Ideen zum Spendenaufruf für ICSI oder Sponsoren
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Ideen zum Spendenaufruf für ICSI oder Sponsoren
Hallo Ihr lieben,
Wir sehen leider keinen anderen Ausweg mehr als mit unserem Problem an die Öffentlichkeit zu gehen. Wir haben zwei gescheiterte ICSIs hinter uns.
Da wir 100% Selbstzahler sind weil ich unter der Altersgrenze bin und wir in nächster Zeit leider nicht genug Geld auftreiben können um uns den Wunsch nach einer ICSI zu erfüllen, sind wir gezwungen nach anderen Wegen zu suchen.
Daher möchten wir eine Spenden Aktion starten, jedoch brauchen wir noch Anregungen, Ideen, Unterstützung... Ich möchte Versuchen einen Verein auf die Beine zu stellen, der sozialschwachen Paaren die Möglichkeit der Befruchtung bietet.
Natürlich möchten wir auch mit dieser Aktion soviel Aufsehen erregen wie nur geht – doch das erfordert gute Planung und eine aufgehende Konzeption.
Über Eure Mithilfe, Tipps und Ideen wären wir sehr dankbar.
Bitte schreibt mir eine Mail an reb1310@web.de
Gruß Agnes
Wir sehen leider keinen anderen Ausweg mehr als mit unserem Problem an die Öffentlichkeit zu gehen. Wir haben zwei gescheiterte ICSIs hinter uns.
Da wir 100% Selbstzahler sind weil ich unter der Altersgrenze bin und wir in nächster Zeit leider nicht genug Geld auftreiben können um uns den Wunsch nach einer ICSI zu erfüllen, sind wir gezwungen nach anderen Wegen zu suchen.
Daher möchten wir eine Spenden Aktion starten, jedoch brauchen wir noch Anregungen, Ideen, Unterstützung... Ich möchte Versuchen einen Verein auf die Beine zu stellen, der sozialschwachen Paaren die Möglichkeit der Befruchtung bietet.
Natürlich möchten wir auch mit dieser Aktion soviel Aufsehen erregen wie nur geht – doch das erfordert gute Planung und eine aufgehende Konzeption.
Über Eure Mithilfe, Tipps und Ideen wären wir sehr dankbar.
Bitte schreibt mir eine Mail an reb1310@web.de
Gruß Agnes
Hallo ichclaudia Ich muss ein wenig schmunzeln ! Vor einigen habe ich meinem Mann angesprochen wie toll es doch wäre wenn man ein gesichertes Konto hätte, dass von einem Juristen o.ä. verwaltet wird. Stell Dir mal vor, wenn alle registrierten
Mitglieder von dieser Seite 50 € oder auch Hundert € im Monat spenden würden ( weiss leider nicht wieviele davon wirklich noch aktiv sind ) Es sind zumindest über 5000 angemeldet wurden. Wenn jetzt noch 3000 Mitglieder aktiv sind und diese nur 50 € spenden hätte man im Monat 150.000 € zur Verfügung.
Hochgerechnete Kosten für eine IVF _ 4000 €
Dann könnten im Monat 37,5 Paare eine IVF durchführen lassen.
Bei 2000 Mitgliedern wäre die Summe immer noch bei 100.000
- 25 Paare könnten sich behandeln lassen. Ich glaube das 50 oder auch 100 € niemandem mehr weh tun wenn sie sonst 4000 € bezahlen müssten oder ????????
Aber wie man das realisieren kann weiss ich im Moment auch nicht.
Vielleicht kann uns Chrischn dabei unterstützen .
Nach welchen Kriterien man dann die Paare aussucht wird das nächste heikle Thema da sich ja jeder am wichtigsten findet
Uns geht auch spätestens nach dem dritten Versuch das Geld aus. Danach im hängen im Schacht. Also habe ich jetzt genau wie Du schon starken Druck und Stress das es beim nächsten Versuch klppen muss.
