Gespräch mit Gudrun Schaich-Walch und Erika Ober am 05. Mai
Gespräch mit Gudrun Schaich-Walch und Erika Ober am 05. Mai
Hallo ? alle zusammen,
ich darf Euch mitteilen, daß Annbylla für den 5. Mai 2004 einen Gesprächstermin mit Frau Schaich-Walch und Frau Ober, beide mit an der Spitze der Entscheidungsträger bei der Gesundheitsreform 2004, organisieren konnte. Ich darf zu dem Gespräch mitkommen. Außerdem nehmen noch 2 Reproduktionsmediziner mit daran teil.
Ziel dieses Gespräches ( von unserer Seite ) soll eine sozialverträgliche Lösung bei den Kostenübernahmen sein. Außerdem wollen wir Bilanz über die bisherigen Auswirkungen der Gesundheitsreform ? im Bereich IVF / ICSI ziehen und über die Definition der ungewollten Kinderlosigkeit als Krankheit sprechen.
Ein Gesprächskonzept ist bereits (fast) fertig. Wir haben dabei auch Eure Anregungen aus der ?Kleinen Anfrage? teilweise mit eingearbeitet. Trotzdem dürft Ihr hier natürlich noch Eure Beiträge dazu schreiben, die wir ggf. noch mit einfließen lassen können.
Liebe Grüße, Rebella
ich darf Euch mitteilen, daß Annbylla für den 5. Mai 2004 einen Gesprächstermin mit Frau Schaich-Walch und Frau Ober, beide mit an der Spitze der Entscheidungsträger bei der Gesundheitsreform 2004, organisieren konnte. Ich darf zu dem Gespräch mitkommen. Außerdem nehmen noch 2 Reproduktionsmediziner mit daran teil.
Ziel dieses Gespräches ( von unserer Seite ) soll eine sozialverträgliche Lösung bei den Kostenübernahmen sein. Außerdem wollen wir Bilanz über die bisherigen Auswirkungen der Gesundheitsreform ? im Bereich IVF / ICSI ziehen und über die Definition der ungewollten Kinderlosigkeit als Krankheit sprechen.
Ein Gesprächskonzept ist bereits (fast) fertig. Wir haben dabei auch Eure Anregungen aus der ?Kleinen Anfrage? teilweise mit eingearbeitet. Trotzdem dürft Ihr hier natürlich noch Eure Beiträge dazu schreiben, die wir ggf. noch mit einfließen lassen können.
Liebe Grüße, Rebella
Da es nun mal in den gesetzlichen KKs schlecht aussieht wäre es immer noch eine sinvolle Alternative noch ein paar Cents auf die Zigaretten draufzuschlagen und damit die Behandlungen zu finanzieren.
Es ist doch eine viel geringere Ausgabe als manche jahrelange Suchtbegleitung oder chronische Krankheit durch Rauchen. Wir Kinderwünschis sind doch irgendwann keine mehr, weil entweder zu alt oder haben unsere Kinder bekommen. Und der volkswirtschaftliche Nutzen ist immens. Wenn das mit der Weichmachergeschichte so gravierend ist und die Fruchtbarkeit in dem Tempo abnimmt, muss vielleicht in 10 Jahren jedes 3 Paar zum Repromediziner. Schau mal wieviele kinderwillige Paare jetzt "verschwendet" werden, weil sie die Altersgrenze erreichen oder aufgeben wg. der Zuzahlung.
Außerdem fände ich es gut wenn man nicht alles, was die Chancen auf Kinder erhöht, (Hatching, Kryo, PN Scoring) selbst bezahlen müsste. Man kann in so kurzer Zeit nicht diese Summen aufbringen. Wie soll man sie denn jahrelang ansparen, wenn man mit 38 erfährt, dass der Urlaub jahrelang eine Fehlinvestition war und die Entspannung nie etwas bringen wird, weil man nicht untersucht wurde rechtzeitig?
Daher wäre es sinnvoll, das Problem wirklich in die Hand zu nehmen und jedem Paar bis zu 3 Kinder - wenn diese Anzahl gewollt - oder meinetwegen bis 4, so viele werden ganz wenige wollen, die Behandlungen zu zahlen.
Man könnte auch einen Haufen Geld sparen, wenn man im Vorfeld viel mehr untersuchen würde. Wie oft wird nach dem 5. Versuch festgestellt, dass die SD nicht i.O. ist, ein Septum in der GM ist, eine Immu nötig ist. Viele IVFs wären gar nicht nötig, wenn man im Vorfeld andere Erkrankungen ausschalten würde.
