Witze, Witze, Witze
Sorry Iris *malwiederschaem~ ja kannst du loeschen...
Hier ist er nun...
Der Darwin-Award
(Oder : Die Dummen sterben trotzdem nicht aus)
Der Darwin-Award wird alljaehrlich denjenigen "verliehen", in der Regel "posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen.
Anders ausgedrueckt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhaengige Medien geprueft und bestaetigt - so unglaublich sie manchmal auch sein moegen.
Der Gewinner des Jahres 1997
Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusaetzlichen Schub zu verleihen.
Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zuendete sie auf einem
geraden Landstrassenstueck, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurueck (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschoepft ist...).
Weiterhin nominiert wurden:
* Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die
Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule
einzuschlagen. Aus der (geladenen !) Waffe loeste sich durch die Wucht
des Aufpralls ein Schuss, der den Taeter in die Brust traf und sofort toetete.
* Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stuerzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Kaefig seines Papageis am Balkon zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!
* Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuss aus dem
Vorderladergewehr seines Vaters getoetet. Er hatte versucht, mit einem
Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu
kontrollieren. Die Flamme entzuendete Pulverreste, die Waffe explodierte.
* Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem
Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts
schuetzen soll und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er sass.
* Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getoetet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teichhielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoss einsetzte. Der andere liess das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstosses.
* John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlass verweigerte, wollten sie ueber einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste ueber den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rueckseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Aesten eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest (11 Meter) im freien Fall zuruecklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stuerzte den
Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getoetet.
* Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spaet abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim "Abheben" loeste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.
* Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die
Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilitaet der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig spaeter mit dem Fenster auf dem Boden auf und war sofort tot.
* Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslaenglich umgewandelt. Unglaublich: Jetzt wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getoetet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.
* Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornieren, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zaehne geklemmt, um die Haende frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornueber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrueckt und zerstoerte seine Nackenwirbel.
* Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen
Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rueckenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.
* Ein 49-jaehriger Boersenmakler aus San Francisko starb beim
Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "uebersah". Seine Frau sagte spaeter aus, ihr Mann wuerde bei seinem Sport immer voellig abschalten.
* Ein 41-jaehriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen
Wasser eines Strassengullies bei dem Versuch, seinen Autoschluessel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.
* Zwei schiessfreudige Texaner tranken in der Wueste Bier und
schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Dann legten Sie sich dort schlafen. Am naechsten Morgen war einer von den beiden tot, erschlagen von einer der Kakteen, die er gestern nur halb erschossen hatte und die in der Nacht dann doch noch umfiel.
* In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch
getoetet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel
waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.
Nicht immer enden Fehlversuche toedlich. Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:
* Die 45-jaehrige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen
Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum
ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Oelwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift schon beim Oeffnen der
Motorhaube und verstaendigte sofort die Polizei. Mrs. Brasher sagte spaeter aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Oelwechsel die Motorhaube geoeffnet werden muesse.
* Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem
Ueberfallversuch auf ein Motel verhaftet. Merkwuerdig: Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensaege dabei und diese war nicht mal angeschlossen.
* Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubueberfall vereiteln: ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklaerte, er koenne die Kasse nur oeffnen, wenn etwas zu Essen bestellt wuerde. Der Raeuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfuegbar, zog der Raeuber enttaeuscht ab und sagte dann wuerde er einen anderen Burger King ueberfallen. Spaeter wurde er dann in einem nahegelegenen Burger-King verhaftet.
Hier ist er nun...
Der Darwin-Award
(Oder : Die Dummen sterben trotzdem nicht aus)
Der Darwin-Award wird alljaehrlich denjenigen "verliehen", in der Regel "posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen.
Anders ausgedrueckt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhaengige Medien geprueft und bestaetigt - so unglaublich sie manchmal auch sein moegen.
Der Gewinner des Jahres 1997
Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusaetzlichen Schub zu verleihen.
Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zuendete sie auf einem
geraden Landstrassenstueck, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurueck (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschoepft ist...).
