Ich mag´s kaum sagen !
Vor allem will ich hier nie nimmer nicht niemanden dazu animieren etwas illegales zu tun - ABER:
Als ich vor 4 Jahren in einem Frustschlenker meiner Kiwu-Behandlung einen kurzen Zeitraum (ca. 1 Wo. ) von THC-Konsum durchschritt (nach dem Motto "Kinder werd´ich eh nie haben, also mache ich mal was lustiges bei dem ich mir nur selbst gegenüber verantwortlich bin" ), wurde ich prompt bei der ca. 2 Wochen danach folgenden IVF schwanger.
War´s die Entspannung ? Oder die durchblutungsfördernde Wirkung ?
Immerhin hatte ich schon 10 Jahre Kiwu hinter mir.
Meine Tochter ist übrigens topfit.
Habe in der ss selbstverständlich keinerlei solch e Substanzen mehr zu mir genommen.
Gibt´s ähnliche Erfahrungen ?
Gruß Anna
Macht´s die Entspannung ? Schwanger nach THC-Konsum !
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Gast
Wenn man das THC durchs Paffen aufnimmt, in Kombination mit Tabak ( also starke Nikotin-wirkung) steht sicher die gefäßverengende, durchblutungsvermindernde Wirkung im Vordergrund. ( Extrem-Beispiel: Raucherbeine)
Einen Beweis für den leider unerschütterbaren Mythos über Psyche und Fruchtbarkeit - trotz gegenteiliger wissenschaftlicher Untersuchungen , sehe ich darin nicht.
Es gibt weder Krebspersönlichkeiten noch Unfruchbarkeitspsychofehlhaltungen ( bis auf die paar Fälle, die unbewusst Sex an fruchtbaren Tagen vermeiden, oder andere Dinge tun, die der Fruchtbarkeit offensichtlich abträglich sind...)
auch an den Sternzeichen, Wasseradern, ungünstigen durch Familienaufstellungen identifizierbaren Konstellationen liegt es nicht, auch das Umräumen der Wohnung nach feng shui bringt nix, genauso wie irgendwelche Geheim-Diäten, Entspannungs-Urlaube oder Reiki-Sitzungen.
Entweder war es nur Glück, Zufall
oder ebenso spekulativ gesehen, ein mitbedingter Einfluss durch die Hormonwirkung oder Wirkung von THC auf das Immunsystem ?
THC soll bei Männern den Testosteronspiegel senken, und die Immun-Abwehr in Richtung einer Schwächung beeinflussen
dabei ist zu beachten, daß diese Dinge zwar messbar sein sollen, aber die Effekte als nicht besonders ausgeprägt beschrieben werden.
auf jeden Fall, herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen IVF
Einen Beweis für den leider unerschütterbaren Mythos über Psyche und Fruchtbarkeit - trotz gegenteiliger wissenschaftlicher Untersuchungen , sehe ich darin nicht.
Es gibt weder Krebspersönlichkeiten noch Unfruchbarkeitspsychofehlhaltungen ( bis auf die paar Fälle, die unbewusst Sex an fruchtbaren Tagen vermeiden, oder andere Dinge tun, die der Fruchtbarkeit offensichtlich abträglich sind...)
auch an den Sternzeichen, Wasseradern, ungünstigen durch Familienaufstellungen identifizierbaren Konstellationen liegt es nicht, auch das Umräumen der Wohnung nach feng shui bringt nix, genauso wie irgendwelche Geheim-Diäten, Entspannungs-Urlaube oder Reiki-Sitzungen.
Entweder war es nur Glück, Zufall
oder ebenso spekulativ gesehen, ein mitbedingter Einfluss durch die Hormonwirkung oder Wirkung von THC auf das Immunsystem ?
THC soll bei Männern den Testosteronspiegel senken, und die Immun-Abwehr in Richtung einer Schwächung beeinflussen
dabei ist zu beachten, daß diese Dinge zwar messbar sein sollen, aber die Effekte als nicht besonders ausgeprägt beschrieben werden.
auf jeden Fall, herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen IVF
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Anna-Anonyma
Versteht mich nicht falsch: Es geht mir nicht um Schamanistisches oder Psycho-Dinge.
