Aktuelle TV- und Radiotermine
am Mittwoch abend kommt auf ARD um 21.45 Uhr W wie Wissen u.a. dieses Thema
Angeboren, aber nicht vererbt
Die ersten neun Monate im Leben eines jeden Menschen, die er im Mutterleib verbringt, sind für seine spätere Entwicklung viel wichtiger, als man bisher geglaubt hat. Viele menschliche Eigenschaften sind somit zwar „angeboren“ , aber keineswegs vererbt. W WIE WISSEN zeigt, was das für werdende Mütter bedeutet.
Angeboren, aber nicht vererbt
Die ersten neun Monate im Leben eines jeden Menschen, die er im Mutterleib verbringt, sind für seine spätere Entwicklung viel wichtiger, als man bisher geglaubt hat. Viele menschliche Eigenschaften sind somit zwar „angeboren“ , aber keineswegs vererbt. W WIE WISSEN zeigt, was das für werdende Mütter bedeutet.
- chris v. bernie
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ARTE Themenabend "Baby" DI 15.06.04 Wiederholung:
Hallo,
ARTE macht am Dienstag 15.06.04 einen Themenabend zum Thema "Baby".
Ob es interessant ist kann ich nicht sagen, aber ARTE hat eigentlich immer gute Reportagen. Vielleicht möchte die eine oder ander sich das anschauen.
Dienstag, 15. Juni 2004 um 20:45
Wiederholungen :
16.06.2004 um 15:15
Die Babyfalle
Die gesellschaftlichen Entwicklungen haben auch die Vorstellung der Menschen, Kinder zu haben und das Leben mit ihnen zu teilen, verändert. Der Themenabend analysiert Funktion und Status von Kindern in der heutigen Gesellschaft, beschäftigt sich mit der gewandelten Einstellung zur Fortpflanzung und dem veränderten Fortpflanzungsverhalten selbst und begleitet Frauen, die an der Unfähigkeit leiden, eine angemessene Beziehung zu ihrem Baby herzustellen.
Funktion und Status des Babys haben sich in den westlichen Gesellschaften seit den 60er Jahren stark verändert. Heute wird bereits der Säugling als eigenständige Person betrachtet und von Geburt an mit wohl durchdachter und wissenschaftlich untermauerter Pflege umgeben. Parallel zu dieser Entwicklung verliert der Mutterinstinkt seine Naturgegebenheit, was seinerseits Probleme zeitigt. Auch der Kinderwunsch ist nicht mehr nur Ausdruck einer persönlichen Entscheidung oder des sozialen Drucks. Die Paare organisieren sich nicht mehr in Abhängigkeit von der Geburt eines Kindes, sondern sie leben mit der Idee, ein Kind zu haben: Sie planen, treffen Entscheidungen, stellen Ansprüche oder kämpfen darum, ein Kind zu bekommen. Das Kind ist zum Eckpfeiler sozialer Identität geworden, und ungewollte Kinderlosigkeit wird als nicht hinnehmbar angesehen. Galten früher Sterilität, Ehelosigkeit, Alter, Homosexualität oder Witwenstand als unüberwindliche Hindernisse, ein Kind zu haben, sind sie heute durch veränderte soziale Erwartung, Mobilität und die von der Wissenschaft gebotenen Möglichkeiten gegenstandslos. Die beiden Dokumentationen des Themenabends beleuchten diese Aspekte.
Dienstag, 15. Juni 2004 um 20:45
VPS : 20.45
Wiederholungen :
16.06.2004 um 15:15
Mutterseelen allein - Jenseits des Babyblues
Dokumentation, Frankreich 2004, Erstausstrahlung
Von: Valérie Denèle
Die Dokumentation begleitet zwei Mütter und ihre Säuglinge auf einer Eltern-Kind-Station eines französischen Krankenhauses. Hier lernen die Frauen, die sich durch ihr Kind überfordert fühlen, sich als Mütter zu akzeptieren und ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem Kind aufzubauen.
