KIWUZ Göttingen Dr. Böhm & Partner Teil 4
Meine lieben Göttinger!
In diesen letzten Tagen, wo ich so viele Postings von euch gelesen habe, sind mir so einige Gedanken durch den Kopf gegangen. Diese wollte ich euch einmal nur so aus dem Bauch heraus mitteilen.
Ich habe mir Gedanken gemacht, weil doch einige die Praxis gewechselt haben. Zuerst konnte ich es nicht ganz verstehen.
Aber inzwischen kam es mir so in den Sinn, dass das manchmal ja auch sinnvoll sein kann. Und das ist mitunter überhaupt nichts gegen die behandelnden Ärzte.
Es ist doch so: Wenn du zu einem neuen Arzt kommst, untersucht er dich und macht sich ein Bild von deinem Gesundheitszustand bzw. von deinen Beschwerden. Dann legt er den Behandlungsplan nach bestem Wissen und Gewissen fest. Und er wird auch überzeugt sein, dass seine Meinung die richtige ist.
Gerade wenn man nur in beschränkter Anzahl IVF oder ICSI etc. von der Kasse bezahlt bekommt, steht man schon ganz schön unter Druck. Ich frage mich inzwischen auch, ob man das „Pulver“ alles nur bei einem Arzt verschießen soll.
Ich habe mich mal mit einer Laborärztin unterhalten. (Hatte jetzt nichts mit KIWUZ zu tun). Sie sagte, dass es schon schwierig ist, seine Werte in verschiedenen Labors auf einen Nenner zu bringen. Jedes Labor misst anders, jeder Arzt beurteilt die Ergebnisse anders.
Manchmal ist es ja auch nicht schlecht, wenn man mal die Gedankengänge umändert und was Neues ausprobiert. Ein anderer Arzt würde es vielleicht doch etwas anders machen.
Beispiel: Es macht mich schon stutzig, dass mitunter nach IUI sofort aufgestanden werden muss. Ich habe neulich im Forum von einer Studie gelesen, dass man Statistik geführt hat von Frauen, die IUI hatten. Die Hälfte musste sofort aufstehen, die andere Hälfte blieb noch länger liegen. Es waren wesentlich mehr Schwangerschaften bei denen, die liegen blieben. Da macht man sich doch jetzt so seine Gedanken. Ich selbst hatte nämlich meiner Tochter auch den Rat gegeben, „danach“ auf einem Kissen in Schräglage noch eine zeitlang zu verharren. …
Ein Mädel aus dem Forum bekam von ihrem Kiwuz-Arzt auch den Rat, weil sie mit GV schwanger werden sollte.
Dann kann ich nicht verstehen, dass es da so unterschiedliche Meinungen gibt. Natürlich werden andere gesunde Frauen sofort schwanger, selbst nach Vaginalspülung. Aber hier handelt es sich doch überall um Problemfälle.
Ich wollte euch nur noch mal sagen, dass ich auch eure Zweifel verstehen kann und bei vielen Fehl-Erfolgen auch noch woanders etwas ausprobieren würde.
Bei uns ist momentan Unklarheit wegen der Heparinbehandlung bei beiden Töchtern. Keiner will richtig eine Entscheidung treffen. Ich hatte jetzt am Telefon bei dem einen Arzt das Gefühl, der hatte gar nicht damit gerechnet, dass die Hormonbehandlung so anschlägt und eine Schwangerschaft eintritt. Jetzt ist er am schlängeln, hatte aber vorher großen Mund.
So, das ist jetzt lang geworden. Hoffentlich langweile ich euch nicht!
Bis demnächst eure Gisi
In diesen letzten Tagen, wo ich so viele Postings von euch gelesen habe, sind mir so einige Gedanken durch den Kopf gegangen. Diese wollte ich euch einmal nur so aus dem Bauch heraus mitteilen.
Ich habe mir Gedanken gemacht, weil doch einige die Praxis gewechselt haben. Zuerst konnte ich es nicht ganz verstehen.
Aber inzwischen kam es mir so in den Sinn, dass das manchmal ja auch sinnvoll sein kann. Und das ist mitunter überhaupt nichts gegen die behandelnden Ärzte.