Melde Dich mal. Super gute Idee !!!!!!!!!!!!!
Mitglieder von dieser Seite 50 € oder auch Hundert € im Monat spenden würden ( weiss leider nicht wieviele davon wirklich noch aktiv sind ) Es sind zumindest über 5000 angemeldet wurden. Wenn jetzt noch 3000 Mitglieder aktiv sind und diese nur 50 € spenden hätte man im Monat 150.000 € zur Verfügung.
Hochgerechnete Kosten für eine IVF _ 4000 €
Dann könnten im Monat 37,5 Paare eine IVF durchführen lassen.
Bei 2000 Mitgliedern wäre die Summe immer noch bei 100.000
- 25 Paare könnten sich behandeln lassen. Ich glaube das 50 oder auch 100 € niemandem mehr weh tun wenn sie sonst 4000 € bezahlen müssten oder ????????
Aber wie man das realisieren kann weiss ich im Moment auch nicht.
Vielleicht kann uns Chrischn dabei unterstützen .
Nach welchen Kriterien man dann die Paare aussucht wird das nächste heikle Thema da sich ja jeder am wichtigsten findet

Uns geht auch spätestens nach dem dritten Versuch das Geld aus. Danach im hängen im Schacht. Also habe ich jetzt genau wie Du schon starken Druck und Stress das es beim nächsten Versuch klppen muss.
Melde Dich mal. Super gute Idee !!!!!!!!!!!!!
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hallo Michi,
Deinen Beitrag habe ich begeistert gelesen und hat mich inspieriert.
Ich werde die These mal durchrechnen und bearbeiten.
Das Gelhalt kann man ja dann nach Brutto Jahres einkommen abrechnen und so könnte man die Paare Filtern.
Ich denke dazu müßte man am besten so ein Forum aufmachen oder hier einen extra Order?
Gruß ichclaudia
Deinen Beitrag habe ich begeistert gelesen und hat mich inspieriert.
Ich werde die These mal durchrechnen und bearbeiten.
Das Gelhalt kann man ja dann nach Brutto Jahres einkommen abrechnen und so könnte man die Paare Filtern.
Ich denke dazu müßte man am besten so ein Forum aufmachen oder hier einen extra Order?
Gruß ichclaudia
- Schneeflöckchen
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Hallo,
wollte mich auch mal kurz zu Wort melden.
Da auch wir vor der Frage stehen wie wir unseren nächsten Versuch finanzieren sollen find ich die Idee gut.
Der Vorschlag mit "Spenden" ist nicht schlecht.
Eventuell wäre aber auch so eine Art "Verein" mit Mitgliedsbeitrag denkbar. Der Verein könnte z.B. auch besser bei z.B. Medi-Preisen (Apotheke, größere Abnahmemenge, Mitglieder kaufen da......) für Ihre Mitglieder verhandeln.
Die Rechtliche Seite??? Darüber weiss ich leider nichts.
Bleibt BITTE weiter am Ball.
Grüße
Schneeflöckchen
wollte mich auch mal kurz zu Wort melden.
Da auch wir vor der Frage stehen wie wir unseren nächsten Versuch finanzieren sollen find ich die Idee gut.
Der Vorschlag mit "Spenden" ist nicht schlecht.
Eventuell wäre aber auch so eine Art "Verein" mit Mitgliedsbeitrag denkbar. Der Verein könnte z.B. auch besser bei z.B. Medi-Preisen (Apotheke, größere Abnahmemenge, Mitglieder kaufen da......) für Ihre Mitglieder verhandeln.
Die Rechtliche Seite??? Darüber weiss ich leider nichts.
Bleibt BITTE weiter am Ball.
Grüße
Schneeflöckchen
Hi,
die Idee ist an sich nicht schlecht, aber mit unglaublich viel Engagement und Logistik verbunden. Da es sich um sehr viel Geld handeln würde stellt sich die Frage:
1. Wer gründet den Verein und wer setzt die Satzung fest?
2. Wer verwaltet die Mitgliederbeiträge?
3. Wie sieht das Konzept aus? Wer macht die Öffentlichkeitsarbeit, die hier zwangsläufig gemacht werden muss? (Sind denn überhaupt Paare bereit 50 EUR pro Monat für andere zu zahlen????)
