Habe gestern im TV einen Bericht gehört, dass es bei 1/3 der Frauen nach der Geburt zu einer Dehnung des Gewebes in der Scheide kommt, so dass es später beim Sex nicht mehr so schön ist wie vorher (sog. Lost-Penis-Syndrom).
Es würde mich interessieren, wie es bei den Mamis unter uns aussieht, die bereits vaginal entbuden haben.
Bei mir steht die Entbindung bald an und diese Sache hat mich natürlich erschreckt.
Liebe Grüße
Geweitete Vagina nach der Geburt?
Hallo,
also ich hab erst ein kind vaginal bekommen und habe keine Probleme!
Ich kenne aber auch frauen die vier, fünf, sechs kinder bekommen haben und auch keine Probleme haben.
In Amerika ist ja seit Jahren der Trend zu mehr Kaiserschnitten um damit die Vagina zu schonen. Das wird natürlich auch hier berichtet. Und in genauso vielen Berichten heisst es auch, das das nicht stimmt.
Was eventuell Probleme machen kann ist der Beckenboden. Aber dieser wird nicht durch die geburt geschwächt sondern durch die SS, insbesondere die letzten Monate wenn das Kind schon schwer ist und nach unten drückt.
Das kann man aber durch ganz einfaches Beckenbodentraining auch Rückbildung genannt wieder ausgleichen.
Viele grüsse Und keine Berichte mehr anschauen !
also ich hab erst ein kind vaginal bekommen und habe keine Probleme!
Ich kenne aber auch frauen die vier, fünf, sechs kinder bekommen haben und auch keine Probleme haben.
In Amerika ist ja seit Jahren der Trend zu mehr Kaiserschnitten um damit die Vagina zu schonen. Das wird natürlich auch hier berichtet. Und in genauso vielen Berichten heisst es auch, das das nicht stimmt.
Was eventuell Probleme machen kann ist der Beckenboden. Aber dieser wird nicht durch die geburt geschwächt sondern durch die SS, insbesondere die letzten Monate wenn das Kind schon schwer ist und nach unten drückt.
Das kann man aber durch ganz einfaches Beckenbodentraining auch Rückbildung genannt wieder ausgleichen.
Viele grüsse Und keine Berichte mehr anschauen !
pebbles
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.
Hallo,
auch bei mir wurde das nach der Geburt wieder genauso wie vorher (zumindest meine ich das). Die Hebamme zeigte mir einige Übungen für die Beckenbodenmuskulatur - die habe ich dann gemacht, wenn es mir gerade einfiel.
Ich muß sagen, daß ich in meinem Bekanntenkreis keine Frau kenne, die diesbezüglich von Problemen erzählt hätte. Habe den Bericht auch gesehen und hielt ihn auch für etwas übertrieben. Ich denke, daß dies doch nicht die Mehrheit betrifft.
Liebe Grüße
Evi
auch bei mir wurde das nach der Geburt wieder genauso wie vorher (zumindest meine ich das). Die Hebamme zeigte mir einige Übungen für die Beckenbodenmuskulatur - die habe ich dann gemacht, wenn es mir gerade einfiel.
Ich muß sagen, daß ich in meinem Bekanntenkreis keine Frau kenne, die diesbezüglich von Problemen erzählt hätte. Habe den Bericht auch gesehen und hielt ihn auch für etwas übertrieben. Ich denke, daß dies doch nicht die Mehrheit betrifft.
Liebe Grüße
Evi
6 ICSI - leider negativ
4 Kryos - leider negativ
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Daisy Duck
Also ehrlich gesagt, fand ich es anfangs, in den ersten Monaten nach der Geburt, schon etwas anders. Hatte es mir aber viel schlimmer vorgestellt. Aber mit der Zeit wurde alles wieder so "straff" wie vorher. Ich schätze mal, nach etwa einem halben Jahr war der "Ausgangszustand" wieder erreicht!
Also: keine Angst!
LG
Also: keine Angst!
LG
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pipimaus
na ja
Also Mädels ich will Euch ja keine Angst machen, aber bei mir drehet sich nach der Entbindung der Tampon während der Mens wie ein Kreisel und sogar das Blut läuft dran vorbei obwohl ich schon die größte Größe nehme.
Beim Sex - sagt mein Mann - wäre es nicht so wesentlich aber beim Trampolinspringen komme ich am Pipitröpfeln nicht vorbei.
Sorry aber Ehrlichkeit muß sein.
Habe aber dafür einen Hauptgewinn an Tochter. Das wars wert!!!!!!!
Beim Sex - sagt mein Mann - wäre es nicht so wesentlich aber beim Trampolinspringen komme ich am Pipitröpfeln nicht vorbei.
Sorry aber Ehrlichkeit muß sein.
Habe aber dafür einen Hauptgewinn an Tochter. Das wars wert!!!!!!!
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Betroffene
Hallo,
Hatte vor jahren selber eine OP (doppelte Vagina die zusammengelegt wurde). Klar ist es ein wenig anders das "vorher - nachher" erlebnis, aber mein Mann meint - genauso wie vorher.
Klar die Vagina und die Scheide ist doppelt so breit wie normal bei mir, und klar gibt es da manchmal komplikationen (Tampon - marke "Superbomber", zwei nebeneinander und die legen sich dann noch quer), gesenkte Gebärmutter durch die OP, ein paar Tage vor der Mens pinkele ich wie ein männlicher Hund im "Hormonfieber".