Weiterhin nominiert wurden:
* Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die
Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule
einzuschlagen. Aus der (geladenen !) Waffe loeste sich durch die Wucht
des Aufpralls ein Schuss, der den Taeter in die Brust traf und sofort toetete.
* Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stuerzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Kaefig seines Papageis am Balkon zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!
* Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuss aus dem
Vorderladergewehr seines Vaters getoetet. Er hatte versucht, mit einem
Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu
kontrollieren. Die Flamme entzuendete Pulverreste, die Waffe explodierte.
* Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem
Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts
schuetzen soll und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er sass.
* Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getoetet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teichhielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoss einsetzte. Der andere liess das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstosses.
* John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlass verweigerte, wollten sie ueber einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste ueber den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rueckseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Aesten eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest (11 Meter) im freien Fall zuruecklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stuerzte den
Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getoetet.
* Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spaet abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim "Abheben" loeste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.
* Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die
Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilitaet der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig spaeter mit dem Fenster auf dem Boden auf und war sofort tot.
* Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslaenglich umgewandelt. Unglaublich: Jetzt wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getoetet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.
* Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornieren, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zaehne geklemmt, um die Haende frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornueber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrueckt und zerstoerte seine Nackenwirbel.
* Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen
Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rueckenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.
* Ein 49-jaehriger Boersenmakler aus San Francisko starb beim
Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "uebersah". Seine Frau sagte spaeter aus, ihr Mann wuerde bei seinem Sport immer voellig abschalten.
* Ein 41-jaehriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen
Wasser eines Strassengullies bei dem Versuch, seinen Autoschluessel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.
* Zwei schiessfreudige Texaner tranken in der Wueste Bier und
schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Dann legten Sie sich dort schlafen. Am naechsten Morgen war einer von den beiden tot, erschlagen von einer der Kakteen, die er gestern nur halb erschossen hatte und die in der Nacht dann doch noch umfiel.
* In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch
getoetet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel
waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.
Nicht immer enden Fehlversuche toedlich. Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:
* Die 45-jaehrige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen
Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum
ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Oelwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift schon beim Oeffnen der
Motorhaube und verstaendigte sofort die Polizei. Mrs. Brasher sagte spaeter aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Oelwechsel die Motorhaube geoeffnet werden muesse.
* Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem
Ueberfallversuch auf ein Motel verhaftet. Merkwuerdig: Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensaege dabei und diese war nicht mal angeschlossen.
* Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubueberfall vereiteln: ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklaerte, er koenne die Kasse nur oeffnen, wenn etwas zu Essen bestellt wuerde. Der Raeuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfuegbar, zog der Raeuber enttaeuscht ab und sagte dann wuerde er einen anderen Burger King ueberfallen. Spaeter wurde er dann in einem nahegelegenen Burger-King verhaftet.
Are You a Guy?
Take This Scientific Quiz to Determine Your Guyness Quotient
1. Alien beings from a highly advanced society visit the Earth, and you
are the first human they encounter. As a token of intergalactic
friendship, they present you with a small but incredibly sophisticated
device that is capable of curing all disease, providing an infinite
supply of clean energy, wiping out hunger and poverty, and permanently eliminating oppression and violence all over the entire Earth. You decide to:
a. Present it to the president of the United States.
b. Present it to the secretary general of the United Nations.
c. Take it apart.
2. As you grow older, what lost quality of your youthful life do you miss the most?
a. Innocence.
b. Idealism.
c. Cherry bombs.
3. When is it okay to kiss another male?
a. When you wish to display simple and pure affection without regard for
narrow-minded social conventions.
b. When he is the pope. (Not on the lips.)
c. When he is your brother and you are Al Pacino and this is the only
really sportsmanlike way to let him know that, for business reasons,
you have to have him killed.
4. What about hugging another male?
a. If he's your father and at least one of you has a fatal disease.
b. If you're performing the Heimlich maneuver. (And even in this case, you
should repeatedly shout: "I am just dislodging food trapped in this
male's trachea! I am not in any way aroused!")
c. If you're a professional baseball player and a teammate hits a home run
to win the World Series, you may hug him provided that:
(1) He is legally within the basepath,
(2) Both of you are wearing protective cups, and
(3) You also pound him fraternally with your fist hard enough to cause
fractures.