Es kann vorkommen, dass eine Frau ein Kind zur Welt bringt und dabei derart leidet, dass sie nicht in der Lage ist, es angemessen zu versorgen. In einer Gesellschaft, die die Mutterschaft idealisiert, sind Frauen, die nicht ohne weiteres mit der Rolle als Mutter zurechtkommen, in einer schwierigen Lage. Bis vor kurzem noch identifizierten sich die Beteiligten - Angehörige, Ärzte, Psychologen und so weiter - mit dem Kind und erklärten die Mutter mehr oder weniger offen für unfähig oder schuldig. Heute wollen vor allem die Kinderpsychiater so früh wie möglich, das heißt zum Zeitpunkt der ersten Begegnung zwischen Mutter und Kind, den oft verzweifelten Müttern helfen, sich mit ihrer neuen Rolle anzufreunden. Im Pariser Vorort Montesson nimmt die Eltern-Kind-Station für mehrere Monate Mütter mit ihren Säuglingen auf. Ein Zeitraum, in dem die Mütter ihr Leiden überwinden und eine echte Beziehung zu ihrem Kind entwickeln können. Psychiater und Pflegepersonal begleiten sie Schritt für Schritt auf dem schwierigen Weg der Heilung. Während des gemeinsamen Krankenhausaufenthalts lernen sich Mutter und Kind kennen und anerkennen.
Das kleine Extra
Die Filmemacherin Valérie Denèle hat mehrere Monate zwei Mütter mit ihren Babys begleitet. Sie zeigt, wie sich die Frauen als Mütter akzeptieren lernen und verdeutlicht, dass sich in deren schmerzlichen Einzelschicksalen das Verhältnis unserer Gesellschaft zur Mutterschaft offenbart.
Dienstag, 15. Juni 2004 um 21:50
VPS : 21.50
Wiederholungen :
16.06.2004 um 16:20
Louise, Amandine und die Anderen - Ein Baby um jeden Preis
Dokumentation, Frankreich 2003, Erstausstrahlung
Von: Anne Georget
Der Wunsch nach einem Kind kann viele Gründe haben, er kann aber auch zum Zwang werden. Die Dokumentation zeigt Paare, denen fast jedes Mittel recht ist, um sich ihren Wunsch zu erfüllen, und hinterfragt gleichzeitig die unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen für künstliche Befruchtung in Europa.
Viele europäische Frauen und Männer im zeugungsfähigen Alter versuchen - koste es, was es wolle - ein Kind zu bekommen und dem sozialen Zwang zu genügen. Doch damit nicht genug: An die Eltern wie an die Kinder stellt die Gesellschaft einen Vollkommenheitsanspruch. Anne Georget untersucht in ihrer Dokumentation anhand von Beobachtungen und Expertenaussagen, wie sich die Einstellung zur Fortpflanzung, dem scheinbar natürlichsten Akt der menschlichen Gattung, gewandelt hat. Demografen, Soziologen, Psychoanalytiker, Juristen aus unterschiedlichen Ländern kommen zu Wort. So erweist sich die deutsche Gesetzgebung in Sachen künstliche Befruchtung als eine der restriktivsten in Europa, während die belgische vielleicht die flexibelste ist, deren liberale Positionen auch die Niederlande und Spanien vertreten.
Grüße
Schneeflöckchen
ARTE macht am Dienstag 15.06.04 einen Themenabend zum Thema "Baby".
Ob es interessant ist kann ich nicht sagen, aber ARTE hat eigentlich immer gute Reportagen. Vielleicht möchte die eine oder ander sich das anschauen.
Dienstag, 15. Juni 2004 um 20:45
Wiederholungen :
16.06.2004 um 15:15
Die Babyfalle
Die gesellschaftlichen Entwicklungen haben auch die Vorstellung der Menschen, Kinder zu haben und das Leben mit ihnen zu teilen, verändert. Der Themenabend analysiert Funktion und Status von Kindern in der heutigen Gesellschaft, beschäftigt sich mit der gewandelten Einstellung zur Fortpflanzung und dem veränderten Fortpflanzungsverhalten selbst und begleitet Frauen, die an der Unfähigkeit leiden, eine angemessene Beziehung zu ihrem Baby herzustellen.