Ich halte wirklich biochem. Wirkungen für möglich, da man THC auch eine gute Wirkung bei Krämpfen, Asthma und unwillkürlichen Zuckungen unterstellt.
Des weiteren wirkt es schmerzlindernd, war früher gebräuchliches Schmerzmittel und würde von der heiligen Hildegard von Bingen als Mittel gegen Potenz- und Libidoschwäche empfohlen.
Desweiteren muß es ja nicht geraucht werden, sondern kann als tablette oder Tropfen genommen werden. Es ist übrigens seit ein paar Jahren ( ich glaube seit 1999) in Deutschland verschreibungsfähig, allerdings auf Betäubungsmittelrezept als sogenannte Rezepturarznei (wird in der Apotheke direkt gemischt).
Biochem. Wirkung ist wohl auch eine verbesserte Durchblutung im Becken, was auch mit zur Libidosteigerung führt.
Ein Drücken von Testosteron-Werten und das Dämpfen des Immunsystems könnten ja - so sie denn bei Frauen auch eintreten - ebenfalls interessant sein.
Einen Versuch wäre es vielleicht für den einen oder anderen wert.
Schade nur, das das Mittel kaum verschrieben wird und wenn, dann nur an Leute mit lebensbedrohenden Erkrankungen wie AIDS (Appetitanregung), Krebs (Brechreizhemmung, bes. unter Chemotherapie) oder Multiplesklerosepatienten
(Minderung, teils wieder Besserung der Symptome) Grüner Star ( ERblindung wurde Verhindert, Augenlicht teilerblindeter kehrte zurück.
Illegale Wege sind nicht empfehlenswert.
Hingewiesen sei noch bei Interesse auf die Arbeit der IACM (Internationale Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin) unter Vorsitz von Dr. Franjo Grotenhermen (Gleichnamige Homepage).
Und: ZDF / 3sat Teletipps vom Hausarzt Dr. med. Günther Gerhardt, 10 / 02
"Cannabinoide- Neue Wege in der komplexen Schmerztherapie und bei multipler Sklerose"
Vielleicht weiß ja jemand noch mehr ?
Ich halte wirklich biochem. Wirkungen für möglich, da man THC auch eine gute Wirkung bei Krämpfen, Asthma und unwillkürlichen Zuckungen unterstellt.
Des weiteren wirkt es schmerzlindernd, war früher gebräuchliches Schmerzmittel und würde von der heiligen Hildegard von Bingen als Mittel gegen Potenz- und Libidoschwäche empfohlen.
Desweiteren muß es ja nicht geraucht werden, sondern kann als tablette oder Tropfen genommen werden. Es ist übrigens seit ein paar Jahren ( ich glaube seit 1999) in Deutschland verschreibungsfähig, allerdings auf Betäubungsmittelrezept als sogenannte Rezepturarznei (wird in der Apotheke direkt gemischt).
Biochem. Wirkung ist wohl auch eine verbesserte Durchblutung im Becken, was auch mit zur Libidosteigerung führt.
Ein Drücken von Testosteron-Werten und das Dämpfen des Immunsystems könnten ja - so sie denn bei Frauen auch eintreten - ebenfalls interessant sein.
Einen Versuch wäre es vielleicht für den einen oder anderen wert.
Schade nur, das das Mittel kaum verschrieben wird und wenn, dann nur an Leute mit lebensbedrohenden Erkrankungen wie AIDS (Appetitanregung), Krebs (Brechreizhemmung, bes. unter Chemotherapie) oder Multiplesklerosepatienten
(Minderung, teils wieder Besserung der Symptome) Grüner Star ( ERblindung wurde Verhindert, Augenlicht teilerblindeter kehrte zurück.
Illegale Wege sind nicht empfehlenswert.
Hingewiesen sei noch bei Interesse auf die Arbeit der IACM (Internationale Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin) unter Vorsitz von Dr. Franjo Grotenhermen (Gleichnamige Homepage).
Und: ZDF / 3sat Teletipps vom Hausarzt Dr. med. Günther Gerhardt, 10 / 02
"Cannabinoide- Neue Wege in der komplexen Schmerztherapie und bei multipler Sklerose"
Vielleicht weiß ja jemand noch mehr ?
