Krankenkassen im Plus
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Krankenkassen im Plus
Quelle: www.n-tv.de
Samstag, 29. Mai 2004
Milliarden-Überschuss
Krankenkassen im Plus
Die gesetzlichen Krankenkassen schreiben erstmals seit zehn Jahren wieder schwarze Zahlen. Von Januar bis März verbuchten sie einen Überschuss von zusammen fast einer Mrd. Euro. Im ersten Quartal 2003 hatten die gesetzlichen Kassen noch ein Defizit von 630 Mio. Euro ausgewiesen.
Grund für den finanziellen Umschwung ist die zu Jahresbeginn gestartete Gesundheitsreform: Sie bringt den derzeit noch rund 280 Kassen der Gesetzlichen Krankenversicherung erhebliche Entlastungen über höhere Patientenzuzahlungen und die neue Praxisgebühr bei Arztbesuchen. Mit dem Finanzergebnis der ersten drei Monate 2004 steigt die Chance auf weitere Beitragssenkungen der Krankenkassen.
Einen Quartalsüberschuss gab es bei den Kassen letztmals zu Beginn des Jahres 1994. Er lag damals bei umgerechnet 480 Mio. Euro. Das bisher schlechteste Quartalsergebnis wies die GKV zu Jahresbeginn 1992 aus, als zwischen Einnahmen und Ausgaben eine Lücke von umgerechnet 1,9 Mrd. Euro klaffte.
Im vergangenen Jahr hatten die Krankenkassen - vor in Kraft treten der Gesundheitsreform - noch mit einem Minus von gut 2,9 Mrd. Euro abgeschlossen.
Der AOK-Bundesverband hatte einen Überschuss von 370 Mio. Euro für das erste Quartal bekannt gegeben. Dazu trugen die stark rückläufigen Ausgaben und außerdem Zuwächse auf der Einnahmenseite bei. Positiv zu Buche schlugen auch die weiter sinkenden AOK-Krankengeldausgaben.
Samstag, 29. Mai 2004
Milliarden-Überschuss
Krankenkassen im Plus
Die gesetzlichen Krankenkassen schreiben erstmals seit zehn Jahren wieder schwarze Zahlen. Von Januar bis März verbuchten sie einen Überschuss von zusammen fast einer Mrd. Euro. Im ersten Quartal 2003 hatten die gesetzlichen Kassen noch ein Defizit von 630 Mio. Euro ausgewiesen.
Grund für den finanziellen Umschwung ist die zu Jahresbeginn gestartete Gesundheitsreform: Sie bringt den derzeit noch rund 280 Kassen der Gesetzlichen Krankenversicherung erhebliche Entlastungen über höhere Patientenzuzahlungen und die neue Praxisgebühr bei Arztbesuchen. Mit dem Finanzergebnis der ersten drei Monate 2004 steigt die Chance auf weitere Beitragssenkungen der Krankenkassen.
Einen Quartalsüberschuss gab es bei den Kassen letztmals zu Beginn des Jahres 1994. Er lag damals bei umgerechnet 480 Mio. Euro. Das bisher schlechteste Quartalsergebnis wies die GKV zu Jahresbeginn 1992 aus, als zwischen Einnahmen und Ausgaben eine Lücke von umgerechnet 1,9 Mrd. Euro klaffte.
Im vergangenen Jahr hatten die Krankenkassen - vor in Kraft treten der Gesundheitsreform - noch mit einem Minus von gut 2,9 Mrd. Euro abgeschlossen.
Der AOK-Bundesverband hatte einen Überschuss von 370 Mio. Euro für das erste Quartal bekannt gegeben. Dazu trugen die stark rückläufigen Ausgaben und außerdem Zuwächse auf der Einnahmenseite bei. Positiv zu Buche schlugen auch die weiter sinkenden AOK-Krankengeldausgaben.
