ZECHIANERINNEN 2004
hallo ne heute ist nicht viel los meine nerven liegen blank na klar mache ich morgen den endgültigen sst mit riesen angst aber da muß ich durch bitte drückt mir die daumen
also ich würde mal bei zech anrufen mehr als warten sie bis mai kann er doch nicht sagen
also ich würde mal bei zech anrufen mehr als warten sie bis mai kann er doch nicht sagen
richmo

Die Hoffnung stirbt zuletzt, deswegen habe ich auch noch Kraft

Die Hoffnung stirbt zuletzt, deswegen habe ich auch noch Kraft
was soll ich sagen der erste sst hat nicht gelogen und meine innere stimme hatte doch recht und es blieb bei negativ könnte so schrein und heulen vor verzweiflung und wut weiß nicht warum so spitzen blastos nicht bei mir bleiben ich soll doch ganz gesund sein.
ich weiß nur nicht was dieses ziehen an den eierstöcken dann zu bedeuten hat was jetzt immer noch gekommen ist aber meist rechts mehr.
nun ja denke mal muß das erst mal sacken lassen aber ehrlich ich bin super fertig verstehe das alles nmicht mehr warum müssen wir so leiden was haben wir getan

ich weiß nur nicht was dieses ziehen an den eierstöcken dann zu bedeuten hat was jetzt immer noch gekommen ist aber meist rechts mehr.
nun ja denke mal muß das erst mal sacken lassen aber ehrlich ich bin super fertig verstehe das alles nmicht mehr warum müssen wir so leiden was haben wir getan




















































richmo

Die Hoffnung stirbt zuletzt, deswegen habe ich auch noch Kraft

Die Hoffnung stirbt zuletzt, deswegen habe ich auch noch Kraft
Mensch Richmo, das tut mir so leid, man weiss gar nicht was man schreiben soll!
Nur eines ... ich weiss genau wie du dich fühlst!!
Ich habe auch ein ganz schlechtes Gefühl, es hat sich nichts geändert, bin mir auch ganz sicher, das es bei mir negativ ergibt!!
Wirst du jetzt Immu versuchen???
Sobald unser Negativ klar ist, werden wir unser Blut einschicken!!
Fühl dich ganz doll

Nur eines ... ich weiss genau wie du dich fühlst!!
Ich habe auch ein ganz schlechtes Gefühl, es hat sich nichts geändert, bin mir auch ganz sicher, das es bei mir negativ ergibt!!
Wirst du jetzt Immu versuchen???
Sobald unser Negativ klar ist, werden wir unser Blut einschicken!!
Fühl dich ganz doll






GLG Marcelina
Oh Richmo
mach dir bitte bitte keine Vorwürfe...
Wir können das Ergebnis nicht beeinflussen.
Wenn wir das könnten, würden die Seiten hier anders aussehen.
Du kannst definitiv überhaupt nichts dafür, dass es nicht geklappt hat.
Das ist einfach Schicksal.
Und Schicksal ist einfach nicht gerecht. Tragen muss es trotzdem jede von uns.
Und du besonders viel. Das ist verdammt hart und verdammt ungerecht
Och mensch, Richmo, ich wünschte, ich könnte dich irgendwie ein bisschen trösten


mach dir bitte bitte keine Vorwürfe...
Wir können das Ergebnis nicht beeinflussen.
Wenn wir das könnten, würden die Seiten hier anders aussehen.
Du kannst definitiv überhaupt nichts dafür, dass es nicht geklappt hat.
Das ist einfach Schicksal.
Und Schicksal ist einfach nicht gerecht. Tragen muss es trotzdem jede von uns.
Und du besonders viel. Das ist verdammt hart und verdammt ungerecht