5. Complete this sentence: A funeral is a good time to...
a. ...remember the deceased and console his loved ones.
b. ...reflect upon the fleeting transience of earthly life.
c. ...tell the joke about the guy who has Alzheimer's disease and cancer.
6. In your opinion, the ideal pet is:
a. A cat.
b. A dog.
c. A dog that eats cats.
7. You have been seeing a woman for several years. She's attractive and
intelligent, and you always enjoy being with her. One leisurely Sunday
afternoon the two of you are taking it easy -- you're watching a
football game; she's reading the papers -- when she suddenly, out of
the clear blue sky, tells you that she thinks she really loves you,
but she can no longer bear the uncertainty of not knowing where your
relationship is going. She says she's not asking whether you want to
get married; only whether you believe that you have some kind of future
together. What do you say?
a. That you sincerely believe the two of you do have a future, but you don't
want to rush it.
b. That although you also have strong feelings for her, you cannot honestly
say that you'll be ready anytime soon to make a lasting commitment, and
you don't want to hurt her by holding out false hope.
c. That you cannot believe the Jets called a draw play on third and
seventeen.
8. Okay, so you have decided that you truly love a woman and you want to
spend the rest of your life with her -- sharing the joys and the sorrows,
the triumphs and the tragedies, and all the adventures and opportunities
that the world has to offer, come what may. How do you tell her?
a. You take her to a nice restaurant and tell her after dinner.
b. You take her for a walk on a moonlit beach, and you say her name, and
when she turns to you, with the sea breeze blowing her hair and the stars
in her eyes, you tell her.
c. Tell her what?
9. One weekday morning your wife wakes up feeling ill and asks you to get
your three children ready for school. Your first question to her is:
a. "Do they need to eat or anything?"
b. "They're in school already?"
c. "There are three of them?"
10. When is it okay to throw away a set of veteran underwear?
a. When it has turned the color of a dead whale and developed new holes so
large that you're not sure which ones were originally intended for your
legs.
b. When it is down to eight loosely connected underwear molecules and has
to be handled with tweezers.
c. It is never okay to throw away veteran underwear. A real guy checks the
garbage regularly in case somebody -- and we are not naming names, but
this would be his wife -- is quietly trying to discard his underwear,
which she is frankly jealous of, because the guy seems to have a more
intimate relationship with it than with her.
11. What, in your opinion, is the most reasonable explanation for the fact
that Moses led the Israelites all over the place for forty years before
they finally got to the Promised Land?
a. He was being tested.
b. He wanted them to really appreciate the Promised Land when they finally
got there.
c. He refused to ask directions.
12. What is the human race's single greatest achievement?
a. Democracy.
b. Religion.
c. Remote control.
How to Score: Give yourself one point for every time you picked answer
"c." A real guy would score at least 10 on this test. In fact, a real guy
would score at least 15, because he would get the special five-point bonus
for knowing the joke about the guy who has Alzheimer's disease and cancer.
Take This Scientific Quiz to Determine Your Guyness Quotient
1. Alien beings from a highly advanced society visit the Earth, and you
are the first human they encounter. As a token of intergalactic
friendship, they present you with a small but incredibly sophisticated
device that is capable of curing all disease, providing an infinite
supply of clean energy, wiping out hunger and poverty, and permanently eliminating oppression and violence all over the entire Earth. You decide to:
a. Present it to the president of the United States.
b. Present it to the secretary general of the United Nations.
c. Take it apart.
2. As you grow older, what lost quality of your youthful life do you miss the most?
a. Innocence.
b. Idealism.
c. Cherry bombs.
3. When is it okay to kiss another male?
a. When you wish to display simple and pure affection without regard for
narrow-minded social conventions.
b. When he is the pope. (Not on the lips.)
c. When he is your brother and you are Al Pacino and this is the only
really sportsmanlike way to let him know that, for business reasons,
you have to have him killed.