Es ist doch so: Wenn du zu einem neuen Arzt kommst, untersucht er dich und macht sich ein Bild von deinem Gesundheitszustand bzw. von deinen Beschwerden. Dann legt er den Behandlungsplan nach bestem Wissen und Gewissen fest. Und er wird auch überzeugt sein, dass seine Meinung die richtige ist.
Gerade wenn man nur in beschränkter Anzahl IVF oder ICSI etc. von der Kasse bezahlt bekommt, steht man schon ganz schön unter Druck. Ich frage mich inzwischen auch, ob man das „Pulver“ alles nur bei einem Arzt verschießen soll.
Ich habe mich mal mit einer Laborärztin unterhalten. (Hatte jetzt nichts mit KIWUZ zu tun). Sie sagte, dass es schon schwierig ist, seine Werte in verschiedenen Labors auf einen Nenner zu bringen. Jedes Labor misst anders, jeder Arzt beurteilt die Ergebnisse anders.
Manchmal ist es ja auch nicht schlecht, wenn man mal die Gedankengänge umändert und was Neues ausprobiert. Ein anderer Arzt würde es vielleicht doch etwas anders machen.
Beispiel: Es macht mich schon stutzig, dass mitunter nach IUI sofort aufgestanden werden muss. Ich habe neulich im Forum von einer Studie gelesen, dass man Statistik geführt hat von Frauen, die IUI hatten. Die Hälfte musste sofort aufstehen, die andere Hälfte blieb noch länger liegen. Es waren wesentlich mehr Schwangerschaften bei denen, die liegen blieben. Da macht man sich doch jetzt so seine Gedanken. Ich selbst hatte nämlich meiner Tochter auch den Rat gegeben, „danach“ auf einem Kissen in Schräglage noch eine zeitlang zu verharren. …
Ein Mädel aus dem Forum bekam von ihrem Kiwuz-Arzt auch den Rat, weil sie mit GV schwanger werden sollte.
Dann kann ich nicht verstehen, dass es da so unterschiedliche Meinungen gibt. Natürlich werden andere gesunde Frauen sofort schwanger, selbst nach Vaginalspülung. Aber hier handelt es sich doch überall um Problemfälle.
Ich wollte euch nur noch mal sagen, dass ich auch eure Zweifel verstehen kann und bei vielen Fehl-Erfolgen auch noch woanders etwas ausprobieren würde.
Bei uns ist momentan Unklarheit wegen der Heparinbehandlung bei beiden Töchtern. Keiner will richtig eine Entscheidung treffen. Ich hatte jetzt am Telefon bei dem einen Arzt das Gefühl, der hatte gar nicht damit gerechnet, dass die Hormonbehandlung so anschlägt und eine Schwangerschaft eintritt. Jetzt ist er am schlängeln, hatte aber vorher großen Mund.
So, das ist jetzt lang geworden. Hoffentlich langweile ich euch nicht!
Bis demnächst eure Gisi
Nochmal an alle!!!!
Es wäre schon sehr nett, wenn ihr mir eure Daten direkt mailen würdet. Die e-mail-Adresse steht ja auf der Seite, wo die Tabelle steht. Ich verliere sonst den Überblick. Ich kann ja auch mal was in den Postinges übersehen, es kann auch sein, dass ich mal einen Tag nicht auf die Seite gehe.
Gruß Gisi
Es wäre schon sehr nett, wenn ihr mir eure Daten direkt mailen würdet. Die e-mail-Adresse steht ja auf der Seite, wo die Tabelle steht. Ich verliere sonst den Überblick. Ich kann ja auch mal was in den Postinges übersehen, es kann auch sein, dass ich mal einen Tag nicht auf die Seite gehe.
Gruß Gisi
Falls euch mein Briefwechsel mit der Firma ADexpert, (Schwangerschaftstest von Rossmann) interessiert. Sonst überlesen
Sehr geehrte Damen und Herren!
> Ich möchte Ihnen mal die Situation schildern, diewir vor wenigen Tagen
hatten. Meine Tochter ist in Kinderwunschbehandlung und nun auch nachgewiesen schwanger. Durch die Behandlung weiß man ja auf Tag genau, wann der Eisprung war, und zwar am 7.4.
