

Die Märchenstunde ist echt zum Piepien. Jan übertönt Bern total klasse. Tolle Laute kann der Kleine schon

Zur Entwässerung:
Eine Früherkennung kann es im Grunde nur bei einer konsequenten und gründlichen Schwangerschaftsvorsorge geben (Kontrolle von Blutdruck, Urin - sowie die ärztliche Beurteilung von Ödemen). Für Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft einen Bluthochdruck bei sich feststellten, für Diabetikerinnen und nierenkranke Frauen, Erstgebärende und werdende Mütter von Mehrlingen trifft dies in besonderem Maße zu.
Zur Vorbeugung: Aufgrund der Erfahrungen der "Arbeitsgemeinschaft Gestose-Frauen e.V." - sie besteht seit 1984 und hat inzwischen rund 470 Mitglieder, darunter Mütter, Hebammen und Gynäkologen - kann eine ausgewogene Ernährung aus eiweißreicher, kalorienreicher und keineswegs salzarmer Kost das Auftreten einer Gestose in vielen Fällen verhindern.
Ausschlaggebend für den Erfolg der ärztlichen Behandlung ist eine weitestgehende Schonung der werdenden Mutter, evtl. auch konsequente Bettruhe und Beendigung der beruflichen Arbeit. Jeglicher Streß sollte jetzt vermieden werden. Keinesfalls aber sollte man sich zu den längst überholten und gefährlichen ( ! ) "Obst-und-Reis-Tagen" überreden lassen. Ebenso gefährlich ist eine bewußt flüssigkeitsarme oder auch salzarme Ernährung. Auch Mittel zur Entwässerung - inklusive pflanzliche Mittel wie entwässernde Kräutertees - bewirken in aller Regel eine Verschlechterung des Krankheitsbildes: Mit der Entwässerung "dickt" das Blut zunehmend ein und kann noch schlechter fliessen. Noch höherer Blutdruck ist oftmals die Folge.