4. What about hugging another male?
a. If he's your father and at least one of you has a fatal disease.
b. If you're performing the Heimlich maneuver. (And even in this case, you
should repeatedly shout: "I am just dislodging food trapped in this
male's trachea! I am not in any way aroused!")
c. If you're a professional baseball player and a teammate hits a home run
to win the World Series, you may hug him provided that:
(1) He is legally within the basepath,
(2) Both of you are wearing protective cups, and
(3) You also pound him fraternally with your fist hard enough to cause
fractures.
5. Complete this sentence: A funeral is a good time to...
a. ...remember the deceased and console his loved ones.
b. ...reflect upon the fleeting transience of earthly life.
c. ...tell the joke about the guy who has Alzheimer's disease and cancer.
6. In your opinion, the ideal pet is:
a. A cat.
b. A dog.
c. A dog that eats cats.
7. You have been seeing a woman for several years. She's attractive and
intelligent, and you always enjoy being with her. One leisurely Sunday
afternoon the two of you are taking it easy -- you're watching a
football game; she's reading the papers -- when she suddenly, out of
the clear blue sky, tells you that she thinks she really loves you,
but she can no longer bear the uncertainty of not knowing where your
relationship is going. She says she's not asking whether you want to
get married; only whether you believe that you have some kind of future
together. What do you say?
a. That you sincerely believe the two of you do have a future, but you don't
want to rush it.
b. That although you also have strong feelings for her, you cannot honestly
say that you'll be ready anytime soon to make a lasting commitment, and
you don't want to hurt her by holding out false hope.
c. That you cannot believe the Jets called a draw play on third and
seventeen.
8. Okay, so you have decided that you truly love a woman and you want to
spend the rest of your life with her -- sharing the joys and the sorrows,
the triumphs and the tragedies, and all the adventures and opportunities
that the world has to offer, come what may. How do you tell her?
a. You take her to a nice restaurant and tell her after dinner.
b. You take her for a walk on a moonlit beach, and you say her name, and
when she turns to you, with the sea breeze blowing her hair and the stars
in her eyes, you tell her.
c. Tell her what?
9. One weekday morning your wife wakes up feeling ill and asks you to get
your three children ready for school. Your first question to her is:
a. "Do they need to eat or anything?"
b. "They're in school already?"
c. "There are three of them?"
10. When is it okay to throw away a set of veteran underwear?
a. When it has turned the color of a dead whale and developed new holes so
large that you're not sure which ones were originally intended for your
legs.
b. When it is down to eight loosely connected underwear molecules and has
to be handled with tweezers.
c. It is never okay to throw away veteran underwear. A real guy checks the
garbage regularly in case somebody -- and we are not naming names, but
this would be his wife -- is quietly trying to discard his underwear,
which she is frankly jealous of, because the guy seems to have a more
intimate relationship with it than with her.
11. What, in your opinion, is the most reasonable explanation for the fact
that Moses led the Israelites all over the place for forty years before
they finally got to the Promised Land?
a. He was being tested.
b. He wanted them to really appreciate the Promised Land when they finally
got there.
c. He refused to ask directions.
12. What is the human race's single greatest achievement?
a. Democracy.
b. Religion.
c. Remote control.
How to Score: Give yourself one point for every time you picked answer
"c." A real guy would score at least 10 on this test. In fact, a real guy
would score at least 15, because he would get the special five-point bonus
for knowing the joke about the guy who has Alzheimer's disease and cancer.
In einem großen, dunklen Wald lebte einmal ein großer dicker Bär. Der hat sauoft sauschlechte Laune gehabt (weil er zuwenig Sex hatte oder so). Und immer wenn der große dicke Bär so schlechte Laune hatte, jagte er, um sich wieder zu beruhigen, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen. Und wenn der große dicke Bär den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen mal zwischen seine fetten Finger bekam, dann gabs richtig dick aufs Maul. Jedesmal. Als der große, dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte, und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen, süßen, aber cleveren) herjagte, begab es sich, daß ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.
"Ihr habt jetzt sofort drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bär "Du fängst an!"
