerdrachengeschädigte
Treffen sich zwei Freunde auf der Straße. Sagt der eine: 'Mensch du - ich habe gehört, deine Schwiegermutter ist gestorben. Sag mal, was hat sie denn gehabt?'
'Och, ein bißchen Schmuck, einen Fernseher und ein etwas Gespartes....'
'Ach Schmarrn - SO meinte ich das doch nicht. Ich meine, was hat ihr denn gefehlt?'
'Naja, eine anständige Altersversorgung, Sparbücher, Eigentümer.....'
'Mann - DAS mein ich doch auch nicht. Ich wollte wissen, WARUM sie gestorben ist!!!'
'Ach sooo. Tja - das lief ganz dumm. Ich sagte zu ihr, sie soll mal in den Keller gehen und Kartoffeln raufholen. Dabei ist sie auf der Treppe ausgerutscht und hat sich das Genick gebrochen.'
'Ja Waaaahnsinn, ehrlich..... Und? Was hab ihr dann gemacht??'
'....Nudeln.'
Bundesverbraucherministerin Künast besichtigt einen Vorzeige-
Biobauernhof und lobt dabei die artgerechte Haltung der Tiere. Zum
Abschied deutet sie jedoch auf eine Weide und fragt den Biobauern:
"Sagen Sie mir doch bitte: Warum hat diese arme Kuh denn keine
Hörner?"
Darauf der Bauer:
"Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, warum eine Kuh keine Hörner hat.
Es kann sich beispielsweise um einen Geburtsfehler handeln. Oder die
Kuh hat sich die Hörner abgestossen. Es ist natürlich auch möglich,
dass der Besitzer der Kuh die Hörner abgesägt hat, aber in diesem
speziellen Fall handelt es sich um ein Pferd!"
Witz Nr. -2-
Technik ist alles
Ein Mann kommt in eine Apotheke um Mottenkugeln zu kaufen: "Sagen
Sie mal, wie wendet man diese Mottenkugeln eigentlich richtig an ?"
Apotheker: "Ganz einfach, sie nehmen sich eine Mottenkugel, und
lauern dem Biest auf. Dann packen Sie es, reissen ihm das Maul weit
weit auf und stopfen die Mottenkugel hinein!"
Mann: "Aha, mir hat man ja erzaehlt, ich muesste die Dinger nur in
den Schrank legen !"
Apotheker: "Ja, so geht's auch..."
bambam
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Eine lustige Gruppe von jungen Frauen moechte ein vergnuegsames
Wochenende zusammen verbringen. Sie buchen also ein dementsprechen-
des Angebot und fliegen ab.
Sie betreten die Hotelhalle, werden freundlich empfangen, der Portier
meint sie sollen nun auf die Zimmer gehen.
Die Frauen fragen welche Zimmernummer sie denn haetten.
Der Portier sagt, dass es hier keine Zimmernummern gibt. Sie sollten
einfach die Treppe hinauf , es gibt 5 Stockwerke, und sie wuerden
sich dann schon auskennen.
Also steigen sie mit leicht verunsicherten Blick in den 1. Stock.
Dort angekommen steht ein Schild:
"1. Stock. Hier gibt es Maenner mit kurzen, duennen!"
Zuerst Gekicher, dann wird ihnen klar, was gemeint ist.
Auf gehts in den 2. Stock. Dort wieder ein Schild:
"2.Stock. Hier gibt es Maenner mit kurzen, dicken!"
Breites Grinsen und ab in den 3 Stock! - Wieder ein Schild:
"3. Stock. Hier gibt es Maenner mit langen, duennen!".
Freudiges Lachen und ab in den 4. Stock mit Sauseschritt.
Dort angekommen ein Schild mit:
"4. Stock. Hier gibt es Maenner mit langen, dicken!"
Ein erregtes Raunen breitet sich in der Frauengruppe aus - sie wollen
bereits durch die Tueren laufen, halten aber doch inne und besinnen
sich der Worte des Portiers, der ja behauptete, das Haus haette
5 Stockwerke.
Also nichts wie hinauf! Dort angekommen steht natuerlich wieder ein
Schild mit:
"5. Stock. Dieses Stockwerk wurde nur gebaut, um zu beweisen, daß
Frauen NIEMALS zufrieden zu stellen sind!"
bambam
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!! Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten aber auch die bin ich gerne bereit zu geben