Och mensch, Richmo, ich wünschte, ich könnte dich irgendwie ein bisschen trösten



Richmo,
ich habe hier im Forum eine wunderschöne Geschichte gefunden. Vielleicht hilft sie dir ja auch ein bisschen
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam.
Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Laecheln
hatte den frischen Glanz eines unbekuemmerten Maedchens.
Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter.
Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege sass, schien fast koerperlos.
Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bueckte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten muede auf.
"Ich? Ich bin die Traurigkeit",
fluesterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hoeren war.
"Ach, die Traurigkeit!"
rief die kleine Frau erfreut aus, als wuerde sie eine alte Bekannte gruessen.
"Du kennst mich?"
fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natuerlich kenne ich dich!
Immer wieder hast du mich ein Stueck des Weges begleitet."
"Ja, aber...", argwoehnte die Traurigkeit, "warum fluechtest du dann
nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe?
Du weisst doch selbst nur zu gut, dass du jeden Fluechtling einholst.
Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... bin traurig",
antwortete die graue Gestalt mit bruechiger Stimme.
"Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr.
"Traurig bist du also",
sagte sie und nickte verstaendnisvoll mit dem Kopf.
"Erzaehl mir doch, was dich so bedrueckt."
Die Traurigkeit seufzte tief.
Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhoeren wollen?
Wie oft hatte sie sich das schon gewuenscht.
"Ach, weisst du",
begann sie zoegernd und aeusserst verwundert,
"es ist so, dass mich einfach niemand mag.
Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu
gehen und fuer eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurueck.
Sie fuerchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Saetze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen.
Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter.
Und ihr falsches Lachen fuehrt zu Magenkraempfen und Atemnot.
Sie sagen:
Gelobt sei, was hart macht.
Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen:
Man muss sich nur zusammenreissen.
Und spueren das Reissen in den Schultern und im Ruecken.
Sie sagen:
Nur Schwaechlinge weinen.
Und die aufgestauten Traenen sprengen fast ihre Koepfe.
Oder aber sie betaeuben sich mit Alkohol und Drogen,
damit sie mich nicht fuehlen muessen."
"Oh ja", bestaetigte die alte Frau,
"solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen.
Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, koennen sie sich selbst begegnen.
Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen.
Wer traurig ist, hat eine besonders duenne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf,
wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulaesst
und all die ungeweinten Traenen weint, kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe.
Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen ueber ihre Narben.
Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg.
Ihr Weinen war erst schwach, dann staerker und schliesslich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt troestend in
ihre Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfuehlte, dachte sie
und streichelte zaertlich das zitternde Buendel.
"Weine nur, Traurigkeit", fluesterte sie liebevoll,
"ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern.
Ich werde dich begleiten,
damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hoerte auf zu weinen.
Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefaehrtin:
"Aber ... aber - wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und
dann laechelte sie wieder so unbekuemmert wie ein kleines Maedchen.
"Ich bin die Hoffnung."
ich habe hier im Forum eine wunderschöne Geschichte gefunden. Vielleicht hilft sie dir ja auch ein bisschen
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam.
Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Laecheln
hatte den frischen Glanz eines unbekuemmerten Maedchens.
Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter.
Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege sass, schien fast koerperlos.
Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bueckte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten muede auf.
"Ich? Ich bin die Traurigkeit",
fluesterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hoeren war.
"Ach, die Traurigkeit!"
rief die kleine Frau erfreut aus, als wuerde sie eine alte Bekannte gruessen.
"Du kennst mich?"
fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natuerlich kenne ich dich!
Immer wieder hast du mich ein Stueck des Weges begleitet."
"Ja, aber...", argwoehnte die Traurigkeit, "warum fluechtest du dann
nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe?
Du weisst doch selbst nur zu gut, dass du jeden Fluechtling einholst.
Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... bin traurig",
antwortete die graue Gestalt mit bruechiger Stimme.
"Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr.
"Traurig bist du also",
sagte sie und nickte verstaendnisvoll mit dem Kopf.
"Erzaehl mir doch, was dich so bedrueckt."
Die Traurigkeit seufzte tief.
Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhoeren wollen?
Wie oft hatte sie sich das schon gewuenscht.
"Ach, weisst du",
begann sie zoegernd und aeusserst verwundert,
"es ist so, dass mich einfach niemand mag.
Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu
gehen und fuer eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurueck.
Sie fuerchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Saetze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen.
Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter.
Und ihr falsches Lachen fuehrt zu Magenkraempfen und Atemnot.
Sie sagen:
Gelobt sei, was hart macht.
Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen:
Man muss sich nur zusammenreissen.
Und spueren das Reissen in den Schultern und im Ruecken.
Sie sagen:
Nur Schwaechlinge weinen.
Und die aufgestauten Traenen sprengen fast ihre Koepfe.
Oder aber sie betaeuben sich mit Alkohol und Drogen,
damit sie mich nicht fuehlen muessen."
"Oh ja", bestaetigte die alte Frau,
"solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen.
Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, koennen sie sich selbst begegnen.
Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen.
Wer traurig ist, hat eine besonders duenne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf,
wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulaesst
und all die ungeweinten Traenen weint, kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe.
Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen ueber ihre Narben.
Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg.
Ihr Weinen war erst schwach, dann staerker und schliesslich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt troestend in
ihre Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfuehlte, dachte sie
und streichelte zaertlich das zitternde Buendel.
"Weine nur, Traurigkeit", fluesterte sie liebevoll,
"ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern.
Ich werde dich begleiten,
damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hoerte auf zu weinen.
Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefaehrtin:
"Aber ... aber - wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und
dann laechelte sie wieder so unbekuemmert wie ein kleines Maedchen.
"Ich bin die Hoffnung."
Liebe Richmo,
möchte Dir schreiben wie traurig ich für Euch bin. Würde Dich so gerne trösten, nur fallen mir dafür gar keine Worte ein. Die Enttäuschung ist doch wieder so groß und schon wieder ist eine Hoffnung zerstört worden. So viel Kraft habt ihr wieder aufgewendet und schon wieder steht ihr ohne Euer ersehntes Wuschkind da.
Möchte, dass Du Deine Hoffnung nicht verlierst. Du bist so ein harter Kämpfer und ich bin gewiß, Ihr werdet es schaffen!!!
Drücke Dich ganz fest
und bin traurig mit Dir
. Deine Elisabet.
möchte Dir schreiben wie traurig ich für Euch bin. Würde Dich so gerne trösten, nur fallen mir dafür gar keine Worte ein. Die Enttäuschung ist doch wieder so groß und schon wieder ist eine Hoffnung zerstört worden. So viel Kraft habt ihr wieder aufgewendet und schon wieder steht ihr ohne Euer ersehntes Wuschkind da.
Möchte, dass Du Deine Hoffnung nicht verlierst. Du bist so ein harter Kämpfer und ich bin gewiß, Ihr werdet es schaffen!!!
Drücke Dich ganz fest

