Du schreibst du blutést jetzt nur noch ein bißchen ,hattest du zwischenzeitlcih deine Regel ,oder Zwischenblutungen gehabt?
Ich weiß nciht ob man so gut dran ist ,wenn man wie du schreibst eine Diagnose hat. Gerade der Hormonspiegel ändert sich stätig ,vor allen was die männlcihen Hormone angeht na ja und so wirklich zu behandeln ist es angeblich auch nur mit Kortison, aber das Thema hatten wir ja schon.
Eine Zeitlang habe ich aber den gleichen Gedanken gehegt wie du , so nach dem Motto ,wenn man was definitives an Diagnose hat ,dann kann man dies auch gezielt behandeln . Mittlerweile glaub ich aber das waren irgendwie immer nur Verlegenheitsdiagnosen.Immer mal wieder was anderes , aber nie was ,was sich seit Jahren hin zieht( Bis auf die Unregelmässigkeit im Zyklus, aber bis letztes Jahr ist selbst da hormonell nie etwas gefunden worden)
ich glaube ,genau wie Frau K es auch gesagt hat , das der Körper als solches nicht allein funktionieren kann, sondern nur als ganzes Gebilde, also der Verfassung ect.
Was ja auch erklären würde warum bei vielen Frauen nie eine IVF oder ähnliches geklappt hat ,obwohl die besten Vorraussetzungen dafür da waren.Vielleicht ist es ja auch einfach schon richtig nie den Glauben und die Stärke an sich selbst zu verlieren. Ich hoffe das dir das ein wenig Kraft gibt nicht nur auf eine "Diagnose" zu hoffen.
Genieß den Sonnenschein