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Gast
zur Zeit der Hildegard von Bingen, war der THC-gehalt nicht so extrem hochgezüchtet wie heute.
Hanf wurde ja von ganz normalen Bauern angebaut, für Stoffe und Seile -
wenn der Opa dann mal eine Pfeife geraucht hat, zur Entspannung,
dann hat das mit heutigen Verhältnissen eher weniger zu tun.
Da in Holland überall legale Coffeshops existieren, auch dort viele IVFs vorgenommen werden,
hätte man sicher schon etwas Positives gehört - wenn es das was gäbe.
Traurig ist doch, daß inzwischen so viele Kids/ Jugendliche wegen Psychosen
psychiatrisch ( stationär) behandelt werden müssen, natürlich muss da eine Veranlagung mit vorhanden sein.
Seitdem ich das weiss, finde ich das Zeug gar nicht mehr so nett, wie früher,
wenn man auf konzerten albern lachende erwachsene Männer mitbekam, die natürlich lustiger sind, als agressive Typen nach zuviel Alkoholgenuss..
Ausserdem wählen viele sonst apolitische junge Erwachsene nur deswegen eine bestimmte Partei, wegen Legalisierungsversprechungen.
( die mit den ökofeministischen Tanten mit Natürlichkeitsideolgie und daher konsequenten IVF - Ablehnerinnen, denen das Eschgesetz noch zu liberal ist ).
Die therapeutischen Wirkungen von THC sind für einige schwere Krankheiten sicher interessant und hilfreich, werden ja auch immer wieder beschrieben.:
http://www.dr-walser.ch/index.html?cannabis.htm
http://www.m-ww.de/pharmakologie/drogen ... tml?page=1
Hanf wurde ja von ganz normalen Bauern angebaut, für Stoffe und Seile -
wenn der Opa dann mal eine Pfeife geraucht hat, zur Entspannung,
dann hat das mit heutigen Verhältnissen eher weniger zu tun.
Da in Holland überall legale Coffeshops existieren, auch dort viele IVFs vorgenommen werden,
hätte man sicher schon etwas Positives gehört - wenn es das was gäbe.
Traurig ist doch, daß inzwischen so viele Kids/ Jugendliche wegen Psychosen
psychiatrisch ( stationär) behandelt werden müssen, natürlich muss da eine Veranlagung mit vorhanden sein.
Seitdem ich das weiss, finde ich das Zeug gar nicht mehr so nett, wie früher,
wenn man auf konzerten albern lachende erwachsene Männer mitbekam, die natürlich lustiger sind, als agressive Typen nach zuviel Alkoholgenuss..
Ausserdem wählen viele sonst apolitische junge Erwachsene nur deswegen eine bestimmte Partei, wegen Legalisierungsversprechungen.
( die mit den ökofeministischen Tanten mit Natürlichkeitsideolgie und daher konsequenten IVF - Ablehnerinnen, denen das Eschgesetz noch zu liberal ist ).
Die therapeutischen Wirkungen von THC sind für einige schwere Krankheiten sicher interessant und hilfreich, werden ja auch immer wieder beschrieben.:
http://www.dr-walser.ch/index.html?cannabis.htm
http://www.m-ww.de/pharmakologie/drogen ... tml?page=1
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Anna-anonyma
Also, unsere Kids mit ihren sozialen Problemen sind wieder eine ganz andere Geschichte.
Elteren sind wir lebenslang, Verantwortung kommt von Antwort schuldig sein und wir sollten nicht "froh sein wenn sie endlich mit 3 in den Kindergarten gehen" !!!!
Es geht um HAnf / THC als Medizin und das hat bei regulärer Verschreibung eine reguläre Dosierung.
Also raus mit der Sprache - Wer hat Erfahrungen positiver oder negativer Art ????
Hier isses doch anonym !!!!
Elteren sind wir lebenslang, Verantwortung kommt von Antwort schuldig sein und wir sollten nicht "froh sein wenn sie endlich mit 3 in den Kindergarten gehen" !!!!
Es geht um HAnf / THC als Medizin und das hat bei regulärer Verschreibung eine reguläre Dosierung.
Also raus mit der Sprache - Wer hat Erfahrungen positiver oder negativer Art ????
