@ Sylvia: den leckeren Wein einfach wegzuschütten *Kopfschüttel* - pfui, schämt Euch!
Als wir am Sonntag abend essen waren, habe ich zwar keinen Wein getrunken, aber immerhin am Glas von meinem Mann geschnuppert ... ach ja!
@ Yvonne: wie ich schon sagte: lass Dich nicht stressen, Euer Kind kommt schon noch zu Euch! Das wird schon!
@ all: ja, und nun zum Thema "wie sag ich's meinen (Schwieger-)Eltern"!
Wir haben (an unserem Hochzeitstag, fanden wir irgendwie passend
) zum Kaffe und Kuchen eingeladen, einen Briefumschlag genommen (genau in diesen Briefumschlägen hatten wir letztes Jahr die Einladungs- und Dankeskarten verschickt), das neueste Pünktchenfoto (umgedreht, so dass man es nicht sofort sieht! 
) hineingelegt, an die Vase von meinem Blumenstrauß (den ich von René bekommen habe) gelehnt und auf die Neugier vertraut (hat auch geklappt!). Irgendwann fragte meine Schwiegermama auch nach und wir sagten, den Inhalt des Briefumschlags hätten wir uns selber zum Hochzeitstag geschenkt. Aber dann fragte sie gar nicht mehr weiter *grummel*! Soviel zu unserer tollen Planung *maul* ... Irgendwann sagte René dann, sie dürfe auch ruhig in den Umschlag schauen, das sei kein Geheimnis (na, jedenfalls jetzt nicht mehr *prust*) ... das hat sie sich natürlich nicht zweimal sagen lassen! Die Reaktion war jedenfals haargenau so, wie wir es uns gedacht hatten! Sie quietschte regelrecht vor Freude, lief erstmal zu mir, umarmte mich, gratulierte, dann zu ihrem Sohn, das gleiche nochmal ... dass sie nicht wie ein Gummiball auf und ab gehüpft ist, war alles *lach* !
Natürlich wollte sie auch wissen, wie weit ich denn sei ... als sie dann 14. Woche hörte, kam natürlich die Frage, wieso wir es denn erst jetzt sagen würden ...? Und die weiteren Fotos wollte sie natürlich auch sehen (sie hatte sie dann auch für den Rest des Besuchs vor sich liegen)! Und was sie uns denn schenken könnte ...? Den Kinderwagen vielleicht ...? Wir mussten sie erst einmal etwas ausbremsen ... es war echt zu goldig! Und es gäbe ja auch so süße Babysachen, insbesondere für Mädchen ... (dabei wissen wir noch nicht mal, ob wir nun einen Sohn oder einer Tochter bekommen!) Ich habe da übrigens einen sehr guten satz gehört: "Was kommt, wird gewickelt!" Das zitiere ich mittlerweile ...
Als meine Schwiegereltern am Sonntag wieder gefahren sind, hat mir meine Schwiegermama noch über den Bauch gestreichelt ...
So, Euch allen noch einen schönen Tag!
Liebe Grüße und ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°,
Chrissi
Die Eizelle ist von einer festen Umhüllung umgeben, der sogenannten "Zona pellucida", der Glashaut. Nach der Befruchtung teilen sich die Zellen des Embryos zunächst innerhalb dieser Umhüllung und ohne Substanzzunahme. Ungefähr am 5. Tag nach dem Eisprung ist das "Blastozystenstadium" errreicht, d. h. im Inneren des Embryos beginnt sich ein Hohlraum auszubilden. Dies ist der Zeitpunkt, an dem der Embryo die Zona pellucida verlassen muß, um sich einnisten zu können; der Embryo "schlüpft" (engl.: hatching). 
Es handelt sich auch um Migräne, nicht um "normale" Kopfschmerzen (sind Kopfschmerzen je normal?!), also kann ich Kopfschmerztabletten vergessen - und Migränemittel sind meist recht heftig und während einer Schwangerschaft nicht zu empfehlen, also ist tapfer sein angesagt!