Funktion und Status des Babys haben sich in den westlichen Gesellschaften seit den 60er Jahren stark verändert. Heute wird bereits der Säugling als eigenständige Person betrachtet und von Geburt an mit wohl durchdachter und wissenschaftlich untermauerter Pflege umgeben. Parallel zu dieser Entwicklung verliert der Mutterinstinkt seine Naturgegebenheit, was seinerseits Probleme zeitigt. Auch der Kinderwunsch ist nicht mehr nur Ausdruck einer persönlichen Entscheidung oder des sozialen Drucks. Die Paare organisieren sich nicht mehr in Abhängigkeit von der Geburt eines Kindes, sondern sie leben mit der Idee, ein Kind zu haben: Sie planen, treffen Entscheidungen, stellen Ansprüche oder kämpfen darum, ein Kind zu bekommen. Das Kind ist zum Eckpfeiler sozialer Identität geworden, und ungewollte Kinderlosigkeit wird als nicht hinnehmbar angesehen. Galten früher Sterilität, Ehelosigkeit, Alter, Homosexualität oder Witwenstand als unüberwindliche Hindernisse, ein Kind zu haben, sind sie heute durch veränderte soziale Erwartung, Mobilität und die von der Wissenschaft gebotenen Möglichkeiten gegenstandslos. Die beiden Dokumentationen des Themenabends beleuchten diese Aspekte.
Dienstag, 15. Juni 2004 um 20:45
VPS : 20.45
Wiederholungen :
16.06.2004 um 15:15
Mutterseelen allein - Jenseits des Babyblues
Dokumentation, Frankreich 2004, Erstausstrahlung
Von: Valérie Denèle
Die Dokumentation begleitet zwei Mütter und ihre Säuglinge auf einer Eltern-Kind-Station eines französischen Krankenhauses. Hier lernen die Frauen, die sich durch ihr Kind überfordert fühlen, sich als Mütter zu akzeptieren und ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem Kind aufzubauen.
Es kann vorkommen, dass eine Frau ein Kind zur Welt bringt und dabei derart leidet, dass sie nicht in der Lage ist, es angemessen zu versorgen. In einer Gesellschaft, die die Mutterschaft idealisiert, sind Frauen, die nicht ohne weiteres mit der Rolle als Mutter zurechtkommen, in einer schwierigen Lage. Bis vor kurzem noch identifizierten sich die Beteiligten - Angehörige, Ärzte, Psychologen und so weiter - mit dem Kind und erklärten die Mutter mehr oder weniger offen für unfähig oder schuldig. Heute wollen vor allem die Kinderpsychiater so früh wie möglich, das heißt zum Zeitpunkt der ersten Begegnung zwischen Mutter und Kind, den oft verzweifelten Müttern helfen, sich mit ihrer neuen Rolle anzufreunden. Im Pariser Vorort Montesson nimmt die Eltern-Kind-Station für mehrere Monate Mütter mit ihren Säuglingen auf. Ein Zeitraum, in dem die Mütter ihr Leiden überwinden und eine echte Beziehung zu ihrem Kind entwickeln können. Psychiater und Pflegepersonal begleiten sie Schritt für Schritt auf dem schwierigen Weg der Heilung. Während des gemeinsamen Krankenhausaufenthalts lernen sich Mutter und Kind kennen und anerkennen.
Das kleine Extra
Die Filmemacherin Valérie Denèle hat mehrere Monate zwei Mütter mit ihren Babys begleitet. Sie zeigt, wie sich die Frauen als Mütter akzeptieren lernen und verdeutlicht, dass sich in deren schmerzlichen Einzelschicksalen das Verhältnis unserer Gesellschaft zur Mutterschaft offenbart.
Dienstag, 15. Juni 2004 um 21:50
VPS : 21.50
Wiederholungen :
16.06.2004 um 16:20
Louise, Amandine und die Anderen - Ein Baby um jeden Preis
Dokumentation, Frankreich 2003, Erstausstrahlung
Von: Anne Georget
Der Wunsch nach einem Kind kann viele Gründe haben, er kann aber auch zum Zwang werden. Die Dokumentation zeigt Paare, denen fast jedes Mittel recht ist, um sich ihren Wunsch zu erfüllen, und hinterfragt gleichzeitig die unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen für künstliche Befruchtung in Europa.
Viele europäische Frauen und Männer im zeugungsfähigen Alter versuchen - koste es, was es wolle - ein Kind zu bekommen und dem sozialen Zwang zu genügen. Doch damit nicht genug: An die Eltern wie an die Kinder stellt die Gesellschaft einen Vollkommenheitsanspruch. Anne Georget untersucht in ihrer Dokumentation anhand von Beobachtungen und Expertenaussagen, wie sich die Einstellung zur Fortpflanzung, dem scheinbar natürlichsten Akt der menschlichen Gattung, gewandelt hat. Demografen, Soziologen, Psychoanalytiker, Juristen aus unterschiedlichen Ländern kommen zu Wort. So erweist sich die deutsche Gesetzgebung in Sachen künstliche Befruchtung als eine der restriktivsten in Europa, während die belgische vielleicht die flexibelste ist, deren liberale Positionen auch die Niederlande und Spanien vertreten.