Der große , dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, daß alle Bären in unserem Wald, außer mir, weiblich sind."
Es dud einen riesen Schlach und alle Bären sind weiblich.
Dann darf sich der Hase was wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tuts nicht so weh wenn ich aufs Maul krieg." Es dud wieder einen Schlach und er hat einen Motorradhelm.
Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind." Schlach, alle weiblich
Der Hase: "Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar nicht mehr." Es dud en riesen Schlach und er hat eine 900CBR Fireblade, oder sowas.
Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir das alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind." Es gibt en Rundumschlach und alle Bären auf der Welt sind weiblich.
"Willst Du noch ein paar Stiefel fürs Motorrad fahren ?" fragte der Frosch den Hasen. Der kleine, süße aber clevere Hase antwortete: "Neee.....Ich wünsch mir, daß der Bär schwul ist.", setzte seinen Helm auf und fuhr von dannen.
"Ihr habt jetzt sofort drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bär "Du fängst an!"
Der große , dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, daß alle Bären in unserem Wald, außer mir, weiblich sind."
Es dud einen riesen Schlach und alle Bären sind weiblich.
Dann darf sich der Hase was wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tuts nicht so weh wenn ich aufs Maul krieg." Es dud wieder einen Schlach und er hat einen Motorradhelm.
Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind." Schlach, alle weiblich
Der Hase: "Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar nicht mehr." Es dud en riesen Schlach und er hat eine 900CBR Fireblade, oder sowas.
Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir das alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind." Es gibt en Rundumschlach und alle Bären auf der Welt sind weiblich.
"Willst Du noch ein paar Stiefel fürs Motorrad fahren ?" fragte der Frosch den Hasen. Der kleine, süße aber clevere Hase antwortete: "Neee.....Ich wünsch mir, daß der Bär schwul ist.", setzte seinen Helm auf und fuhr von dannen.
Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing
und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In
einem Park finden sie eine Wunderlampe.
Sie reiben sie und plötzlich erscheint ein Geist. Der Geist sagt :
"Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch
einen Wunsch haben.
Der Verantwortliche für Kunden : "Ich zuerst ! Ich zuerst !" und er
äußert seinen Wunsch: "Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem
sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen." Und pfffffff, er ist weg.
"Jetzt ich !!!", schreit der Verantwortliche für Marketing, "Ich
möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und
einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails." Und
pfffffff, er ist weg.
"Und sie ?" sagt der Geist zu dem Chef. Der Chef : "Ich möchte, daß
diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind."
Und die Moral von der Geschichte: "Lass immer den Chef zuerst
sprechen!!"
und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In
einem Park finden sie eine Wunderlampe.
Sie reiben sie und plötzlich erscheint ein Geist. Der Geist sagt :
"Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch
einen Wunsch haben.
Der Verantwortliche für Kunden : "Ich zuerst ! Ich zuerst !" und er
äußert seinen Wunsch: "Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem
sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen." Und pfffffff, er ist weg.
"Jetzt ich !!!", schreit der Verantwortliche für Marketing, "Ich
möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und
einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails." Und
pfffffff, er ist weg.
"Und sie ?" sagt der Geist zu dem Chef. Der Chef : "Ich möchte, daß
diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind."
Und die Moral von der Geschichte: "Lass immer den Chef zuerst
sprechen!!"
A little old lady, well into her eighties, slowly enters the front door of an erotic sex shop. Obviously very unstable on her feet, she shakily wobbles the few feet across the store to the counter.
Finally arriving at the counter and grabbing it for support, she asks the sales clerk:
"Dddooo youuuu hhhave dddddiilllldosss?"
The clerk, politely trying not to burst out laughing, replies:
"Yes we do have dildos. Actually we carry many different models."
The old woman then asks:
"Dddddoooo yyyouuuu ccaarrryy aaa pppinkk onnee, tttenn inchessss lllong aaandd aabboutt tttwoo inchesss ththiickk?"
The clerk responds, "Yes we do."