Hier isses doch anonym !!!!
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Gast
sorry , da hast du was falsch verstanden,
wegen Psychose in die Psychiatrie - das heisst,
wenn man wegen gravierender seelischer Störungen,
im Sinne einer akuten Erkrankung, wie Schizophrenie,
in eine geschlossene Anstalt eingewiesen wird (!!)
mit sozialen Problemen haben solche schlimmen Störungen nicht direkt zutun.
hier werden die Zusammenhänge noch eher moderat gesehen:
http://www.aerztlichepraxis.de/aktuell/ ... /psychosen
jedenfalls finde ich es schon bedenklich, wenn auch nur bei wenigen,
vermutlich genetisch, stoffwechselmässig dafür veranlagten Jugenlichen,
Schizophrenie, Angstzustände, Panikgefühle erst durchs Paffen ausgelöst wurden.
nach neuester Forschung wird vermutet, daß durch Cannabiskonsum
ähnliche Vorgänge im Gehirn wie bei der Schizophrenie ausgelöst werden, aber nur vorübergehend.
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/291364.html
wegen Psychose in die Psychiatrie - das heisst,
wenn man wegen gravierender seelischer Störungen,
im Sinne einer akuten Erkrankung, wie Schizophrenie,
in eine geschlossene Anstalt eingewiesen wird (!!)
mit sozialen Problemen haben solche schlimmen Störungen nicht direkt zutun.
hier werden die Zusammenhänge noch eher moderat gesehen:
http://www.aerztlichepraxis.de/aktuell/ ... /psychosen
jedenfalls finde ich es schon bedenklich, wenn auch nur bei wenigen,
vermutlich genetisch, stoffwechselmässig dafür veranlagten Jugenlichen,
Schizophrenie, Angstzustände, Panikgefühle erst durchs Paffen ausgelöst wurden.
nach neuester Forschung wird vermutet, daß durch Cannabiskonsum
ähnliche Vorgänge im Gehirn wie bei der Schizophrenie ausgelöst werden, aber nur vorübergehend.
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/291364.html
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babel - fischly
Also,
jetzt war ich doch so neugierig und habe was gefunden,
dazu gibt es eine wissenschaftliche Studie
genau zu deiner Frage
Originallink auf Englisch mit Abbildungen:
http://www.nature.com/cgi-taf/DynaPage. ... 04-19.html
die Überschrift und den zusammenfassenden Text hab ich mal eben mit Hilfe vom automatischen
“babelfish“- Übersetzungs-Programm bei google übersetzt und leicht nachkorrigiert
( Wer´s noch nicht kennt, steht ganz klein neben dem Google Eingabe Fenster: Sprachtools)
jetzt war ich doch so neugierig und habe was gefunden,
dazu gibt es eine wissenschaftliche Studie
genau zu deiner Frage
Originallink auf Englisch mit Abbildungen:
http://www.nature.com/cgi-taf/DynaPage. ... 04-19.html
die Überschrift und den zusammenfassenden Text hab ich mal eben mit Hilfe vom automatischen
“babelfish“- Übersetzungs-Programm bei google übersetzt und leicht nachkorrigiert
( Wer´s noch nicht kennt, steht ganz klein neben dem Google Eingabe Fenster: Sprachtools)
Heisst : weniger paffen erfreut die BlastozysteEine neue Studie erforscht die Dynamik dieses Prozesses und erneuert Interessen über Marihuanagebrauch in den schwangeren Frauen.
( Text unter dem Bild Figur 2 )
Der Prozeß der Synchronisierung ( Abstimmung) zwischen Blastozyste und Gebärmutter beruht auf einem kompliziertem Netz zwischen Zellwand , zugehörigen Moleküle und auslösenden Stoffen, einschließlich der Steroid-Hormone, der Wachstumfaktoren und der Lipidvermittler .
In einer Reihe von Studien haben Dey und Kollegen belegt, daß Cannabinoid-Rezeptoren und ihr endogener Aktivator, Anandamid 6, integraler Bestandteil dieses Zusammenspiels sind .
Vor Eintritt der Empfangsbereitschaft enthält die Gebärmutter außerordentlich hohe Konzentrationen von Anandamid, höher, tatsächlich, als irgendwo sonst im Körper.