> Am 22.4. wurde durch eine Blutuntersuchung eine Schwangerschaft
nachgewiesen, HCG 46. Am 24.4. machte meine Tochter spaßeshalber Ihren Diptest, der absolut nichts anzeigte.
> Am 26.4. zeigte sich eine fast nicht wahrnehmbare Linie (nur mit
Vergrößerung zu sehen), am 29.4. wurde durch Blutuntersuchung eine intakte Schwangerschaft erneut bestätigt. Nun wollten wir doch gern mal sehen, wie es aussieht, wenn ein Urintest anzeigt. Also noch ein Test am 30.4., der auch nur äußerst schwach anzeigte (wirklich Morgenurin). Könnten Sie uns bitte mal erklären, wie das möglich ist. Sie schreiben, dass der Test 10 Tage nach Empfängnis anzeigt. Der normale HCG-Wert wäre im Blut am 10. Tag nach Eisprung 1,9 - 13,10, Durchschnitt 5! Wenn man bedenkt, dass im Urin nur 25% des Wertes vom Blut enthalten ist, fragen wir uns erstlich, wieso Sie meinen, dass der Test 10 Tage nach Empfängnis anzeigt. Oder kann ein Fehler in Ihrem Test sein? Eine Antwort von Ihnen würde uns sehr interessieren.
> Vielen Dank und freundlichen Gruß
Antwort von der Firma:
Sehr geehrte Frau P. zunächst danken wir Ihnen für Ihre konkrete Anfrage.
Die Konzentration des Schwangerschaftshormons HCG in Urin ist individuell äußerst verschieden. So werden in der Literatur Unterschiede beschrieben, die 100% und auch noch mehr betragen. Auf den Punkt gebracht könnte dies bedeuten, dass zwei Frauen, die am gleichen Tag schwanger wurden, ein positives und ein negatives Ergebnis zeigen würden, wenn sie einen Test machen! Da in dem Urin von Frauen kein HCG vorhanden ist, ausser wenn sie schwanger sind, sind die Nachweisgrenzen extrem niedrig definiert, um ein Ergebnis möglichst schon wenige Tage nach der Empfängnis zu liefern (statistisch gesehen liegt dieser HCG-Wert bei ca. 25 am 10. Tage nach der Befruchtung der Eizelle). Der von Ihnen verwendete Test zeigt ein positives Ergebnis an, wenn der HCG-Wert >25 im Urin beträgt. Dass der Test in/um diese Nachweisgrenze herum nur eine schwache "Testlinie" anzeigt, dürfte somit einleuchtend sein. Den Schwangerschaftstest noch sensitiver zu machen, macht auch keinen Sinn, denn man würde ebenfalls die Quote falsch positiver Ergebnisse anheben. Eine Korrelation herzustellen, in dem die im Blut bestimmten HCG-Werte auf Urin übertragen werden, ist unzulässig. Im Blut werden dynamische Werte gefunden, im Urin nur um Stunden verzögerte. Außerdem haben auch Faktoren wie Metabolismus und Ausscheidung einen starken Einfluß auf das Messergebnis im Urin. Daher finden Sie in der Beschreibung jedes Schwangerschaftstests nur den Hinweis, dass ein positives Ergebnis = 2 Linien dann angezeigt wird, wenn im Urin (und nur darin!) HCG nachgewiesen wurde. Und diese Konzentration muss halt mindestens "25" betragen. Wenn der Test bei der Benutzung die Kontrolllinie anzeigt - und wir haben Sie so verstanden, dass dies in Ihrem Fall geschehen ist - arbeitet dieser auch fehlerfrei und korrekt. Wir hoffen, Ihnen Ihre Fragen beantwortet zu haben und verbleiben mit freundlichen Grüßen Ihr ADexpert Team
Sehr geehrte Damen und Herren!
> Ich möchte Ihnen mal die Situation schildern, diewir vor wenigen Tagen
hatten. Meine Tochter ist in Kinderwunschbehandlung und nun auch nachgewiesen schwanger. Durch die Behandlung weiß man ja auf Tag genau, wann der Eisprung war, und zwar am 7.4.
> Am 22.4. wurde durch eine Blutuntersuchung eine Schwangerschaft
nachgewiesen, HCG 46. Am 24.4. machte meine Tochter spaßeshalber Ihren Diptest, der absolut nichts anzeigte.