"Ddddooo yyoooouuuu kknnnoooww hhhowww tttooo ttturrrnnn iiittt ooffffff?"
Finally arriving at the counter and grabbing it for support, she asks the sales clerk:
"Dddooo youuuu hhhave dddddiilllldosss?"
The clerk, politely trying not to burst out laughing, replies:
"Yes we do have dildos. Actually we carry many different models."
The old woman then asks:
"Dddddoooo yyyouuuu ccaarrryy aaa pppinkk onnee, tttenn inchessss lllong aaandd aabboutt tttwoo inchesss ththiickk?"
The clerk responds, "Yes we do."
"Ddddooo yyoooouuuu kknnnoooww hhhowww tttooo ttturrrnnn iiittt ooffffff?"
Direkt eine kleine Entschuldigung an alle Blondies (bin von Natur aus auch Straßenköterblond, von daher
)
Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf.
Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen
Ortes irgendwo am Lande.
Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire
an Blondinenwitzen.
Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird
das nach einer kurzen Weile zu bunt.
Sie steht auf und protestiert lautstark:
"Ich hörte nun genug von ihren blödsinnigen
Blondinenwitzen. Wie können sie es Wagen alle Blondinen in diese stereotype
Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit
dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun ?
Es sind Kerle wie sie, die es verhindern,
dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen
respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen
persönlichen Entwicklung erlangen.
Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der
Blonden, sondern aller Frauen generell ... und das noch
dazu im Namen des Humor's!"
Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich;
er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit zurück:
"Sie halten sich da raus mein Herr; ich spreche zu dem Blödmann, der auf
Ihrem Knie sitzt !"
Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf.
Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen
Ortes irgendwo am Lande.
Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire
an Blondinenwitzen.
Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird
das nach einer kurzen Weile zu bunt.
Sie steht auf und protestiert lautstark:
"Ich hörte nun genug von ihren blödsinnigen
Blondinenwitzen. Wie können sie es Wagen alle Blondinen in diese stereotype
Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit
dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun ?
Es sind Kerle wie sie, die es verhindern,
dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen
respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen
persönlichen Entwicklung erlangen.
Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der
Blonden, sondern aller Frauen generell ... und das noch
dazu im Namen des Humor's!"
Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich;
er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit zurück:
"Sie halten sich da raus mein Herr; ich spreche zu dem Blödmann, der auf
Ihrem Knie sitzt !"
Ganz liebe Grüße
zottel
/ mit Ihren Süßen Sina *24.04.2002 und Lea *17.06.2004
http://www.klein-putz.de/forum/album_pe ... user_id=43
zottel
http://www.klein-putz.de/forum/album_pe ... user_id=43
Ein Kloster in der Schweiz......
Die Nonne wird zur Oberin gerufen.
"Meine liebe, icch möcchte gerne, dass Sie in die Stadt faahren und einige Besoorgungen macchen. Sie chkönnen mit dem Zügli fahrren."
Also macht sich die Nonne auf den Weg. Sie sitzt ganz alleine in einem Zugabteil und findet dort.....ein Sexheft. Neugierig und unbeobachtet blättert sie darin.
Wieder im Kloster zurück, ruft sie die Oberin zu sich.
"Und, meine liebe, hast Du alles erleedigen chkönnen?"
"Ja, siccher," antwortet die Nonne, "icch hab da nur ein Anliegen..."
"Bitte, spricch nur. Icch werde Dir siccher helfen können."
"Ich bin dort im Zugabteil gesessen und hab dort ein...na ja, ein Sexheftli gefunden. Und hab da auch drin gelesen. Und..ja... jetzt waren da ein paar Wörter, die icch niccht verstanden habe...."
"Chkein Problem. Dann sag mir nurr, was Du niccht verstanden hast, dann werde icch Dirr helfen." sprach die Oberin und lauschte.
"Na, da war ein Wort, das hieß Penis. Was ist denn das??"
"Nun, wie soll ich das sagen? Das ist sowas die ChKrawatte von einem Mann. Hast Du noch eine Frage?"
"Ja, was ist denn ein Orrgassmus??"