Aber es ist alles zu schaffen, und wie gesagt - die Technik macht auch einen Unterschied - einfach mal ausprobieren.
Betroffene
Hatte vor jahren selber eine OP (doppelte Vagina die zusammengelegt wurde). Klar ist es ein wenig anders das "vorher - nachher" erlebnis, aber mein Mann meint - genauso wie vorher.
Klar die Vagina und die Scheide ist doppelt so breit wie normal bei mir, und klar gibt es da manchmal komplikationen (Tampon - marke "Superbomber", zwei nebeneinander und die legen sich dann noch quer), gesenkte Gebärmutter durch die OP, ein paar Tage vor der Mens pinkele ich wie ein männlicher Hund im "Hormonfieber".
Aber es ist alles zu schaffen, und wie gesagt - die Technik macht auch einen Unterschied - einfach mal ausprobieren.
Betroffene
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Gast
Tipp
Wegen der Blasenprobleme,
je nach Stadium kann man selbst druch Training wieder einiges verbessern:
http://www.hr-online.de/website/rubrike ... nt_1055214
je nach Stadium kann man selbst druch Training wieder einiges verbessern:
http://www.hr-online.de/website/rubrike ... nt_1055214
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Anna-anonyma
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Gast
Hallo,
Es war medizinisch nicht notwendig, aber wünschenswert. Meine Schwester hat die gleiche "Missbildung" und hat zwei problemlose Schwangerschaften hinter sich, einzig die Geburt war jeweils Kaiserschnitt, da auch jeweils zwei Muttermünder angelegt sind.
Uns erklärte der Arzt damals das es eine "Kleinigkeit" sei, mit einer Bauchspiegelung verbunden, also gar keine "grosse" Sache. Nachdem ich dann nach einigen Stunden OP aufgewacht bin, gings mir ja auch dementsprechend gut, am nächsten Tag begonnen dann Blutungen und ich bekam 3 Tage lang Wehenmittel um die Gebärmutter die sowieso schon beleidigt und schwer angeschlagen war noch kontrahieren zu lassen (wegen Blutverlust). Zu allem Übel haben sie mir dann noch das Scheidenseptum gleichzeitig entfernt (also ich hatte fast zwei Scheideneingänge, wobei die Trennhaut etwa 1 cm von der aussenliegenden Scheide begonnen hat. So eine Kleinigkeit war es dann doch nicht, die Gebärmutter wurde bis vor zwei Jahren etwa 5x operiert, einmal noch Gross nachoperiert und dann eben "Schadensbegrenzung", Abtragung von Vernarbungen usw.
Ich würde die OP nicht mehr machen lassen, auf keinen Fall, nun 5 Jahre nach der OP habe ich ja wie gesagt eine Gebärmutter wie eine 80 jährige, die Gebärmutter hat eine "Stützwand" verloren, ist aber nun doppelt so gross wie normal, noch dazu einige etwas starke Überstimulationen mit Gebärmutterschleimhaut von 12 und höher. Irgendwann hat sie das eben nicht mehr geschafft und hat sich zu senken begonnen, anscheinend so wie mir mein Arzt bescheinigt hat, sie ist einseitig gesenkt, wenn ich Pech habe bekommt sie einen "Knick" und muss rausoperiert werden, da sich dann Trombosen bilden und Lebensgefahr besteht.
Anonym
Es war medizinisch nicht notwendig, aber wünschenswert. Meine Schwester hat die gleiche "Missbildung" und hat zwei problemlose Schwangerschaften hinter sich, einzig die Geburt war jeweils Kaiserschnitt, da auch jeweils zwei Muttermünder angelegt sind.
Uns erklärte der Arzt damals das es eine "Kleinigkeit" sei, mit einer Bauchspiegelung verbunden, also gar keine "grosse" Sache. Nachdem ich dann nach einigen Stunden OP aufgewacht bin, gings mir ja auch dementsprechend gut, am nächsten Tag begonnen dann Blutungen und ich bekam 3 Tage lang Wehenmittel um die Gebärmutter die sowieso schon beleidigt und schwer angeschlagen war noch kontrahieren zu lassen (wegen Blutverlust). Zu allem Übel haben sie mir dann noch das Scheidenseptum gleichzeitig entfernt (also ich hatte fast zwei Scheideneingänge, wobei die Trennhaut etwa 1 cm von der aussenliegenden Scheide begonnen hat. So eine Kleinigkeit war es dann doch nicht, die Gebärmutter wurde bis vor zwei Jahren etwa 5x operiert, einmal noch Gross nachoperiert und dann eben "Schadensbegrenzung", Abtragung von Vernarbungen usw.
Ich würde die OP nicht mehr machen lassen, auf keinen Fall, nun 5 Jahre nach der OP habe ich ja wie gesagt eine Gebärmutter wie eine 80 jährige, die Gebärmutter hat eine "Stützwand" verloren, ist aber nun doppelt so gross wie normal, noch dazu einige etwas starke Überstimulationen mit Gebärmutterschleimhaut von 12 und höher. Irgendwann hat sie das eben nicht mehr geschafft und hat sich zu senken begonnen, anscheinend so wie mir mein Arzt bescheinigt hat, sie ist einseitig gesenkt, wenn ich Pech habe bekommt sie einen "Knick" und muss rausoperiert werden, da sich dann Trombosen bilden und Lebensgefahr besteht.
Anonym