4. Wer bearbeitet die Anträge und entscheidet welches Paar nun in den Genuss der Förderung kommt?
5. Wie schafft man Transparenz für alle Mitglieder die zahlen?
6. Gibt es ne Möglichkeit tatsächliche Sponsoren zu gewinnen, die mal mehr in den Topf einbringen? Wer könnte das sein und was kann man denen bieten? Wer macht hier die Arbeit?
7. Läßt sich das tatsächlich übers Internet realisieren, wo wir uns doch alle nicht wirklich kennen?
Undsoweiterundsofort....
Der Nachteil ist einfach, dass man ständig neues Geld ranschaffen muss, um das zu bewerkstelligen. Das ist verdammt viel Arbeit.
Habe noch ne andere Idee. Nur kurz: Wie wäre es mit einer Stiftung? Es gibt betagte Menschen, die Niemanden beerben können und alles dem Staat oder irgendwelchen Vereinen hinterlassen. Ich kann mir vorstellen, dass es manch einen Menschen geben könnte, der sich dafür begeistern würde mit seinem Vermögen eine solche Stiftung zu finanzieren und aufzubauen.
Zudem gibt es noch ne Menge andere Zielgruppen, die nach Geldern dafür gefragt werden könnten. Denkt doch mal an die ganzen Repro-Praxen, die Pharmakonzerne und Babyartikelhersteller usw... (die würden ihr Geld ja indirekt zurück erhalten...)
Der Vorteil einer Stiftung läge darin, dass die Behandlungen für verschiedene Paare dann jährlich von den Zinsen des angelegten Vermögens gezahlt werden könnten. So schrumpft das eigentliche Vermögen nicht und trägt auch in Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes weiterhin Früchte.
Für den Fall, dass sich die finanzeillen Bedingungen für kinderlose Paare wieder zu deren Gunsten ändern sollten, ließe sich mühelos in die Satzung der Stiftung eine Klausel einfügen, dass in diesem Fall das Stiftungsvermögen dem "Zwecke soundso" zugute käme.
So, mehr kann ich zu diesem Thema derzeit nicht schreiben. Muss weiter arbeiten.
Herzliche Grüße
Wendy
die Idee ist an sich nicht schlecht, aber mit unglaublich viel Engagement und Logistik verbunden. Da es sich um sehr viel Geld handeln würde stellt sich die Frage:
1. Wer gründet den Verein und wer setzt die Satzung fest?
2. Wer verwaltet die Mitgliederbeiträge?
3. Wie sieht das Konzept aus? Wer macht die Öffentlichkeitsarbeit, die hier zwangsläufig gemacht werden muss? (Sind denn überhaupt Paare bereit 50 EUR pro Monat für andere zu zahlen????)
4. Wer bearbeitet die Anträge und entscheidet welches Paar nun in den Genuss der Förderung kommt?
5. Wie schafft man Transparenz für alle Mitglieder die zahlen?
6. Gibt es ne Möglichkeit tatsächliche Sponsoren zu gewinnen, die mal mehr in den Topf einbringen? Wer könnte das sein und was kann man denen bieten? Wer macht hier die Arbeit?
7. Läßt sich das tatsächlich übers Internet realisieren, wo wir uns doch alle nicht wirklich kennen?
Undsoweiterundsofort....
Der Nachteil ist einfach, dass man ständig neues Geld ranschaffen muss, um das zu bewerkstelligen. Das ist verdammt viel Arbeit.


Zudem gibt es noch ne Menge andere Zielgruppen, die nach Geldern dafür gefragt werden könnten. Denkt doch mal an die ganzen Repro-Praxen, die Pharmakonzerne und Babyartikelhersteller usw... (die würden ihr Geld ja indirekt zurück erhalten...)
