Errichtung Stiftung/Fonds für KIWU-Paare

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ichclaudia
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Beitrag von ichclaudia »

Hallo alle zusammen

Ruxi: Ich fühl mich jetzt ein wenig angegriffen!! Also mit der Altersgrenze nach unten würd ich sagen Situationsbedingt. Ich bin 22 Jahre alt, verheiratet, habe eine abgeschlossenen Ausbildung und einen guten Lebensstandard. Erkläre mir doch bitte warum ich zum Beispiel erst mit 25 ein Kind bekommen sollte?


Wendy: Also die Aussage find ich hart das Sozialhilfe Empfänger und Arbeitslose Abschaum sind. Du möchtest doch auch nicht irgendwann als Abschaum abgestempelt werden nur weil du deinen Job verloren hast. Dieses Schicksal kann heut zu Tage jeden treffen. Warst du denn noch nie auf Jobsuche nach der Ausbildung oder so?! Sozialhilfe Empfänger sollte man auch auf Herz und Nieren prüfen, weiter oben hatte ich auch schon etwas dazu geschreiben. Man sollte schauen, wie lange sind diese Menschen in der Situation, ist es faulheit oder bemüht er sich....Klar mit der Arbeitslosigkeit, kann es jeden treffen, aber es gibt auch genügend scharze Schafe in der Szene also da sollte gründlich nachgehakt werden.

Ich denke, das Paare die verheiratet sind und Pärchen die seit mindestens 5 Jahren zusammenleben gleichgestellt werden können und keine Bevorzugt oder Benachteiligt werden.
Paare ohne Kinder haben auch meiner Meinung nach vorrang. Ich denke jede Frau die den Wunsch hat nach einem Kind sollte man dieses Gefühl der Schwangerschaft und der Geburt.... versuchen zu ermöglichen. Das ist eine Bereicherung fürs Leben. Paare mit einem oder mehreren Kindern, denke ich sollten nicht allzu weit nach hintengestellt werden jedoch mit mehr Wartezeit (das kann man nicht so sagen, man weiß ja nicht wie das Konzept fertig aussieht und was da genau für Mittel zur verfügung stehen.)

Risikopaare wie zum Beispiel Frauen über 40 und andere sollte man berücksichtigen, wenn jedoch der Ansturm der Risikopaare sehr hoch sein sollte was dann?


Mondschaf: Ich finde die nicht-schulmedizinische Heilmethode eher nicht so toll, wenn Paare es wünschen dann sollten sie es aus eigener Tasche Bezahlen ich persönlich halte nichts davon und fände es als verschwendung in diesem Bereich Paare zu unterstützen.

So das wars von mir
bis die Taage

Gruß Agnes
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

Hi Ruxi,

schön, dass Du wieder dabei bist! Zu Deinen Ideen:

1. Ich habe neulich eine Statistik gelesen, dass ab 43 die Wahrscheinlichkeit rapide sinkt. Aber ich denke mal, man sollte das noch verifizieren, man kann sich auch an der alten regelung vor der Gesundheitsreform orientieren. Da die individuelle Wahrscheinlichkeit der Frau ja ohnehin individuell geprüft wird (und hoffentlich seriöser als vom MDK :wink: ) kann man von mir aus ruhig auch 45 sagen. Es ist ja wirklich individuell sehr verschieden.

2. Es ist sicher juristisch schwierig, hier in Deutschland verbotene Verfahren zu fördern. Das wird die Stiftung nicht dürfen, auch wenn die Verfahren an und für sich sinnvoll sind.

3. Ich habe gute Statistiken über Homöopathie gelesen. Hier ist einfach zu wenig erforscht, ich denke, die Stiftung sollte das zunächst fördern und wenn sich herausstellt, dass es nichts bringt, eben lassen. Ich bin auch deswegen dafür, weil die alternativen Verfahren wesentlich preiswerter sind und durch mehr Erfahrung sich das eine oder andere Paar - insbesondere wahrscheinlich bei idiopathischer SterilitÄt - sich die teuren Kiwu-Behandlungen überhaupt sparen könnte. Und das wär ja auch im Interesse der Stiftung.

4. d'accord.