Ich bin jetzt 1 Jahr dabei und bin nie richtig untersucht worden. Ich muss erst meine Versuche verpulvert haben, das ist doch absurd!
Des weiteren ist die Altersgrenze Unfug. Beim Mann ohnehin. Bei der Frau kann man meinentwegen nach unten auf 23 begrenzen, weil es doch eine körerlich/seelische Strapaze ist. Bei nach oben würde ich keine Zahl festlegen sondern nach dem biologischen Alter schauen und das kann ein Arzt feststellen. Guck Dir Lina an. Mit 41 hat sie den Leo bekommen und jetzt mit 43 die Twins, fast ausgetragen , gut schwer und gesund (hau mich nicht wenn ich da jetzt nicht 100%ig richtig liege mit dem Alter) Jedenfalls ist Frau mit 40 nicht gleich Frau mit 40.
Und wg. EmSchG, Blastos, PID muss ich Dir ja nix sagen glaub ich.
Dass allgemein für Kinder mehr getan werden müsste (Betreuung, damit man arbeiten gehen kann, Ganztagsschulen, Arbeitgeber zu mehr Entgegenkommen anhalten etc) ist ein anderes Thema. Ich vergleiche halt viel mit Holland weil wir da oft sind. Da haben sehr viele Leute 2-3 Kinder, Einzelkinder sieht man wenig, Leute die sich gegen Kinder entscheiden gibt es viel weniger. Weil die Voraussetzungen ganz anders sind.
Auf in den Kampf!
Es ist doch eine viel geringere Ausgabe als manche jahrelange Suchtbegleitung oder chronische Krankheit durch Rauchen. Wir Kinderwünschis sind doch irgendwann keine mehr, weil entweder zu alt oder haben unsere Kinder bekommen. Und der volkswirtschaftliche Nutzen ist immens. Wenn das mit der Weichmachergeschichte so gravierend ist und die Fruchtbarkeit in dem Tempo abnimmt, muss vielleicht in 10 Jahren jedes 3 Paar zum Repromediziner. Schau mal wieviele kinderwillige Paare jetzt "verschwendet" werden, weil sie die Altersgrenze erreichen oder aufgeben wg. der Zuzahlung.
Außerdem fände ich es gut wenn man nicht alles, was die Chancen auf Kinder erhöht, (Hatching, Kryo, PN Scoring) selbst bezahlen müsste. Man kann in so kurzer Zeit nicht diese Summen aufbringen. Wie soll man sie denn jahrelang ansparen, wenn man mit 38 erfährt, dass der Urlaub jahrelang eine Fehlinvestition war und die Entspannung nie etwas bringen wird, weil man nicht untersucht wurde rechtzeitig?
Daher wäre es sinnvoll, das Problem wirklich in die Hand zu nehmen und jedem Paar bis zu 3 Kinder - wenn diese Anzahl gewollt - oder meinetwegen bis 4, so viele werden ganz wenige wollen, die Behandlungen zu zahlen.
Man könnte auch einen Haufen Geld sparen, wenn man im Vorfeld viel mehr untersuchen würde. Wie oft wird nach dem 5. Versuch festgestellt, dass die SD nicht i.O. ist, ein Septum in der GM ist, eine Immu nötig ist. Viele IVFs wären gar nicht nötig, wenn man im Vorfeld andere Erkrankungen ausschalten würde.
Ich bin jetzt 1 Jahr dabei und bin nie richtig untersucht worden. Ich muss erst meine Versuche verpulvert haben, das ist doch absurd!
Des weiteren ist die Altersgrenze Unfug. Beim Mann ohnehin. Bei der Frau kann man meinentwegen nach unten auf 23 begrenzen, weil es doch eine körerlich/seelische Strapaze ist. Bei nach oben würde ich keine Zahl festlegen sondern nach dem biologischen Alter schauen und das kann ein Arzt feststellen. Guck Dir Lina an. Mit 41 hat sie den Leo bekommen und jetzt mit 43 die Twins, fast ausgetragen , gut schwer und gesund (hau mich nicht wenn ich da jetzt nicht 100%ig richtig liege mit dem Alter) Jedenfalls ist Frau mit 40 nicht gleich Frau mit 40.