Grüße
Schneeflöckchen
-
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- Beiträge: 6
- Registriert: 15 Jun 2004 14:14
Fersehbeitrag
Mittwoch, 16.06.04 um 16:20 bis 17:15 Uhr läuft ein Fernsehbeitrag in Arte
" Louise, Amandine und die Anderen"
Gruß, Nathalie
" Louise, Amandine und die Anderen"
Gruß, Nathalie
-
- Rang0
- Beiträge: 113
- Registriert: 26 Jan 2004 13:55
TV-Tipp: RTL2 "Ein Kind um jeden Preis" 01.07.04 2
Wir haben eben erfahren, dass der Beitrag von RTL2 "Ein Kind um jeden Preis" am Donnerstag, 01.07.2004 abends um 22.15 nochmal wiederholt wird.
Der Beitrag zeigt drei Alternativen der Kinderwunscherfüllung:
- ein Paar, das ihr zweites Adoptionskind aus Thailand abholt
- eine Frau, die sich mittels Samenspende im Ausland helfen lassen will
- ein Paar (Anke und mich), das mittels ICSI in NL schwanger wird.
Nicht, weil wir darin selber zu Wort kommen, sondern weil der Beitrag wirklich gelungen war, freuen wir uns sehr darüber, dass RTL2 eine Wiederholung bringt!
Der Beitrag zeigt drei Alternativen der Kinderwunscherfüllung:
- ein Paar, das ihr zweites Adoptionskind aus Thailand abholt
- eine Frau, die sich mittels Samenspende im Ausland helfen lassen will
- ein Paar (Anke und mich), das mittels ICSI in NL schwanger wird.
Nicht, weil wir darin selber zu Wort kommen, sondern weil der Beitrag wirklich gelungen war, freuen wir uns sehr darüber, dass RTL2 eine Wiederholung bringt!

Hallo,
möchte mir nur kurz zu Wort melden zu der Sendung "Ein Kind um jeden Preis!"
Ich habe die Sendung auch gesehen und muß sagen, nach 4 ICSI`s finde ich den Beitrag nicht sehr gelungen. Es kommt überhaupt nicht richtig rüber, was man da alles mitmacht mit Spritzen, Psyche usw.
Als ich den Beitrag gesehen habe, dachte ich, ich würde mir als Nichtbeteiligter denken - "was wollen die denn, das ist ja alles ein Spaziergang". Vielleicht liegt es daran, daß der Beitrag kurz nach meinem 4. negativen SST war und ich wirklich am Boden zerstört war.
Auch der Beitrag mit der Adoption finde ich nicht besonders realistisch.
Ich habe mich schon mit einigen Leuten unterhalten, welche Kinder aus dem Ausland adoptieren wollen und das ist nicht so EASY wie das in dem Beitrag rüberkommt. Man kann mit den Kindern nämlich auch danach ganz schöne Probleme haben. Der kulturelle Unterschied ist nicht ganz so einfach, wie es in dem Beitrag erscheint. Ich denke, die Familie ist ein absoluter Glücksfall, aber das sollte man vielleicht auch dazusagen.
Und den 3. Beitrag mit der Samenspende finde ich in Hinblick auf das Thema mit der ganzen Bandbreite - sorry total daneben!
Es geht hier doch um Menschen, welche beschlossen haben, ihre Partnerschaft mit einem Kind zu vervollständigen. Die Menschen machen wirklich etwas mit und ich kann ja auch aus Erfahrung sprechen und dann finde ich eine Frau zu zeigen, die gerade ihren "Hormonschub" hat und um alles in der Welt auch ohne Mann, sich durch Samenspende ein Kind machen zu lassen, wirklich absolut neben dem Thema.
Trotzdem sollte sich den Beitrag vielleicht jeder einmal anschauen, um sich selbst ein Urteil zu bilden.
Vor ca. 2 Jahren kam im ZDF einmal eine Reportage 1 x wöchentlich ich glaube 4 x und da muß ich sagen, würde ich im nachhinein beurteilen, daß da wirklich der ganze Schmerz, die Hoffnung und Enttäuschung total rüberkommt. Ich weiß nur leider nicht mehr, wie das geheissen hat.