Der Vorteil einer Stiftung läge darin, dass die Behandlungen für verschiedene Paare dann jährlich von den Zinsen des angelegten Vermögens gezahlt werden könnten. So schrumpft das eigentliche Vermögen nicht und trägt auch in Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes weiterhin Früchte.
Für den Fall, dass sich die finanzeillen Bedingungen für kinderlose Paare wieder zu deren Gunsten ändern sollten, ließe sich mühelos in die Satzung der Stiftung eine Klausel einfügen, dass in diesem Fall das Stiftungsvermögen dem "Zwecke soundso" zugute käme.
So, mehr kann ich zu diesem Thema derzeit nicht schreiben. Muss weiter arbeiten.

Herzliche Grüße
Wendy
Die Idee, einen Fonds für soziale Härtefälle zu gründen, ist jedenfalls überlegenswert. Die Rechnung, daß 2.000 Nutzer monatlich 50 Euro einzahlen, halte ich für völlig unrealistisch. Dazu müssten auch Sponsoren anderswo gesucht werden. Vielleicht Firmen, die an einer höheren Kinderzahl profitieren, Hersteller von Kindernahrung, Kinderpflegeprodukten, ? Ich habe ja auch im anderen Forum schon geschrieben, daß ich zuerst direkt bei den Politikern Sponsoren suchen würde. Dann sollten die Spenden an einen eingetragenen Verein erfolgen, z.B. Wunschkind e.V., damit sie steuerlich absetzbar sind.
Für den Fall, daß es tatsächlich gelänge, aus Betroffenenkreisen einen solchen Fonds auf die Beine zu stellen, sehe ich die Gefahr, daß die Politiker sich freuen könnten, daß man ihnen wieder ihre Arbeit abgenommen hat. Sie könnten nicht mehr so scharf verurteilt werden, daß sie diese sozial ungerechte Lösung geschaffen haben und würden alles beim Alten lassen.
Ich wäre dafür, daß die Aktion erstmal so ausgelegt ist, daß ein oder zwei betroffene Paare medienwirksam und bei Politikern unüberhört auf Sponsorensuche gehen. Eventuell auch in Zusammenarbeit mit Wunschkind e.V. ? wegen der steuerlichen Geschichte. Die Sponsoren könnten dann dort auf das Sonderkonto ?Agnes? einzahlen und das Geld geht dann von dort direkt an den behandelnden Arzt bzw. die Apotheke.
Gruß, Rebella
Für den Fall, daß es tatsächlich gelänge, aus Betroffenenkreisen einen solchen Fonds auf die Beine zu stellen, sehe ich die Gefahr, daß die Politiker sich freuen könnten, daß man ihnen wieder ihre Arbeit abgenommen hat. Sie könnten nicht mehr so scharf verurteilt werden, daß sie diese sozial ungerechte Lösung geschaffen haben und würden alles beim Alten lassen.
Ich wäre dafür, daß die Aktion erstmal so ausgelegt ist, daß ein oder zwei betroffene Paare medienwirksam und bei Politikern unüberhört auf Sponsorensuche gehen. Eventuell auch in Zusammenarbeit mit Wunschkind e.V. ? wegen der steuerlichen Geschichte. Die Sponsoren könnten dann dort auf das Sonderkonto ?Agnes? einzahlen und das Geld geht dann von dort direkt an den behandelnden Arzt bzw. die Apotheke.
Gruß, Rebella
Hallo, liebe Wendy,
auch ein interessanter Vorschlag. Das Problem hast Du aber auch erkannt. Es ist sehr schwierig umzusetzen. Es gab hier in der Vergangenheit immer wieder Vorschläge in der Richtung: Einen neuen Verein gründen oder auch eine Stiftung. Jedoch waren die Leute, die das schrieben, immer ganz schnell wieder weg hier und es fand sich keiner, mit echter Initiative.