Während diese Empfangsbereitschaft zunimmt,
fällt die Anandamid-Konzentration
was zur Annahme führt,
daß ein niedrigerer Cannabinoidgehalt ein „freundlicheres Klima“ ( bessere Bedingungen) für eine Einnistung herbeiführt.
Demnach .. hemmt Aktivierung der Cannabinoidrezeptoren auf der Aussenwand der Blastozyste die Entwicklung und Einpflanzung.
-
Anna-anonyma
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Krümelesser
Hallo,
na da muesste ich ja schon 30 mal schwanger sein. *grins* Klar kann das sein, aber auch nicht. Gibt eben schon komische Dinge.
Ich habe immer Kekse gebacken, nicht geraucht. Ich rauche auch so nicht.
Habe das zur Entspannung gemacht, weil mir meine Therapeutin dazu geraten hat. (Ist mir egal, was ihr jetzt sagt, ich sage nur, wie es bei mir war.)
Ich litt unter Depressionen nach einem Trauma.
Nach dem THC Konsum wurden mir Dinge klarer und eindeutiger. Manchmal waren es schlimmer Erinnerungen, machmal schöne, sehr unterschiedlich. Ich habe es niemals (ok einmal und das war mir eine Lehre *schmunzel*) auf Verantstaltungen, oder PArtys genommen und auch nicht, als ich alleine war.
So jetzt zum KiWu, mein Mann kifft regelmässig. (2-3x die Woche) Ich habe den FA damals gefragt, ob das negativen einfluss auf die SChwimmer hat. Er meinte: "der Taback, ja, aber es gibt so viele Kiffer die Kinder haben, ich denke nicht..."
Ich habe 1x im Monat einen Keks gegessen. Aber unregelmässig. In den letzten 3 Monaten vor der SS gar nicht mehr. Also ich glaube, bei mir persönlich hat das THC nichts damit zu tun, das ich jetzt schwanger bin.
Aber es hat mir geholfen meine Depressionen zu besiegen, warum soll es dir nicht beim KiWu geholfen haben?
Was aber voll witzig ist, ist Absinth, fast genau der selbe Rausch, nur schneller, nicht so lange anhalten und ganz nett. Ich meine nicht den aus dem Supermarkt, sondern den, mit richtig viel Thujon gehalt (zB. Mata Hari) Ist auch nicht illegal.
Vlg
na da muesste ich ja schon 30 mal schwanger sein. *grins* Klar kann das sein, aber auch nicht. Gibt eben schon komische Dinge.
Ich habe immer Kekse gebacken, nicht geraucht. Ich rauche auch so nicht.
Habe das zur Entspannung gemacht, weil mir meine Therapeutin dazu geraten hat. (Ist mir egal, was ihr jetzt sagt, ich sage nur, wie es bei mir war.)
Ich litt unter Depressionen nach einem Trauma.
Nach dem THC Konsum wurden mir Dinge klarer und eindeutiger. Manchmal waren es schlimmer Erinnerungen, machmal schöne, sehr unterschiedlich. Ich habe es niemals (ok einmal und das war mir eine Lehre *schmunzel*) auf Verantstaltungen, oder PArtys genommen und auch nicht, als ich alleine war.
So jetzt zum KiWu, mein Mann kifft regelmässig. (2-3x die Woche) Ich habe den FA damals gefragt, ob das negativen einfluss auf die SChwimmer hat. Er meinte: "der Taback, ja, aber es gibt so viele Kiffer die Kinder haben, ich denke nicht..."
Ich habe 1x im Monat einen Keks gegessen. Aber unregelmässig. In den letzten 3 Monaten vor der SS gar nicht mehr. Also ich glaube, bei mir persönlich hat das THC nichts damit zu tun, das ich jetzt schwanger bin.
Aber es hat mir geholfen meine Depressionen zu besiegen, warum soll es dir nicht beim KiWu geholfen haben?
Was aber voll witzig ist, ist Absinth, fast genau der selbe Rausch, nur schneller, nicht so lange anhalten und ganz nett. Ich meine nicht den aus dem Supermarkt, sondern den, mit richtig viel Thujon gehalt (zB. Mata Hari) Ist auch nicht illegal.
Vlg