Und wg. EmSchG, Blastos, PID muss ich Dir ja nix sagen glaub ich.
Dass allgemein für Kinder mehr getan werden müsste (Betreuung, damit man arbeiten gehen kann, Ganztagsschulen, Arbeitgeber zu mehr Entgegenkommen anhalten etc) ist ein anderes Thema. Ich vergleiche halt viel mit Holland weil wir da oft sind. Da haben sehr viele Leute 2-3 Kinder, Einzelkinder sieht man wenig, Leute die sich gegen Kinder entscheiden gibt es viel weniger. Weil die Voraussetzungen ganz anders sind.
Auf in den Kampf!
Hallo Rebella,
ich freue mich sehr, dass ihr die Gelegenheit haben werdet, an einer wichtigen Stelle unser Anliegen vorzutragen.
Schon mal danke im voraus, dass ihr euch das zutraut.
Meiner Meinung nach werden wir keine Rückkehr zum alten Stand erreichen können. Daher ist es wichtig, dass die Zuzahlungen in eine vernünftige Relation zu der Einkommenssituation der betroffenen Paare gebracht werden.
Ich hoffe, dass ihr dieses Problem zur Sprache bringen könnt, danke.
ich freue mich sehr, dass ihr die Gelegenheit haben werdet, an einer wichtigen Stelle unser Anliegen vorzutragen.
Schon mal danke im voraus, dass ihr euch das zutraut.
Meiner Meinung nach werden wir keine Rückkehr zum alten Stand erreichen können. Daher ist es wichtig, dass die Zuzahlungen in eine vernünftige Relation zu der Einkommenssituation der betroffenen Paare gebracht werden.
Ich hoffe, dass ihr dieses Problem zur Sprache bringen könnt, danke.
Liebe Grüße
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Hallo Rebella,
darf ich auch was dazu sagen??
Ich sag es einfach
die Kosten für Abtreibungen werden nach wie vor von der KK ausgelegt und dannach von Bund und Land dann erstattet!
Warum kann man Millionen von Steuergeldern dafür ausgeben und uns wo wir eigendlich kleine Rentner in die Welt setzen wollen so strafen???????????
Da stimmt doch was nicht oder, leider bekomme ich nirgends und von keinen Poloitiker eine Antwort auf diese Frage.
Man sollte dieses mal besser prüfen, dann wäre auch mehr Geld für den Kinderwunsch da, aber nein Vater Staat kann ja einfach so unser Geld zum Fenster raus wer
fen
Wäürdest Du das auch ansprechen, das liegt mir sehr auf der Seele
liebe Grüße Urmel
darf ich auch was dazu sagen??
Ich sag es einfach

die Kosten für Abtreibungen werden nach wie vor von der KK ausgelegt und dannach von Bund und Land dann erstattet!
Warum kann man Millionen von Steuergeldern dafür ausgeben und uns wo wir eigendlich kleine Rentner in die Welt setzen wollen so strafen???????????
Da stimmt doch was nicht oder, leider bekomme ich nirgends und von keinen Poloitiker eine Antwort auf diese Frage.
Man sollte dieses mal besser prüfen, dann wäre auch mehr Geld für den Kinderwunsch da, aber nein Vater Staat kann ja einfach so unser Geld zum Fenster raus wer

Wäürdest Du das auch ansprechen, das liegt mir sehr auf der Seele
liebe Grüße Urmel
Guten morgen Rebella,
meiner Meinung nach würde ich genau so sagen das jeder für seine Abtreibung selbst aufkommen muß und die ganze Abtreibungsgeschichte richtig geprüft wird.
Denn wenn ich höre ja wir haben schon 4 Kinder wir wollen kwin 5 Kind, ja ist dsa denn unser aller Problem??
Aus labidalen Ausreden herraus, oder mangels Verhütung so kommt es uns vor soll der Staat für die Fehler dieser aufkommen, nein hier ist doch echt was falsch.
Man sollte genau dies zur Kasse bitten, ebenso die lieben Jugendlichen die sich mit der Pille dannach eine tolle Verhütungsmethode eingfallen haben lassen, denn die kostet nix somit ist es ja billiger, all diese würde ich mal den Geldbeutel aufmachen lassen und schon wird es besser.
Gruß Urmel
meiner Meinung nach würde ich genau so sagen das jeder für seine Abtreibung selbst aufkommen muß und die ganze Abtreibungsgeschichte richtig geprüft wird.
