suche endopatienten, leider ist ja der andere ordner voll
- Pusteblume
- Rang4

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- Registriert: 14 Nov 2003 20:49
Gunda - ich komme gerne auf dein Angebot zurück, danke....
Steffi
Steffi
Liebe Grüsse, Pusti 
01.06.08 - (Kryo) - POSITIV! 07.02.09 ET / 18.06.08
/ 03.09.08 Outing
/ 02.10.08 (21+5) - 26.12.08 (33+6) KH-Aufenthalt wegen verkürztem Cervix / 12.02.09 (40+5) KS nach Geburtsstillstand in der Eröffnungsphase
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Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist andere Pläne zu machen. (John Lennon)

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Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist andere Pläne zu machen. (John Lennon)
Hallo Steffi,
vielleicht hat dein Doc dir solche Hoffnungen gemacht, weil er selbst geglaubt hat, dass du diesmal gute Chancen hast ... vielleicht wollten sie dich auch bestärken ... ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass es nichts geworden ist ...
Gib bitte nicht auf. Nimm dir die Zeit, diesen Versuch zu verarbeiten.
Ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst, hab ja auch schon ein negativ hinter mir
Das war ein bissl wie eine Fehlgeburt. Ich glaub unsere Seele sieht die Embryonen schon als potentielle Kinder. Das tut verdammt weh, wenn sie dann weg sind ...
Trauer erst mal. Und dann, wenn du wieder Kraft hast, kannst du weiter planen.
vielleicht hat dein Doc dir solche Hoffnungen gemacht, weil er selbst geglaubt hat, dass du diesmal gute Chancen hast ... vielleicht wollten sie dich auch bestärken ... ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass es nichts geworden ist ...
Gib bitte nicht auf. Nimm dir die Zeit, diesen Versuch zu verarbeiten.
Ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst, hab ja auch schon ein negativ hinter mir
Das war ein bissl wie eine Fehlgeburt. Ich glaub unsere Seele sieht die Embryonen schon als potentielle Kinder. Das tut verdammt weh, wenn sie dann weg sind ...
Trauer erst mal. Und dann, wenn du wieder Kraft hast, kannst du weiter planen.
Steffi,
ich hab hier im Forum in Jonathan's Ordner eine wunderschöne Geschichte gefunden, vielleicht hilft sie dir auch ein bisschen:
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam.
Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Laecheln
hatte den frischen Glanz eines unbekuemmerten Maedchens.
Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter.
Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege sass, schien fast koerperlos.
Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bueckte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten muede auf.
"Ich? Ich bin die Traurigkeit",
fluesterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hoeren war.
"Ach, die Traurigkeit!"
rief die kleine Frau erfreut aus, als wuerde sie eine alte Bekannte gruessen.
"Du kennst mich?"
fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natuerlich kenne ich dich!
Immer wieder hast du mich ein Stueck des Weges begleitet."
"Ja, aber...", argwoehnte die Traurigkeit, "warum fluechtest du dann
nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe?
Du weisst doch selbst nur zu gut, dass du jeden Fluechtling einholst.
Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... bin traurig",
antwortete die graue Gestalt mit bruechiger Stimme.
"Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr.
"Traurig bist du also",
sagte sie und nickte verstaendnisvoll mit dem Kopf.
"Erzaehl mir doch, was dich so bedrueckt."
Die Traurigkeit seufzte tief.
Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhoeren wollen?
Wie oft hatte sie sich das schon gewuenscht.
"Ach, weisst du",
begann sie zoegernd und aeusserst verwundert,
"es ist so, dass mich einfach niemand mag.
Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu
gehen und fuer eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurueck.
Sie fuerchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Saetze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen.
Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter.
Und ihr falsches Lachen fuehrt zu Magenkraempfen und Atemnot.
Sie sagen:
Gelobt sei, was hart macht.
Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen:
Man muss sich nur zusammenreissen.
Und spueren das Reissen in den Schultern und im Ruecken.
Sie sagen:
Nur Schwaechlinge weinen.
Und die aufgestauten Traenen sprengen fast ihre Koepfe.
Oder aber sie betaeuben sich mit Alkohol und Drogen,
damit sie mich nicht fuehlen muessen."
"Oh ja", bestaetigte die alte Frau,
"solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen.
Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, koennen sie sich selbst begegnen.
Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen.
Wer traurig ist, hat eine besonders duenne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf,
wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulaesst
und all die ungeweinten Traenen weint, kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe.
Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen ueber ihre Narben.
Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg.
Ihr Weinen war erst schwach, dann staerker und schliesslich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt troestend in
ihre Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfuehlte, dachte sie
und streichelte zaertlich das zitternde Buendel.
"Weine nur, Traurigkeit", fluesterte sie liebevoll,
"ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern.
Ich werde dich begleiten,
damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hoerte auf zu weinen.
Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefaehrtin:
"Aber ... aber - wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und
dann laechelte sie wieder so unbekuemmert wie ein kleines Maedchen.
"Ich bin die Hoffnung."
ich hab hier im Forum in Jonathan's Ordner eine wunderschöne Geschichte gefunden, vielleicht hilft sie dir auch ein bisschen:
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam.
Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Laecheln
hatte den frischen Glanz eines unbekuemmerten Maedchens.
Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter.
Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege sass, schien fast koerperlos.
Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bueckte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten muede auf.
"Ich? Ich bin die Traurigkeit",
fluesterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hoeren war.
"Ach, die Traurigkeit!"
rief die kleine Frau erfreut aus, als wuerde sie eine alte Bekannte gruessen.
"Du kennst mich?"
fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natuerlich kenne ich dich!
Immer wieder hast du mich ein Stueck des Weges begleitet."
"Ja, aber...", argwoehnte die Traurigkeit, "warum fluechtest du dann
nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe?
Du weisst doch selbst nur zu gut, dass du jeden Fluechtling einholst.
Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... bin traurig",
antwortete die graue Gestalt mit bruechiger Stimme.
"Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr.
"Traurig bist du also",
sagte sie und nickte verstaendnisvoll mit dem Kopf.
"Erzaehl mir doch, was dich so bedrueckt."
Die Traurigkeit seufzte tief.
Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhoeren wollen?
Wie oft hatte sie sich das schon gewuenscht.
"Ach, weisst du",
begann sie zoegernd und aeusserst verwundert,
"es ist so, dass mich einfach niemand mag.
Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu
gehen und fuer eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurueck.
Sie fuerchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Saetze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen.
Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter.
Und ihr falsches Lachen fuehrt zu Magenkraempfen und Atemnot.
Sie sagen:
Gelobt sei, was hart macht.
Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen:
Man muss sich nur zusammenreissen.
Und spueren das Reissen in den Schultern und im Ruecken.
Sie sagen:
Nur Schwaechlinge weinen.
Und die aufgestauten Traenen sprengen fast ihre Koepfe.
Oder aber sie betaeuben sich mit Alkohol und Drogen,
damit sie mich nicht fuehlen muessen."
"Oh ja", bestaetigte die alte Frau,
"solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen.
Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, koennen sie sich selbst begegnen.
Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen.
Wer traurig ist, hat eine besonders duenne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf,
wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulaesst
und all die ungeweinten Traenen weint, kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe.
Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen ueber ihre Narben.
Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg.
Ihr Weinen war erst schwach, dann staerker und schliesslich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt troestend in
ihre Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfuehlte, dachte sie
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"Weine nur, Traurigkeit", fluesterte sie liebevoll,
"ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern.
Ich werde dich begleiten,
damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hoerte auf zu weinen.
Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefaehrtin:
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"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und
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- Pusteblume
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Hallo Sonnie, das ist wirklich eine wunderschöne Geschichte...... Danke....
Ich werd sie mir ausdrucken....
Steffi
Ich werd sie mir ausdrucken....
Steffi
Liebe Grüsse, Pusti 
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- Pusteblume
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Sandra, ich wünsche dir heut zu deinem 25. Geburtstag alles alles Gute.....
Steffi
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Liebe Grüsse, Pusti 
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....ich glaub meine Mens kommt, hab so heftige Bauchkrämpfe......
Steffi
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Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist andere Pläne zu machen. (John Lennon)
@sonnie, echt schönes gedicht...
wir bleiben zu hause. mal etwas relaxen
@steffi, nocheinmal, bitte den kopf nicht so hängen lassen. ich denke auch, dass der doc. dir so hoffnungen gemacht hat, weil alles so positiv ausgesehen hat.....
@steffi, und phoenicis, Danke für die glückwünsche!!!!!!
meld mich am we irgendwann mal
bitte schreibt nicht zuviel damit ich dann noch weiss, was alles passiert ist.....
@alle

wir bleiben zu hause. mal etwas relaxen
@steffi, nocheinmal, bitte den kopf nicht so hängen lassen. ich denke auch, dass der doc. dir so hoffnungen gemacht hat, weil alles so positiv ausgesehen hat.....
@steffi, und phoenicis, Danke für die glückwünsche!!!!!!
meld mich am we irgendwann mal
bitte schreibt nicht zuviel damit ich dann noch weiss, was alles passiert ist.....
@alle
Bist du mal traurig und am Ende, streck deine Arme & nimm meine Hände. Sie ziehen dich hoch und geben dir Kraft, Glauben und Freundschaft hat schon so vieles geschafft!!
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21.09.04 SS Test positiv!! nach einem spontanzyklus wurde ich Schwanger... ich bin total aufgeregt!!

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21.09.04 SS Test positiv!! nach einem spontanzyklus wurde ich Schwanger... ich bin total aufgeregt!!

alles alles gute zum geburtstag , sandra, kommt zwar fast zu spät, aber kommt vom herzen
"Das einem eine Sache fehlt, sollte einen nicht davon abhalten,alles andere zu genießen"
Jane Austen
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