5. Darlehen: Ich versuch nochmal es zu erklären. Die Idee ist, dass NUR PAARE, DIE ERFOLG HABEN, DAS DARLEHEN ZURÜCKZAHLEN und somit neuen Paaren helfen, ihren Wunsch ebenso zu erfüllen. Paare, die erfolglos sind, müssen nichts zurückzahlen. Und das find ich gut, denn die erfolglosen Paare sollen nicht noch durch Kosten bestraft werden.
Kinder sind im Unterhalt so teuer, dass ein erfolgreiches Paar bei Ratenzahlung z.B. wie vorgeschlagen von 50 EUR/Monat den Betrag übrig haben sollte. Sonst können sie sich auch kein Kind leisten. Das halte ich für eine Sache der Prioritäten.

Liebe Grüße

Mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

genau, zur Altersgrenze nach unten wollte ich noch schreiben: Irgendjemand machte hier den Vorschlag: Mit Indikation. Und das finde ich fair, denn es kann ja sein, dass z.B. der Mann der Verursacher ist, warum soll eine 22jährige dann 3 Jahre warten müssen?

Agnes,
Risikopaare wie zum Beispiel Frauen über 40
hier fühl ich mich jetzt etwas von Dir diskriminiert. :wink: Bei uns (ich zu dem Zeitpunkt 41) hat es nach 3 IVFs geklappt und ich hatte bis jetzt (38. Woche) eine völlig problemlose Ss. Es gibt ganz objektiv gesehen so manches jüngere Paar, bei denen das nicht so klappt.
Ich denke, wir müssen hier sehr aufpassen, dass wir das, was die Stiftung tut, nicht allzusehr aus unserer jeweiligen persönlichen Perspektive betrachten. Ich sag ja auch nicht, Mensch, mit 22 kann man doch nun wirklich noch 3 Jahre warten, was sind schon 3 Jahre, sondern versuche, das ganze objektiv zu betrachten.
Ich finde die nicht-schulmedizinische Heilmethode eher nicht so toll, wenn Paare es wünschen dann sollten sie es aus eigener Tasche Bezahlen ich persönlich halte nichts davon und fände es als verschwendung in diesem Bereich Paare zu unterstützen.

Hast Du denn Beweise dafür, dass diese Methoden nichts bringen? Es würde mich mal interessieren, worauf sich Deine Meinung gründet, ob Du das nur persönlich nicht machen würdest, oder ob Du meinst, dass sie allgemein nicht erfolgreich sind? Wie gesagt, ich habe positive Statistiken zur Homöopathie gelesen, aber es gibt insgesamt wenig Forschung dazu.

Sozialhilfeempfänger: Wendy hat geschrieben:
Mitnichten sind für mich diese Leute Abschaum
. Da hast Du vielleicht was überlesen???

Gruß

Mondschaf
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ichclaudia
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Beitrag von ichclaudia »

hi,

Mondschaf,

mit den Risikopaaren hast du mich falsch verstanden bzw ich hab es wohl dann falsch formuliert. ich meinte mit Risikofaktoren z.B. "Frauen über 40" , sie sollten eher Anspruch auf eine Behandlung haben als andere Paare, da die biologische Uhr tickt. Deshalb seh ich nicht die diskriminierung.

Mit der nicht schulischen Medizin, dass ist meine Meinung find ich als Geldverschwenung. Für soetwas sehe ich im Allgemeinen keinen Sinn.
Wenn jemand an so eine Art von Medizin glaubt, dann hilft es der Person vielleicht und wenn jemand nicht daran glaubt, dann hilft es vielleicht nicht. So denke ich es.
Aber über so eine Art von Medizin kann man sich ja im Grunde streiten es gibt immer Pro und Kontra. Ich bin nun mal Kontra.
Statistik hin oder her es gibt ja keine Statistik wo es nicht geholfen hat, oder


Kann mir bitte jemand den Begriff Mitnichten erklären, den werd ich wohl falsch verstanden haben?!