Lieber Gruß
Iris
Iris
Im selben Zusammenhang auch gemeldet:
http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/0 ... 1a0603.asp ....ups...den selben Text 2 mal....gemeint war der "Kommentar" darunter - sorry!
und:
Hartmannbund warnt vor eiliger Freude
BERLIN (HL). Nur "in homöopathischen Dosen" sollten Gesundheitspolitiker nach Auffassung des Hartmannbundes ihre Freude über die Überschüsse der gesetzlichen Krankenkassen im ersten Quartal
genießen.Das Ausmaß der Einsparungen und Überschüsse werde im Verlauf des Jahres sinken. Bei den von Patienten zu leistenden Zuzahlungen sei schon in diesem Quartal eine rückläufige Tendenz sichtbar, viele chronisch Kranke hätten ihr Zuzahlungssoll bereits erreicht. Ferner müßten die Kassen zunächst ihre Schuldenberge abtragen.
Hartmannbund-Chef Dr. Hans-Jürgen Thomas: "Insofern haben die von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt angekündigten Beitragssatzsenkungen in größerem Stil noch wenig Realitätsbezug."
und:
DIE GESUNDHEITSREFORM WIRKT - UNGERECHT, SO WIE ERWARTET
Ulla Schmidt lobt sich selbst
Hejo, Feiertage: Antreten zum Verbreiten von Erfolgsmeldungen! Eine bös angeschlagene Gesundheitsministerin kommt an nachrichtenarmen Pfingsttagen stärker zur Geltung als sonst. Eine Milliarde Euro Überschuss der Krankenkassen im ersten Quartal! Kassenbeiträge werden im Lauf des Jahres unter 14 Prozent sinken! Über eine Milliarde Euro weniger Arzneimittelausgaben als 2003!
In der Tat, die Gesundheitsreform wirkt. Es hat jedoch auch nie jemand daran gezweifelt, dass sie wirken würde. Die Frage war vielmehr, auf wen sie sich wie auswirken würde. Dass die Leute statt zum Arzt zwecks Rezeptbeschaffung nun direkt in die Apotheke marschieren, um sich mit Hustenlösern und derlei einzudecken, ist tatsächlich eine Folge der Gesundheitspolitik. Der Arztbesuch ist unattraktiver, also zahlen die Patienten die Mittelchen gegen Bagatellerkrankungen aus eigener Tasche. Die meisten sind ohnehin wirkungslos. Die Pillenkosten sind also auf die Patienten abgewälzt. Das mag Ulla Schmidt einen Erfolg nennen.
Weniger offen bekennt Schmidt sich zu dem Erfolg, dass nun auch Menschen, die von 300 Euro Sozialhilfe im Monat leben, Brillen, Fahrtkosten und Ähnliches komplett selbst zahlen müssen. Die zu Jahresbeginn angekündigten Bemühungen von Verbänden und Kommunen, Härtefälle von Praxisgebühr und Zuzahlungen auszunehmen, stecken im Ministerium fest, heißt es. Außerdem wurde dort und in der SPD vergessen, dass Beamte und Politiker mit einem der Praxisgebühr entsprechenden Betrag belastet werden sollten. Und ebenfalls verdrängt haben manche Beteiligte offenbar, dass die Milliarde Überschuss der Krankenkassen rein virtuell ist, weil ihr viele Milliarden Schulden gegenüberstehen, die die Kassen vor sich her schieben.
All diese schönen Erfolge möchte gewiss niemand zerreden, der in diesem Jahr eine Beitragssatzsenkung von zum Beispiel 14,4 auf 14 Prozent zu erwarten hat und deshalb bei 2.000 Euro brutto gute vier Euro im Monat spart. Damit kann er sich ab 2005 schon die Hälfte der neuen Zahnersatzversicherung leisten! " ULRIKE WINKELMANN
...und nu? Sinken die Beiträge, steigen die Beitäge, bleiben sie gleich, wird die Mehreinnahme zum Schuldenabzahlen oder Tilgen benutzt oder für kurzfristigen "Erfolg" auf die Einzahler umgelegt....d.h. zahlen wir vielleicht im Wahljahr weniger um gleich danach noch mehr belastet zu werden?