"Nun, stell Dir das so vor, als wenn Du vor Scham rot wirst. Das ist ähnlich."
"Ich hätte da noch eine letzte Frage....Was ist denn ein Freudenhaus?"
"Hmmmm, ein Freudenhaus...? Ein Freudenhaus, das ist ein Haus, da gibt es nurr so nette Frauen, wie wirr es sind."
"Vielen vielen Dank, Schwester Oberin."
In der nächsten Woche wird die Nonne wieder in die Stadt geschickt. Diesmal sitzt sie mit einem Herrn im Zugabteil. Er sitzt am Fenster und da es so warm ist, ist das Fenster geöffnet und der Wind spielt mit seiner Krawatte.
Da fängt die Nonne an zu lachen.
"Sagen sie mal, liebe Schwesterr, warum lacchen Sie denn so?" fragt der etwas verdutzte Herr.
"Ach, ich muss nurr so lacchen, wie Ihnen der Penis im Gesicht herumwedelt." antwortet die Nonne.
Der Mann bekommt einen hochroten Kopf.
"Aberr darrum müssen Sie doch keinen Orrgasmus bekommen!!" sprach Nonne zu dem Herrn.
"Na sagen Sie mal", antwortete der Mann, "woher kommen Sie denn????"
"Icch?? Icch komme aus einem Freudenhaus."
Die Nonne wird zur Oberin gerufen.
"Meine liebe, icch möcchte gerne, dass Sie in die Stadt faahren und einige Besoorgungen macchen. Sie chkönnen mit dem Zügli fahrren."
Also macht sich die Nonne auf den Weg. Sie sitzt ganz alleine in einem Zugabteil und findet dort.....ein Sexheft. Neugierig und unbeobachtet blättert sie darin.
Wieder im Kloster zurück, ruft sie die Oberin zu sich.
"Und, meine liebe, hast Du alles erleedigen chkönnen?"
"Ja, siccher," antwortet die Nonne, "icch hab da nur ein Anliegen..."
"Bitte, spricch nur. Icch werde Dir siccher helfen können."
"Ich bin dort im Zugabteil gesessen und hab dort ein...na ja, ein Sexheftli gefunden. Und hab da auch drin gelesen. Und..ja... jetzt waren da ein paar Wörter, die icch niccht verstanden habe...."
"Chkein Problem. Dann sag mir nurr, was Du niccht verstanden hast, dann werde icch Dirr helfen." sprach die Oberin und lauschte.
"Na, da war ein Wort, das hieß Penis. Was ist denn das??"
"Nun, wie soll ich das sagen? Das ist sowas die ChKrawatte von einem Mann. Hast Du noch eine Frage?"
"Ja, was ist denn ein Orrgassmus??"
"Nun, stell Dir das so vor, als wenn Du vor Scham rot wirst. Das ist ähnlich."
"Ich hätte da noch eine letzte Frage....Was ist denn ein Freudenhaus?"
"Hmmmm, ein Freudenhaus...? Ein Freudenhaus, das ist ein Haus, da gibt es nurr so nette Frauen, wie wirr es sind."
"Vielen vielen Dank, Schwester Oberin."
In der nächsten Woche wird die Nonne wieder in die Stadt geschickt. Diesmal sitzt sie mit einem Herrn im Zugabteil. Er sitzt am Fenster und da es so warm ist, ist das Fenster geöffnet und der Wind spielt mit seiner Krawatte.
Da fängt die Nonne an zu lachen.
"Sagen sie mal, liebe Schwesterr, warum lacchen Sie denn so?" fragt der etwas verdutzte Herr.
"Ach, ich muss nurr so lacchen, wie Ihnen der Penis im Gesicht herumwedelt." antwortet die Nonne.
Der Mann bekommt einen hochroten Kopf.
"Aberr darrum müssen Sie doch keinen Orrgasmus bekommen!!" sprach Nonne zu dem Herrn.
"Na sagen Sie mal", antwortete der Mann, "woher kommen Sie denn????"
"Icch?? Icch komme aus einem Freudenhaus."