> Am 26.4. zeigte sich eine fast nicht wahrnehmbare Linie (nur mit
Vergrößerung zu sehen), am 29.4. wurde durch Blutuntersuchung eine intakte Schwangerschaft erneut bestätigt. Nun wollten wir doch gern mal sehen, wie es aussieht, wenn ein Urintest anzeigt. Also noch ein Test am 30.4., der auch nur äußerst schwach anzeigte (wirklich Morgenurin). Könnten Sie uns bitte mal erklären, wie das möglich ist. Sie schreiben, dass der Test 10 Tage nach Empfängnis anzeigt. Der normale HCG-Wert wäre im Blut am 10. Tag nach Eisprung 1,9 - 13,10, Durchschnitt 5! Wenn man bedenkt, dass im Urin nur 25% des Wertes vom Blut enthalten ist, fragen wir uns erstlich, wieso Sie meinen, dass der Test 10 Tage nach Empfängnis anzeigt. Oder kann ein Fehler in Ihrem Test sein? Eine Antwort von Ihnen würde uns sehr interessieren.
> Vielen Dank und freundlichen Gruß
Antwort von der Firma:
Sehr geehrte Frau P. zunächst danken wir Ihnen für Ihre konkrete Anfrage.
Die Konzentration des Schwangerschaftshormons HCG in Urin ist individuell äußerst verschieden. So werden in der Literatur Unterschiede beschrieben, die 100% und auch noch mehr betragen. Auf den Punkt gebracht könnte dies bedeuten, dass zwei Frauen, die am gleichen Tag schwanger wurden, ein positives und ein negatives Ergebnis zeigen würden, wenn sie einen Test machen! Da in dem Urin von Frauen kein HCG vorhanden ist, ausser wenn sie schwanger sind, sind die Nachweisgrenzen extrem niedrig definiert, um ein Ergebnis möglichst schon wenige Tage nach der Empfängnis zu liefern (statistisch gesehen liegt dieser HCG-Wert bei ca. 25 am 10. Tage nach der Befruchtung der Eizelle). Der von Ihnen verwendete Test zeigt ein positives Ergebnis an, wenn der HCG-Wert >25 im Urin beträgt. Dass der Test in/um diese Nachweisgrenze herum nur eine schwache "Testlinie" anzeigt, dürfte somit einleuchtend sein. Den Schwangerschaftstest noch sensitiver zu machen, macht auch keinen Sinn, denn man würde ebenfalls die Quote falsch positiver Ergebnisse anheben. Eine Korrelation herzustellen, in dem die im Blut bestimmten HCG-Werte auf Urin übertragen werden, ist unzulässig. Im Blut werden dynamische Werte gefunden, im Urin nur um Stunden verzögerte. Außerdem haben auch Faktoren wie Metabolismus und Ausscheidung einen starken Einfluß auf das Messergebnis im Urin. Daher finden Sie in der Beschreibung jedes Schwangerschaftstests nur den Hinweis, dass ein positives Ergebnis = 2 Linien dann angezeigt wird, wenn im Urin (und nur darin!) HCG nachgewiesen wurde. Und diese Konzentration muss halt mindestens "25" betragen. Wenn der Test bei der Benutzung die Kontrolllinie anzeigt - und wir haben Sie so verstanden, dass dies in Ihrem Fall geschehen ist - arbeitet dieser auch fehlerfrei und korrekt. Wir hoffen, Ihnen Ihre Fragen beantwortet zu haben und verbleiben mit freundlichen Grüßen Ihr ADexpert Team
Hallo an Alle,
bislang habe ich Eure Beiträge als stiller Beobachter ein bisschen verfolgt. Nun habe ich begriffen wie es hier läuft, und wenn ich jetzt alles richtig mache, steht mein Beitrag auch gleich an der richtigen Stelle.
Auch ich habe 2 gescheiterte Versuche (1 ICSI und 1 Kryo) i. Praxis Dr. Böhm. Inzwischen habe ich in die UniKlinik gewechselt und am 26.04. mit der Downregulierung meiner 2-ten ICSI begonnen. Also spritze ich brav Decapeptyl und hoffe...