Ich blicke da langsam nicht mehr durch...deshalb kann ich mich über solche "Erfolgsmeldungen" irgendwie nicht richtig freuen, leider.
Viele Grüße, Ovaria
http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/0 ... 1a0603.asp ....ups...den selben Text 2 mal....gemeint war der "Kommentar" darunter - sorry!
und:
Hartmannbund warnt vor eiliger Freude
BERLIN (HL). Nur "in homöopathischen Dosen" sollten Gesundheitspolitiker nach Auffassung des Hartmannbundes ihre Freude über die Überschüsse der gesetzlichen Krankenkassen im ersten Quartal
genießen.Das Ausmaß der Einsparungen und Überschüsse werde im Verlauf des Jahres sinken. Bei den von Patienten zu leistenden Zuzahlungen sei schon in diesem Quartal eine rückläufige Tendenz sichtbar, viele chronisch Kranke hätten ihr Zuzahlungssoll bereits erreicht. Ferner müßten die Kassen zunächst ihre Schuldenberge abtragen.
Hartmannbund-Chef Dr. Hans-Jürgen Thomas: "Insofern haben die von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt angekündigten Beitragssatzsenkungen in größerem Stil noch wenig Realitätsbezug."
und:
DIE GESUNDHEITSREFORM WIRKT - UNGERECHT, SO WIE ERWARTET
Ulla Schmidt lobt sich selbst
Hejo, Feiertage: Antreten zum Verbreiten von Erfolgsmeldungen! Eine bös angeschlagene Gesundheitsministerin kommt an nachrichtenarmen Pfingsttagen stärker zur Geltung als sonst. Eine Milliarde Euro Überschuss der Krankenkassen im ersten Quartal! Kassenbeiträge werden im Lauf des Jahres unter 14 Prozent sinken! Über eine Milliarde Euro weniger Arzneimittelausgaben als 2003!
In der Tat, die Gesundheitsreform wirkt. Es hat jedoch auch nie jemand daran gezweifelt, dass sie wirken würde. Die Frage war vielmehr, auf wen sie sich wie auswirken würde. Dass die Leute statt zum Arzt zwecks Rezeptbeschaffung nun direkt in die Apotheke marschieren, um sich mit Hustenlösern und derlei einzudecken, ist tatsächlich eine Folge der Gesundheitspolitik. Der Arztbesuch ist unattraktiver, also zahlen die Patienten die Mittelchen gegen Bagatellerkrankungen aus eigener Tasche. Die meisten sind ohnehin wirkungslos. Die Pillenkosten sind also auf die Patienten abgewälzt. Das mag Ulla Schmidt einen Erfolg nennen.
Weniger offen bekennt Schmidt sich zu dem Erfolg, dass nun auch Menschen, die von 300 Euro Sozialhilfe im Monat leben, Brillen, Fahrtkosten und Ähnliches komplett selbst zahlen müssen. Die zu Jahresbeginn angekündigten Bemühungen von Verbänden und Kommunen, Härtefälle von Praxisgebühr und Zuzahlungen auszunehmen, stecken im Ministerium fest, heißt es. Außerdem wurde dort und in der SPD vergessen, dass Beamte und Politiker mit einem der Praxisgebühr entsprechenden Betrag belastet werden sollten. Und ebenfalls verdrängt haben manche Beteiligte offenbar, dass die Milliarde Überschuss der Krankenkassen rein virtuell ist, weil ihr viele Milliarden Schulden gegenüberstehen, die die Kassen vor sich her schieben.
All diese schönen Erfolge möchte gewiss niemand zerreden, der in diesem Jahr eine Beitragssatzsenkung von zum Beispiel 14,4 auf 14 Prozent zu erwarten hat und deshalb bei 2.000 Euro brutto gute vier Euro im Monat spart. Damit kann er sich ab 2005 schon die Hälfte der neuen Zahnersatzversicherung leisten! " ULRIKE WINKELMANN
...und nu? Sinken die Beiträge, steigen die Beitäge, bleiben sie gleich, wird die Mehreinnahme zum Schuldenabzahlen oder Tilgen benutzt oder für kurzfristigen "Erfolg" auf die Einzahler umgelegt....d.h. zahlen wir vielleicht im Wahljahr weniger um gleich danach noch mehr belastet zu werden?