Ich glaube auch, daß Agnes nicht mehr 5 Jahre warten will, bis sie endlich Mutter wird. Vielleicht konzentrieren wir uns zunächst auf ein kurzfristiger angelegtes Projekt. Falls dann jemand mit der nötigen Power für so eine Stiftung auftaucht, kann er / sie es parallel dazu realisieren.
Ich bin aber auch noch gespannt auf weitere Ideen.
Liebe Grüße, Rebella
auch ein interessanter Vorschlag. Das Problem hast Du aber auch erkannt. Es ist sehr schwierig umzusetzen. Es gab hier in der Vergangenheit immer wieder Vorschläge in der Richtung: Einen neuen Verein gründen oder auch eine Stiftung. Jedoch waren die Leute, die das schrieben, immer ganz schnell wieder weg hier und es fand sich keiner, mit echter Initiative.
Ich glaube auch, daß Agnes nicht mehr 5 Jahre warten will, bis sie endlich Mutter wird. Vielleicht konzentrieren wir uns zunächst auf ein kurzfristiger angelegtes Projekt. Falls dann jemand mit der nötigen Power für so eine Stiftung auftaucht, kann er / sie es parallel dazu realisieren.
Ich bin aber auch noch gespannt auf weitere Ideen.
Liebe Grüße, Rebella
Liebe Rebella,
das ist wahrscheinlich genau der Punkt. Ideen gibt es viele. Es gibt dann nur wenige Leute, die das Projekt tatsächlich durchziehen würden.
Die Chancen eine Kinderwunsch-Stiftung gründen zu können halte ich jedoch für sehr realistisch, da es gute, potente Zielgruppen gibt bei denen Fundraising betrieben werden könnte. Das Aufziehen so einer Stiftung würde mit gutem Konzept und intensiver Arbeit ungefähr ein Jahr dauern. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass sich da in diesem Fall vielleicht sogar das ein oder andere staatliche Mittelchen freimachen ließe, das dem Stiftungsvermögen zugute kommen könnte.
Es stimmt, das dies keine Sofortlösung für Agnes und viele andere darstellt. Und es stimmt auch, dass Politiker sich die Hände reiben und ev. meinen, dass sich alles von alleine regelt. Das soll und darf kein Freibrief für die Poltiker werden!!! Andererseits geschieht nichts, wenn wir nun nicht endlich unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und längerfristig planen. Die Frage ist nur: Gibt es in diesem Forum Menschen, die so eine Idee verwirklichen würden?
Es wird in Zukunft noch viele betroffene Paare geben, denen mit so einer Stiftung ernsthaft geholfen werden könnte.
Mein Vorschlag wäre es deshalb , nicht mehr lange zu fackeln und einen festen Arbeitskreis aus 4 bis 5 Leuten zu gründen. Dieser müßte in der Lage sein, sich persönlich zu treffen und ein Konzept auszuarbeiten mit dem man dann an mögliche Stifter herantreten könnte.
Ich wäre dabei.
Anders funktioniert es nicht.
Viele Grüße
Wendy
das ist wahrscheinlich genau der Punkt. Ideen gibt es viele. Es gibt dann nur wenige Leute, die das Projekt tatsächlich durchziehen würden.
Die Chancen eine Kinderwunsch-Stiftung gründen zu können halte ich jedoch für sehr realistisch, da es gute, potente Zielgruppen gibt bei denen Fundraising betrieben werden könnte. Das Aufziehen so einer Stiftung würde mit gutem Konzept und intensiver Arbeit ungefähr ein Jahr dauern. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass sich da in diesem Fall vielleicht sogar das ein oder andere staatliche Mittelchen freimachen ließe, das dem Stiftungsvermögen zugute kommen könnte.