)
Ich habe mitbekommen, dass auch andere inzwischen in die Uni gewechselt haben. Ist noch jemand zeitgleich dort in der Vorbereitung auf einer ICSI? Wäre toll, wenn wir uns austauschen können.
Aber auch an die Mädels der Böhm-Praxe: viel Erfolg bei Eure Behandlungen und ein Austausch mit Euch wäre auch ganz toll.
Ich spiele jedenfalls mit dem Gedanken, falls es wieder nicht klappt, zu Dr. Zech (Bregenz) zu gehen. Ein Wechsel von 25% Wahrscheinlichkeit auf 50-80% wäre schon nicht schlecht. Aber ein kleiner Schimmer Hoffnung habe ich doch noch.
So, nun genug fürs erste. Ich wünsche allen "einen dicken Schwangerschaftsbauch"!!!
Viele Grüße
Jenny
bislang habe ich Eure Beiträge als stiller Beobachter ein bisschen verfolgt. Nun habe ich begriffen wie es hier läuft, und wenn ich jetzt alles richtig mache, steht mein Beitrag auch gleich an der richtigen Stelle.
Auch ich habe 2 gescheiterte Versuche (1 ICSI und 1 Kryo) i. Praxis Dr. Böhm. Inzwischen habe ich in die UniKlinik gewechselt und am 26.04. mit der Downregulierung meiner 2-ten ICSI begonnen. Also spritze ich brav Decapeptyl und hoffe...

Ich habe mitbekommen, dass auch andere inzwischen in die Uni gewechselt haben. Ist noch jemand zeitgleich dort in der Vorbereitung auf einer ICSI? Wäre toll, wenn wir uns austauschen können.
Aber auch an die Mädels der Böhm-Praxe: viel Erfolg bei Eure Behandlungen und ein Austausch mit Euch wäre auch ganz toll.
Ich spiele jedenfalls mit dem Gedanken, falls es wieder nicht klappt, zu Dr. Zech (Bregenz) zu gehen. Ein Wechsel von 25% Wahrscheinlichkeit auf 50-80% wäre schon nicht schlecht. Aber ein kleiner Schimmer Hoffnung habe ich doch noch.

So, nun genug fürs erste. Ich wünsche allen "einen dicken Schwangerschaftsbauch"!!!
Viele Grüße
Jenny
Hallo Jenny1, herzlich willkommen. Dann können wir Dir ja nur alles Gute für den Wchsel in die Uni-Klinik wünschen. Warum klappt es denn bei Euch nicht auf normalem Weg?
Hallo Alina,
ich stimuliere bis jetzt noch gar nicht. Anamnestisch ist bei mir kein Anhalt für Zyklusszörungen o.ä. Fr.Dr.H. wartet erst mal 3 Versuche ab, danach werden meine Eileiter kontrolliert und dann werden wir 3 Versuche mit Stimu starten. Tja, und dann IVF, wozu es hoffentlich nicht kommen wird. Ich persönlich, und mein Mann auch, würden sogar erst alle Inseminationen, die von der Kasse getragen werden (8 ohne, 6 mit Stimu; liege ich da richtig?) ausschöpfen. Wir warten jetzt schon so lange auf ein Baby, da kommt´s auf ein paar Monate mehr oder weniger auch nicht mehr an. Das schreibe ich jeztzt, wer weiß, wie es bei mir aussieht, wenn ich erstmal einige Rüsckschläge einstecken musste. Also sind wir mal schön optimistisch und drücken uns gegenseitig die Daumen!
Liebe Grüße
micha
Hallo Alina,
ich stimuliere bis jetzt noch gar nicht. Anamnestisch ist bei mir kein Anhalt für Zyklusszörungen o.ä. Fr.Dr.H. wartet erst mal 3 Versuche ab, danach werden meine Eileiter kontrolliert und dann werden wir 3 Versuche mit Stimu starten. Tja, und dann IVF, wozu es hoffentlich nicht kommen wird. Ich persönlich, und mein Mann auch, würden sogar erst alle Inseminationen, die von der Kasse getragen werden (8 ohne, 6 mit Stimu; liege ich da richtig?) ausschöpfen. Wir warten jetzt schon so lange auf ein Baby, da kommt´s auf ein paar Monate mehr oder weniger auch nicht mehr an. Das schreibe ich jeztzt, wer weiß, wie es bei mir aussieht, wenn ich erstmal einige Rüsckschläge einstecken musste. Also sind wir mal schön optimistisch und drücken uns gegenseitig die Daumen!