Ich blicke da langsam nicht mehr durch...deshalb kann ich mich über solche "Erfolgsmeldungen" irgendwie nicht richtig freuen, leider.
Viele Grüße, Ovaria
"All animals are equal, but some animals are more equal than others."
G. Orwell, Animal Farm
G. Orwell, Animal Farm
Noch eins drauf
Hallo Ihr Lieben,
hier noch so ein prickelnder Link:
http://www.die-gesundheitsreform.de/pre ... ram=news16
Meine Oma war eine überaus kluge Frau - sie meinte oft, Selbstlob stinkt.
Wie wahr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich rieche hier auch so einen herben............. naja, den Rest könnt Ihr Euch denken.
Übrigens hat die gesamte KIWU-Behandlung in einem Jahr 114 Millionen Euro gekostet - aber wir sparen, koste es, was es wolle............... alter DDR-Spruch, fällt mir hier gerade wieder ein.
Übrigens habe ich heute irgendwo im Forum gelesen - PID ist verboten - klar, man wählt nicht die Embryonen aus, sondern die Eltern, nach ihrem Geldbeutel - traurig aber wahr..............
Kopfschüttelnde Grüße
Christina
hier noch so ein prickelnder Link:
http://www.die-gesundheitsreform.de/pre ... ram=news16
Meine Oma war eine überaus kluge Frau - sie meinte oft, Selbstlob stinkt.
Wie wahr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich rieche hier auch so einen herben............. naja, den Rest könnt Ihr Euch denken.
Übrigens hat die gesamte KIWU-Behandlung in einem Jahr 114 Millionen Euro gekostet - aber wir sparen, koste es, was es wolle............... alter DDR-Spruch, fällt mir hier gerade wieder ein.
Übrigens habe ich heute irgendwo im Forum gelesen - PID ist verboten - klar, man wählt nicht die Embryonen aus, sondern die Eltern, nach ihrem Geldbeutel - traurig aber wahr..............
Kopfschüttelnde Grüße
Christina
Wer aufgibt, hat schon verloren.
Hallo,
das glaub ich auch. Mir hat auch schon eine Verwandte gesagt, dass sie Schwindelanfälle hat, aber wegen der 10 EUR noch überlegt, ob sie noch zum Arzt geht. Man sollte mal abwarten, bis die Folgekosten der sogenannten Sparmaßnahmen zu ertkennen sind. Also zu spät erkannte Krankheiten, in unserem Fall mehr Mehrlingsgeburten und somit Frühchen usw.
Muß allerdings sagen: so ein Selbstvertrauen wie unsere Politiker, die auch auf den größten Mist noch stolz sind, hätt ich auch gern.
Oder ist das schon Größenwahn??
Liebe Grüße
Mondschaf
das glaub ich auch. Mir hat auch schon eine Verwandte gesagt, dass sie Schwindelanfälle hat, aber wegen der 10 EUR noch überlegt, ob sie noch zum Arzt geht. Man sollte mal abwarten, bis die Folgekosten der sogenannten Sparmaßnahmen zu ertkennen sind. Also zu spät erkannte Krankheiten, in unserem Fall mehr Mehrlingsgeburten und somit Frühchen usw.
Muß allerdings sagen: so ein Selbstvertrauen wie unsere Politiker, die auch auf den größten Mist noch stolz sind, hätt ich auch gern.

Liebe Grüße
Mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
Hallo Mina,
ich hoffe, Du nimmst unser Gemotze nicht persönlich! Aber nur durch Auseinandersetzung mit bestimmten Themen und auch Kritik können wir wachsen. Insofern müsste auch die SPD unsere Kritik hier als positiv auffassen.