Es stimmt, das dies keine Sofortlösung für Agnes und viele andere darstellt. Und es stimmt auch, dass Politiker sich die Hände reiben und ev. meinen, dass sich alles von alleine regelt. Das soll und darf kein Freibrief für die Poltiker werden!!! Andererseits geschieht nichts, wenn wir nun nicht endlich unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und längerfristig planen. Die Frage ist nur: Gibt es in diesem Forum Menschen, die so eine Idee verwirklichen würden?
Es wird in Zukunft noch viele betroffene Paare geben, denen mit so einer Stiftung ernsthaft geholfen werden könnte.
Mein Vorschlag wäre es deshalb , nicht mehr lange zu fackeln und einen festen Arbeitskreis aus 4 bis 5 Leuten zu gründen. Dieser müßte in der Lage sein, sich persönlich zu treffen und ein Konzept auszuarbeiten mit dem man dann an mögliche Stifter herantreten könnte.
Ich wäre dabei.
Anders funktioniert es nicht.
Viele Grüße
Wendy
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- Rang0
- Beiträge: 9
- Registriert: 11 Jun 2004 18:59
Ich bin momentan im Prüfungsstress und ein wenig Eingeschränkt und Internet hab ich leider auch nicht immer zur Hand "gg"
Liebe Wendy,
das ist es die Leute fehlen, einer Alleine ist einfach zu überfordert, da es sehr sehr sehr viel Arbeit ist. Ich bin bereit dafür zu kämpfen etwas auf die Beine zu stellen aber nur ich alleine eine Stiftung/Verein gründen, das wird mir zu viel, da ich unbedingt auch Unterstützung brauche. Es ist ein Unterschied wenn Frauen (Paare) mit Lebenserfahrung an dem Projekt beteiligt sind oder nur so ein Küken mit 22 Jahren allein da steht und versucht etwas zu planen. Ich mein das Alter spielt vielleicht nicht unbedingt eine wichtige Rolle jedoch mehrere Köpfe denken einfach besser als Einer da man Vor- und Nachteile ausdiskutieren muss ...usw.
Ich werde mich mal die Tage erkundigen, wie man eine Stiftung gründet.... Erst mal muss ich wissen wo ich mich informieren muss.
Vielleicht kommt ja jemand aus meiner Nähe
ich komm aus Castrop-Rauxel das liegt in der Nähre von Dortmund
Mädels, Herzlichen Dank für Eure Beiträge, sie sind unter anderem mit eine wichtige Vorlage zur möglichen Gestaltung eines Konzeptes, da schon einige sehr Interessante Ideen und auch Fragen aufgeschrieben wurden.
Ich werd mich gleich mal über die Stifung informieren
Bis dann Gruß
Agnes
Liebe Wendy,
das ist es die Leute fehlen, einer Alleine ist einfach zu überfordert, da es sehr sehr sehr viel Arbeit ist. Ich bin bereit dafür zu kämpfen etwas auf die Beine zu stellen aber nur ich alleine eine Stiftung/Verein gründen, das wird mir zu viel, da ich unbedingt auch Unterstützung brauche. Es ist ein Unterschied wenn Frauen (Paare) mit Lebenserfahrung an dem Projekt beteiligt sind oder nur so ein Küken mit 22 Jahren allein da steht und versucht etwas zu planen. Ich mein das Alter spielt vielleicht nicht unbedingt eine wichtige Rolle jedoch mehrere Köpfe denken einfach besser als Einer da man Vor- und Nachteile ausdiskutieren muss ...usw.
Ich werde mich mal die Tage erkundigen, wie man eine Stiftung gründet.... Erst mal muss ich wissen wo ich mich informieren muss.
Vielleicht kommt ja jemand aus meiner Nähe
ich komm aus Castrop-Rauxel das liegt in der Nähre von Dortmund
Mädels, Herzlichen Dank für Eure Beiträge, sie sind unter anderem mit eine wichtige Vorlage zur möglichen Gestaltung eines Konzeptes, da schon einige sehr Interessante Ideen und auch Fragen aufgeschrieben wurden.
Ich werd mich gleich mal über die Stifung informieren
Bis dann Gruß
Agnes