Denn wenn ich höre ja wir haben schon 4 Kinder wir wollen kwin 5 Kind, ja ist dsa denn unser aller Problem??
Aus labidalen Ausreden herraus, oder mangels Verhütung so kommt es uns vor soll der Staat für die Fehler dieser aufkommen, nein hier ist doch echt was falsch.
Man sollte genau dies zur Kasse bitten, ebenso die lieben Jugendlichen die sich mit der Pille dannach eine tolle Verhütungsmethode eingfallen haben lassen, denn die kostet nix somit ist es ja billiger, all diese würde ich mal den Geldbeutel aufmachen lassen und schon wird es besser.
Gruß Urmel
Wir hatten diese Diskussion hier auch schon ein paar Mal geführt.
Ich bin persönlich auch gegen Abtreibung, wäre aber trotzdem sehr vorsichtig mit diesem Thema.
Andreas hatte hier schon mal ausgeführt, dass nur Frauen mit geringem Einkommen die Abtreibung bezahlt wird.
Wenn man den sozial schwachen die Abtreibung verweigern würde, würde das zu noch größeren Problemen führen. Dann gibt es wieder Engelmacherinnen und diese Geschichten. Gerade kürzlich haben sie im Fernsehen berichtet, dass in den USA jährlich 75.000 Frauen an den Folgen einer nicht fachgerechten Abtreibung sterben.
Es würden genug Gelder zur Verfügung stehen, die dezeit durch Mißwirtschaft verschleudert werden. Da haben wir es nicht nötig, auf anderen Problemgruppen herumzuhacken.
@Urmel
Jugendliche bis 21 bekommen die Pille auf Krankenschein, da ist die Kostenfrage kein Thema.
Ich bin persönlich auch gegen Abtreibung, wäre aber trotzdem sehr vorsichtig mit diesem Thema.
Andreas hatte hier schon mal ausgeführt, dass nur Frauen mit geringem Einkommen die Abtreibung bezahlt wird.
Wenn man den sozial schwachen die Abtreibung verweigern würde, würde das zu noch größeren Problemen führen. Dann gibt es wieder Engelmacherinnen und diese Geschichten. Gerade kürzlich haben sie im Fernsehen berichtet, dass in den USA jährlich 75.000 Frauen an den Folgen einer nicht fachgerechten Abtreibung sterben.
Es würden genug Gelder zur Verfügung stehen, die dezeit durch Mißwirtschaft verschleudert werden. Da haben wir es nicht nötig, auf anderen Problemgruppen herumzuhacken.
@Urmel
Jugendliche bis 21 bekommen die Pille auf Krankenschein, da ist die Kostenfrage kein Thema.
Liebe Grüße
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Hallo zusammen,
bei Wunschkinder.de habe ich die Geschichte von Azisa gelesen - sie hat in der 20. Woche eine medizinische Indikation zur Abtreibung bekommen und berichtet darüber, sehr emotional und bitter, was ich aber sehr gut nachvollziehen kann.
http://www.wunschkinder.net/forum/read- ... 80470.html
Hier bestätigen sich für mich (traurigerweise) alle Forderungen, die man so an Politiker zum Thema "Abtreibungspraxis contra Embryonenschutz" erheben kann.
Auch bekommt hier für mich die Forderung nach besserem und sinnvoll eingesetztem PID eine neue Dynamik - welchen Sinn macht die bisherige Gesetzespraxis in Kombination mit ausgereiftester Pränataldiagnostik, wenn Frauen wie Azisa genau wissen, dass ihr Schicksal bei besserer Gesetzeslage zu vermeiden gewesen wäre?
Auch wenn das jetzt naiv klingt: ich finde, es sollte ein Recht auf assistierte Reproduktion geben und es sollte ein Recht auf Kenntnis der genetischen Gegebenheiten des Embryos geben - warum weiter den Kopf in den Sand stecken und so tun als gäbe es nicht die Möglichkeit, das sinnvoll gesetzgeberisch zu regeln?
Daraus möchte ich keine Frage für euer Gespräch ableiten, aber vielleicht ist es sinnvoll dieses traurige Beispiel im Hinterkopf zu haben, wenn man argumentiert. Mich hat das sehr bewegt.
