napoleon -






nirak -






Ich finde nicht, dass du jetzt schon der perfekte Hebammen-Auskenner sein müsstest - das findet sich. Im Prinzip hast du Recht in jeder FK sind Hebammen da
und werden meist wohl auch Kurse angeboten zur Geburtsvorbereitung bzw. SS-Gymnastik. Daneben gibts aber auch freie Hebammen, die (wie es hier schon geschrieben wurde) umfassender betreuen - heißt, wenn du eine gute erwischt (da wäre wirklich am günstigsten jemand wurde von ihr schon betreut und kann sie empfehlen) kannst du sie ab sofort mit allen Zipperlein ansprechen (meine z.B. hat naturheilkundliche Tips oder macht auch Akupunktur), kannst dort zur SS-Vorbereitung gehen und sie betreut dich -wenn sie in deiner Entbindungsklinik zugelassen ist- idealerweise während und nach der Geburt. Das fand ich im übrigen den wichtigsten Part - bei Lukas hatte ich 1000 Fragen wo ich unsicher war (z.B. wie bei Anke jetzt: Baby trinkt nicht) - die Hebamme war immer ansprechbar und schnell bei mir Zuhause und hat das gern gemacht im Gegensatz zu genervten Ärzten. Mit Babyturnen und Babyschwimmen (betreut von der Hebamme) kann man -hier zumindest- auch gut weiter Kontakt zur Hebamme und anderen Muttis haben. Also ich war damit absolut rundum zufrieden.
Mein Luki ist bei den Eltern meines Mannes - sie wohnen in der Nähe von Oranienburg. Ich vermiss ihn ganzschön sehr weil er noch niiieeee so lange von meinem Rockzipfel weg war. Er fühlt sich dort aber pudelwohl und hat noch nicht gejammert. Eigentlich hätte ich ihn lieber hier, aber dann steckt er sich nur wieder an. Meine Hausärztin hat Bromhexin verschrieben - sonst nichts und lt. Packungsbeilage darf man das in der SS nicht nehmen - toll oder? Ich nehm jetzt SOLEDUM, dass hilft eigentlich gut - aber es scheint bei Grippe nicht das Richtige zu sein, so dass ich alle möglichen Tees und Hausmittel probiere und immernoch am dahinsiechen bin. MIST! Inhalieren finde ich furchtbar oberscheußlich, habs nur 1xgemacht und hinterher vor Husten gebrochen - das ist wohl die innere Blockade. Meinen Mann pflegen musste ich übrigens weniger - der Vorteil an dem Musikmachen ist, dass während des Auftritts Alkohol in Mengen nicht drin ist und dann muss ja abgebaut und weggeräumt werden bis meist in den Morgen hinein so dass weniger der Alkohol als mehr die Müdigkeit am Folgetag nerven und da bin ich nicht soooo mitfühlend, weils zum Hobby dazugehört. . .
... schreib gleich weiter...