Gruß ichclaudia
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Zieglergaby
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Beitrag von Zieglergaby »

Hi Mädels
toll, was es hier an Ideen und Möglichkeiten für Kriterien gibt.Lasst weiterhin die Köpfe rauchen, aber immer bedenken, je mehr wir einschränken,desto mehr muss kontrolliert werden und das macht Arbeit. Es muss durchführbar bleiben.
Mondschaf und Agnes: oh bittääääääää wollen wir uns doch nicht gegenseitig die Hölle heiß machen - wir ziehen doch alle am selben STrang und es bringt uns nix, wenn wir die eigene Situation zu sehr mit einfließen lassen ( ich weiß, ich alter Sack hab gut reden - ich bin ja aus dem Gröbsten raus :wink: ) Wenn wir aber jetzt damit anfangen ich bin unter 25 und man sollte... ich bin aber ü 40 und man sollte....... das führt uns nicht weiter, Objektivität ist gefragt - egal wie schwer das ist, wenn man selber drin steckt. Beide haben recht und es sollte auch so berücksichtigt werden: unter 25 mit Indikation, denn verschlossenen Eileiter gehen auch in 3 Jahren nicht auf und warum dann 3 endlose Jahre warten und nichts tun können. Das Gefühl dieser Hilflosigkeit kennen wir doch alle. Und dass auch ü 40 noch SS problemlos laufen können ist auch klar - und genauso, dass es oft ab 43 kritisch wird - das muss dann wirklich im Einzelfall geklärt sein. Also ich denke, ihr beide werdet in eurer Situation Berücksichtigung finden - also Ball flach halten *LACH*
Und Agnes: ich glaube du hast Wendy mit dem "Abschaum" völlig flasch verstanden. So wie ich sie kenne, ist das letzte was sie täte, Sozialhilfeempfänger so zu bezeichnen. Ich denke sie hat größten Respekt vor ALLEN Menschen und das ist sicher nicht ihre Absicht gewesen. Da haste was völlig in den falschen Hals bekommen. Ich denke es war einen Antwort auf ein Zitat von Ruxi, die das WORT eingebracht hat. Also wieder runter mit der Aufregung: Wendy ist absoluter Menschenfreund - UNABHÄNGIG vom Portmonee ( schreibt sich das Ding nach der Rechtschreibreform jetzt so?????) also keine Panik: hier sitzen keine "Abschäumer"
das sagt sie dir bestimmt auch selber noch. Das weiß doch jeder, dass wirklich jeder von uns auch in diese Situation kommen kann und dann wollen wir ja auch nicht so bezeichnet werden. Nix für ungut. SO und jetzt haben wir uns alle wieder lieb und denke objektiv über gute Ideen nach :knuddel: Nu hab ich mich doch wieder eingemischt......
liebe Grüßlies und bis bald
Gaby
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Zieglergaby
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Beitrag von Zieglergaby »

Also da hat sich doch Agnes dazwischen gemogelt ts ts ts. Der Begriff MITNICHTEN hat nix mit Nichten oder mit Neffen zu tun :P sondern heißt so gut wie "aber sicher nicht" oder "überhaupt nicht!"
Also sie meint, dass es ganz sicher NICHT A. ist.
liebste Grüßlies
Gaby
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Wendy
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Beitrag von Wendy »

Hi zusammen,

na hier geht was ab. Da ist man mal zehn Stunden aus dem Haus, schon schreibt ihr soviel, dass ich ne halbe Stunde (übertreib) zum Lesen brauch.

Erst mal Agnes: :lol:
Mitnichten heißt übersetzt "auf keinen Fall". Hihi ist wahrscheinlich ein etwas altertümliches Wort von einer 40ig Jährigen, dass Du junges Küken (hihi, nix für ungut) nicht kennst. :wink:

So! Alles wieder in Ordnung, Agnes?

Danke Dir auch Gaby für Deine lieben, unterstützenden und ebenfalls erklärenden Worte. Mir ist ganz wohlig... :wink:

Dann mal zu den Themen:

1. Unverheiratete Paare
Mondschaf, wie haben die das denn in Frankreich nachgewiesen? Wohnen kann man ja zusammen auch ohne, dass man sich lieb hat...
Ansonsten ist der Vorschlag gut.

2. Homöopathische Behandlung.
Mondschaf, hast Du da Infos für mich. Ich würde mir gerne erst einmal ein Bild davon machen.

3. Altersgrenzen
Ich werde deutliche Vorschläge im Konzept machen, die auch Ausnahmesituationen beinhalten werden. Die Altersgrenzen werden für Männlein und Weiblein akzeptabel sein und damit das Gesetz an dieser Stelle umgehen.

4. Sponsoren
Mondschaf, sehr gut argumentiert. Habe meinen Kopf hin und her gewogen als ich das gelesen habe. Du hast einfach recht. Auf Dauer sollten wir mehr aus der Sttiftung machen. Sie sollte neben der Förderung der Imagebildung dienen und politische Arbeit leisten. Aber das ist meine Meinung.