Liebe Grüße, Ovaria
bei Wunschkinder.de habe ich die Geschichte von Azisa gelesen - sie hat in der 20. Woche eine medizinische Indikation zur Abtreibung bekommen und berichtet darüber, sehr emotional und bitter, was ich aber sehr gut nachvollziehen kann.
http://www.wunschkinder.net/forum/read- ... 80470.html
Hier bestätigen sich für mich (traurigerweise) alle Forderungen, die man so an Politiker zum Thema "Abtreibungspraxis contra Embryonenschutz" erheben kann.
Auch bekommt hier für mich die Forderung nach besserem und sinnvoll eingesetztem PID eine neue Dynamik - welchen Sinn macht die bisherige Gesetzespraxis in Kombination mit ausgereiftester Pränataldiagnostik, wenn Frauen wie Azisa genau wissen, dass ihr Schicksal bei besserer Gesetzeslage zu vermeiden gewesen wäre?
Auch wenn das jetzt naiv klingt: ich finde, es sollte ein Recht auf assistierte Reproduktion geben und es sollte ein Recht auf Kenntnis der genetischen Gegebenheiten des Embryos geben - warum weiter den Kopf in den Sand stecken und so tun als gäbe es nicht die Möglichkeit, das sinnvoll gesetzgeberisch zu regeln?
Daraus möchte ich keine Frage für euer Gespräch ableiten, aber vielleicht ist es sinnvoll dieses traurige Beispiel im Hinterkopf zu haben, wenn man argumentiert. Mich hat das sehr bewegt.
Liebe Grüße, Ovaria
"All animals are equal, but some animals are more equal than others."
G. Orwell, Animal Farm
G. Orwell, Animal Farm
Hallo JBB,
ja das ist mir alles verständlich nur seit wann bekommt man die Pille bis 21 auf Rezept????
Das ist neu und auch keiner von der Freundinen meiner Schwerster und die wird jetzt 18 bekommen die Pille auf Kassenrezept?
Aber, zum Thema Abtreibung, warum macht man diese alles so leicht oder kommt uns das nur so vor, wenn die Kinder die nicht gewollt sind ausgetragen würden und dann zur Adoption frei gegeben werden wären 2 große Faktoren mal bekämpft, erstens würden die Frauen mal generell überlegen nicht so labidar zu verhüten, und zweitens wäre das Adoptions Problem in Deutschland auch nimmer so riesig.
Gut so denken mein Mann und ich und unsere Bekannten darüber vieleicht für viele andere ein bischen sehr hart, aber glaubt Ihr nicht auch das dadurch nicht auch besser mit gedacht wird????
Vieleicht bin ich auch auf die Jahre so hart geworden das mich das alles mit der Abtreibungstaktik so aufregt und ich gengen diese ungerechtigkeit einfach auch nicht mehr so klar denken kann,
denn ich hab es schon oft gehört, jetzt ein Kind nein das passt mir mom. überhaupt nicht dennich bin ja gerade so erfolgreich in meinen Job
Da stehen mir die Haare zu Kopf und ich ich bin nahe drann der jenigen an´den Kragen zu gehen.
Bis dann Urmel
ja das ist mir alles verständlich nur seit wann bekommt man die Pille bis 21 auf Rezept????
Das ist neu und auch keiner von der Freundinen meiner Schwerster und die wird jetzt 18 bekommen die Pille auf Kassenrezept?
Aber, zum Thema Abtreibung, warum macht man diese alles so leicht oder kommt uns das nur so vor, wenn die Kinder die nicht gewollt sind ausgetragen würden und dann zur Adoption frei gegeben werden wären 2 große Faktoren mal bekämpft, erstens würden die Frauen mal generell überlegen nicht so labidar zu verhüten, und zweitens wäre das Adoptions Problem in Deutschland auch nimmer so riesig.
Gut so denken mein Mann und ich und unsere Bekannten darüber vieleicht für viele andere ein bischen sehr hart, aber glaubt Ihr nicht auch das dadurch nicht auch besser mit gedacht wird????
Vieleicht bin ich auch auf die Jahre so hart geworden das mich das alles mit der Abtreibungstaktik so aufregt und ich gengen diese ungerechtigkeit einfach auch nicht mehr so klar denken kann,
denn ich hab es schon oft gehört, jetzt ein Kind nein das passt mir mom. überhaupt nicht dennich bin ja gerade so erfolgreich in meinen Job

Da stehen mir die Haare zu Kopf und ich ich bin nahe drann der jenigen an´den Kragen zu gehen.
Bis dann Urmel