Liebe Grüße
micha
Hallo Micha,
vielen Dank für Deine nette Begrüßung.
Bei uns liegt die Ursache bei meinem Mann. Zu wenig Spermien (1.te Spermio=3 Mio. zweite=0,5 Mio.!) und nicht mobil. Also blieb leider nur ICSI als Weg zum Kiwu.
Ich hoffe, ich kann Euch nur gutes aus der Uni berichten. Am liebsten wäre mir ein rosa Streifen am Ende
.
Wünsche Dir/Euch auch viel Erfolg, dass es bald wird. (Wie lange seid Ihr schon in Behandlung?)
Liebe Grüße
Jenny
vielen Dank für Deine nette Begrüßung.
Bei uns liegt die Ursache bei meinem Mann. Zu wenig Spermien (1.te Spermio=3 Mio. zweite=0,5 Mio.!) und nicht mobil. Also blieb leider nur ICSI als Weg zum Kiwu.
Ich hoffe, ich kann Euch nur gutes aus der Uni berichten. Am liebsten wäre mir ein rosa Streifen am Ende

Wünsche Dir/Euch auch viel Erfolg, dass es bald wird. (Wie lange seid Ihr schon in Behandlung?)
Liebe Grüße
Jenny
Hallo Ihr Lieben,
ich habe heute mit dem Labor gesprochen. Von unseren 3 Eizellen haben alle überlebt!
Morgen bekomme ich sie allesamt eingesetzt, das ist vielleicht ein komisches Gefühl! Ich kann es nicht beschreiben. Irgendwie ist da die Angst, vielleicht doch Drillinge zu bekommen oder es klappt vielleicht wieder nicht.
Außerden finde ich den Transfer nicht sonderlich toll.
Morgen wenn Alles vorbei ist melde ich mich mal und lese mir Eure Geschichten durch, damit ich auch mal jemanden direkt anschreiben kann!
Liebe Grüße von einer durcheinandergeratenen
Nanni-Jo
ich habe heute mit dem Labor gesprochen. Von unseren 3 Eizellen haben alle überlebt!
Morgen bekomme ich sie allesamt eingesetzt, das ist vielleicht ein komisches Gefühl! Ich kann es nicht beschreiben. Irgendwie ist da die Angst, vielleicht doch Drillinge zu bekommen oder es klappt vielleicht wieder nicht.
Außerden finde ich den Transfer nicht sonderlich toll.
Morgen wenn Alles vorbei ist melde ich mich mal und lese mir Eure Geschichten durch, damit ich auch mal jemanden direkt anschreiben kann!
Liebe Grüße von einer durcheinandergeratenen
Nanni-Jo
Hallo,
erstmal an Nanni-Jo. Es wäre toll, wenn du deine genauen Daten mitteilen würdest. Dann wissen alle auf einen Blick, was bei dir los ist und wie die Dinge stehen.
Meine Tochter ist gestern entlassen. Am Montag hat sie einen Termin in der Med. Hcohschule Hannover im Blutgerinnungsinstitut. Mal sehen, was die so sagen. Die Dame am Telefon sagte, dass sie wohl ab 20. Wcohe anfangen muss mit den Spritzen.
Euch allen ein schönes Wochenende. Das Wetter sieht ja nicht so gut aus!
Gisi
erstmal an Nanni-Jo. Es wäre toll, wenn du deine genauen Daten mitteilen würdest. Dann wissen alle auf einen Blick, was bei dir los ist und wie die Dinge stehen.
Meine Tochter ist gestern entlassen. Am Montag hat sie einen Termin in der Med. Hcohschule Hannover im Blutgerinnungsinstitut. Mal sehen, was die so sagen. Die Dame am Telefon sagte, dass sie wohl ab 20. Wcohe anfangen muss mit den Spritzen.
Euch allen ein schönes Wochenende. Das Wetter sieht ja nicht so gut aus!
Gisi