Klar kann sich jeder aufstellen lassen, aber auch nicht jeder, der imstande ist, positive Kritik abzulassen, ist imstande und willens, selbst alles besser zu machen. Ich persönlich merke auch leider allzu oft, daß Querdenker wie ich nicht wirklich gern gesehen sind. Mitläufer sind allgemein gefragter. Und auch in den großen Parteien ist es ja so, daß die einzelnen Abgeordneten bei vielen Themen sehr vorsichtig mit der Mitteilung ihrer Auffassung sein müssen. War es nicht bei der Gesundheitsreform auch so, daß die, die nicht unterschreiben wollten, mit harten Konsequenzen rechnen mussten? Wie war das noch? Wer nicht dabei ist, der ????
Liebe Grüße, Rebella
ich hoffe, Du nimmst unser Gemotze nicht persönlich! Aber nur durch Auseinandersetzung mit bestimmten Themen und auch Kritik können wir wachsen. Insofern müsste auch die SPD unsere Kritik hier als positiv auffassen.
Klar kann sich jeder aufstellen lassen, aber auch nicht jeder, der imstande ist, positive Kritik abzulassen, ist imstande und willens, selbst alles besser zu machen. Ich persönlich merke auch leider allzu oft, daß Querdenker wie ich nicht wirklich gern gesehen sind. Mitläufer sind allgemein gefragter. Und auch in den großen Parteien ist es ja so, daß die einzelnen Abgeordneten bei vielen Themen sehr vorsichtig mit der Mitteilung ihrer Auffassung sein müssen. War es nicht bei der Gesundheitsreform auch so, daß die, die nicht unterschreiben wollten, mit harten Konsequenzen rechnen mussten? Wie war das noch? Wer nicht dabei ist, der ????
Liebe Grüße, Rebella
Ich werde den Politikern vorschlagen auch die gesamten Vorsorgeuntersuchungen kostenintensiv dem Bürger aufzudrücken (da kann man ja noch was draufschlagen!!). So können sie sicher gehen, dass sich der Rentnerberg in ein paar Jahren sicher und auf natürlichem Wege abbaut.
Nur ein Beispiel, das schon praktiziert wird: Es wurde vor einiger Zeit festgestellt, dass bestimmte Viren Gebärmutterhalskrebs auslösen. Diese Viren können nun mit einem neuen, zuverlässigen Test nachgewiesen werden. Kennt Ihr diesen HPV-Test (Nicht PAP-Test!!!)? Wenn man ihn machen möchte kostet er (vorausgesetzt, man weiß überhaupt, dass es ihn gibt
). Die Kosten von ca. 30 EUR müssen selbst getragen werden.
Bitte, welche Frau weiß davon und wer macht den Test dann? Mit diesem Test könnten einige Leben gerettet werden. Warum ist er nicht schon längst Standard?
Also Mädels, wenn Ihr derzeit überlegt wie man das große Geld machen kann oder auch nur an eine Arbeit kommt. Hier ist die Idee: Werdet Bestatterinnen! Die haben in der nächsten Zeit viel zu tun.
Viele Grüße
Wendy

Nur ein Beispiel, das schon praktiziert wird: Es wurde vor einiger Zeit festgestellt, dass bestimmte Viren Gebärmutterhalskrebs auslösen. Diese Viren können nun mit einem neuen, zuverlässigen Test nachgewiesen werden. Kennt Ihr diesen HPV-Test (Nicht PAP-Test!!!)? Wenn man ihn machen möchte kostet er (vorausgesetzt, man weiß überhaupt, dass es ihn gibt

Bitte, welche Frau weiß davon und wer macht den Test dann? Mit diesem Test könnten einige Leben gerettet werden. Warum ist er nicht schon längst Standard?
Also Mädels, wenn Ihr derzeit überlegt wie man das große Geld machen kann oder auch nur an eine Arbeit kommt. Hier ist die Idee: Werdet Bestatterinnen! Die haben in der nächsten Zeit viel zu tun.
Viele Grüße
Wendy