So, nur soviel zu meiner Meinung, wünsche allen weiterhin alles Gute.
Eure Babyblue
Wenn Du aufhörst es zu suchen,
findest Du das Glück!!!
<a href="http://daisypath.com/"><img src="http://dhbm.daisypath.com/0B4Np2.png" width="200" height="80" border="0" alt="Daisypath Happy Birthday tickers" /></a>
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Hallo Babyblue,
leider habe ich die Reportage, welche Du im ersten Teil erwähnst nicht gesehen, dafür aber die, die vor zwei Jahren mal auf ZDF kam. Da muß ich mich Deiner Meinung anschließen, die Serie (ich glaube es waren vier bis sechs Teile) hieß soweit ich mich erinnern kann "Wunschkinder" (zu Beginn war auch immer so ein Windrad zu sehen). Damals war zwar der Kiwu für uns bereits ein Thema, aber nicht der Weg in der Repro-Medizin, aber ich habe es mit Interesse verfolgt und fand es sehr sehr interessant und jetzt - wo ich sozusagen mitreden kann - auch sehr realistisch dargestellt. Habe gehofft, dass das mal wiederholt wird, gerade auch wegen der Kostendiskussion mit den Krankenkassen - leider nicht.
Hat jemand vielleicht Verbindungen zum ZDF und kann anregen, dass das nochmal wiederholt wird? Wäre super!
So, jetzt hab ich auch mal hier in diesem Ordner meinen "Senf" dazugegeben,
herzliche Grüße,
Kerstin
leider habe ich die Reportage, welche Du im ersten Teil erwähnst nicht gesehen, dafür aber die, die vor zwei Jahren mal auf ZDF kam. Da muß ich mich Deiner Meinung anschließen, die Serie (ich glaube es waren vier bis sechs Teile) hieß soweit ich mich erinnern kann "Wunschkinder" (zu Beginn war auch immer so ein Windrad zu sehen). Damals war zwar der Kiwu für uns bereits ein Thema, aber nicht der Weg in der Repro-Medizin, aber ich habe es mit Interesse verfolgt und fand es sehr sehr interessant und jetzt - wo ich sozusagen mitreden kann - auch sehr realistisch dargestellt. Habe gehofft, dass das mal wiederholt wird, gerade auch wegen der Kostendiskussion mit den Krankenkassen - leider nicht.
Hat jemand vielleicht Verbindungen zum ZDF und kann anregen, dass das nochmal wiederholt wird? Wäre super!
So, jetzt hab ich auch mal hier in diesem Ordner meinen "Senf" dazugegeben,
herzliche Grüße,
Kerstin
Am Donnerstag, 05.August kommt auf PHOENIX um 20.15 Uhr eine Doku zum Thema KiWu.
Titel: LUXUS KINDER - Wer kann sich heut noch Nachwuchs leisten?
Inhalt: Kinder zu haben ist nicht billig. Andererseits geben Paaer ein Vermögen aus, um Nachwuchs zu bekommen.
Die Doku geht 45 min und wird am Freitag, 06.August um 14.00 Uhr wiederholt.
Titel: LUXUS KINDER - Wer kann sich heut noch Nachwuchs leisten?
Inhalt: Kinder zu haben ist nicht billig. Andererseits geben Paaer ein Vermögen aus, um Nachwuchs zu bekommen.
Die Doku geht 45 min und wird am Freitag, 06.August um 14.00 Uhr wiederholt.
Viele Grüße

** 11.07.2021 - klein-putz ist schon 20 Jahre alt! **

** 11.07.2021 - klein-putz ist schon 20 Jahre alt! **
Am Donnerstag, den 5.8.2004, um 19:05 Uhr wird im Deutschlandradio Berlin die Radiosendung von Heide Schwochow ?Von der Schwierigkeit, sich fortzupflanzen? wiederholt.
Bei dieser Sendung hatten einige hier aus dem Forum mit gemacht und es wurden besonders die psychischen Probleme im Verlauf eines Behandlungszyklus beleuchtet. Es ist, wie ich finde, eine sehr realistische Darstellung.
Bei dieser Sendung hatten einige hier aus dem Forum mit gemacht und es wurden besonders die psychischen Probleme im Verlauf eines Behandlungszyklus beleuchtet. Es ist, wie ich finde, eine sehr realistische Darstellung.