Um die Diskussion an dieser Stelle aufrecht zu erhalten:

1. Was seht Ihr als Ziel dieser Stiftung an?

2. Nur Darlehen oder auch komplette Förderungsmaßnahme ohne Rückzahlung?

Schönen Abend noch!
Herzliche Grüße
Wendy
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Wendy
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Beitrag von Wendy »

Ach und noch was:

Erst einmal

herzlichen Dank an alle

die sich bisher eingebracht haben und bereits ihre Unterstützung angeboten haben Habe auch schon einige PN's erhalten.

Toll, was Ihr mit Eurem Gehirnschmalz schon auf die Beine gebracht hab. Es entwickelt sich!

Und jede/r die/der sich bisher noch nicht getraut hat. Ihr seid herzlich und jederzeit willkommen mit zu diskutieren. Denn schließlich kreiert Ihr so die Stiftung mit. Nehmt Einfluss!

Außerdem suchen wir weiterhin ganz dringend:

- Juristen
- Journalisten
- und ggfs. einen Grafiker

die/der uns ehrenamtlich unterstützen würde!

Herzliche Grüße
Wendy
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

Agnes,
tut mir leid, dass ich das falsch verstanden hab. :oops:

Gaby,
na, ich als Person bin aus der Stiftung bestimmt raus, weil ich auch der Ansicht bin, dass Paare ohne Kind bevorzugt behandelt werden sollten. :wink: Agnes hat es schon geschrieben, ich denke wie sie, dass das Schwangersein und Kinderkriegen eine ziemlich existenzielle Erfahrung ist. Auch wenn wir sicher gerne noch ein zweites Kind hätten und auch wenn der subjektive Wunsch nach einem zweiten Kind genauso stark wie der nach dem ersten ist, würde ich diese existentielle Erfahrung doch lieber mehr Paaren und dafür halt nur einmal gefördert wünschen - solange die Mittel begrenzt sind.

Wendy, wegen der französischen Paare frag ich mal Veronique, ich habe diese Info von ihr. Wegen der Hömöopathie mache ich meine Hausaufgaben in den nächsten Tagen. :wink:

Liebe Grüße

Mondschaf
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sonnenwunder
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Beitrag von sonnenwunder »

Huch, auf einmal diskutiert ihr schon über ein paar Seiten und ich habe mal wieder nichts mitbekommen!

Ich lese aber nach, sobald ich Zeit habe...siehe unten, ist nicht immer so einfach :D .

Achso;ich war gerade 24, als ich Jonas bekam.Im übrigen auch da schon fertig studiert und verbeamtet... :oops: :wink: :D

Diese Einschränkung, daß man mindestens 25 sein muß als Frau ist das schwachsinnigste überhaupt.
Denn gerade bei jungen Frauen sind die Erfolgschancen viel besser.

Aber macht das Sinn, die gesetzlichen Altersgrenzen zu umgehen?
Denn:ab 25 wird doch ggfs die Hälfte der Kosten von der KK
übernommen.Wenn jetzt eine junge Frau nur daher den vollen Betrag bezahlt bekommt von der Stiftung, weil sie z.B erst 23 ist,aber trotzdem schon KIWU hat, dann würde das die Stiftung ja mehr kosten, nämlich 100% der Kosten.

Kann sein, daß ich die Beiträge zu schnell überflagen habe und das alles falsch verstanden habe...
Aber wie gesagt, wenn ich mal Zeit habe, dann lese ich brav nach. :D

Da ich so rein berfulich ein bißchen Ahnung von Sozialhilfe etc habe: man könnte doch evlt das Problem mit dem "problematischen Einkommen" (und das wäre es, wenn ein Sozialhilfeempfänger auf einmal ein paar tausend Euro mehr auf dem Konto hat) lösen, indem die Stiftung die Rechnungen überweist.
Dann hätte man auch einen Nachweis, daß das Geld dahinkommt, wo es hin soll und die Behandlung auch wirklich gemacht wurde.
Oder ist das zu einfach gedacht:wo ist der Jurist!??
Liebe Grüße

Sonja mit den beiden Kryowundern
Victoria Sophia und Justus Josua (*23.06.2003)
und
Jonas Jonathan (*18.09.1997)und
Lukas Johannes (*27.04.1999)
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