GIESSEN/UMGEBUNG der 8.te endlich mit SS-Viren
Hallo Mädels,
hier mal was zum Schmunzeln.
Zumindest für mich als Mann, die meisten Frauen werden wahrscheinlich
empört den Kopf schütteln:
Tupperparty aus der Sicht eines Mannes
Sie kennen die Pest??
Tupper ist das moderne Gegenstück dazu.
Die Vermehrungsrate eines gesunden Katzenpaares liegt bei 80.000.000
Nachkommen in 10 Jahren.
Die von Tuppertanten ist mindestens ebenso hoch.
Der Rohölverbrauch eines gesamten Landes ist mittlerweile für die
Produktion von Plastikschüsseln drauf gegangen.
Sie wollen wissen wo das ganze Zeug geblieben ist?
Bei uns natürlich. Im Abstellraum findet sich so ziemlich alles, was Tupper
zu bieten hat.
Ich öffne irgendeine beliebige Unterschranktür in unserer Küche: es kommt
mir Tupper entgegen. Denn ordentlich stapeln lassen sich die Dinger ja
nicht. Die eineKollektion ist rund, die andere eckig. Und natürlich kommen
die Dinger immer in der Reihenfolge aus der Spülmaschine, die es einem
bestimmt nicht erlaubt, sie richtig zu sortieren, geschweige denn zu
stapeln. Also habe ich für dieses Problem ein ganz einfaches System
entwickelt:
ich öffne beim Unterschrank die Tür ganz weit, stelle den Stapel aus runden
und eckigen Dosen und Schüsseln mit den dazugehörigen runden und eckigen
Deckeln davor. Dann nehme ich Anlauf und trete alles in den Schrank. Bevor
nun die ersten Teile wieder herausfallen, knalle ich die Tür zu.
Etwas später dann der Schrei meiner Frau aus der Küche:"Aaaarrgh!! Nicht
schon wieder." Flötsäuselzwitschern aus dem Wohnzimmer: "Was ist denn
Schatzi??" Seufzen aus der Küche: "Die ganzen Schüsseln sind wieder im
Schrank umgefallen." Lügen aus dem Wohnzimmer: "Das tut mir aber leid..."
Ich öffne die Hängeschränke: Tupper Trinkbecher für unser Kind. Tupper
Trinkbecher für die Freunde unseres Kindes. Natürlich haben wir auch Tupper
Trinkbecher für die Freunde der Freunde des Kindes. Man kann ja nie wissen.
Tupper Trinkbecher für uns - wenn wir mal zum Picknick gehen sollten.
Wir Picknicken aber nicht. Und wenn, dann nehme ich Pappteller und
Pappbecher mit. Ich sehe gar nicht ein, das ganze Geschirr mit zu
schleppen, es dann wieder nach Hause zu schleppen und dann auch noch groß
abzuspülen. Und mit Plastikgeschirr mache ich so was schon erst Recht
nicht. Also brauchen wir eigentlich kein Tupper.
Trotzdem wird bei uns fast alles in Tupperbehältern gelagert. Die schönen
Reiskartons aus dem Supermarkt - viereckig, prima zu stapeln - wurden durch
runde Tupperschüsseln ersetzt: nie die richtige Größe, kleine Stellfläche,
nach oben ausladend und beschissen zu stapeln. Aber es passt eben farblich
so gut zusammen. Haben Sie schon mal Puderzucker aus der praktischen "Süße
Müllerin" - Streumühle auf ihren Kuchen gestreut? Also ich nicht. Wir haben
dazu eine Blechdose mit Sieb obendrauf (natürlich von IKEA - woher denn
sonst) und brauchen dieses Puderzuckerstreuding "Süße Müllerin" überhaupt
nicht. Wir haben es in blau und grün. Sicherheitshalber. Wenn das Blaue
gerade mal gespült wird und wir schnell einen Kuchen für Freunde backen
müssen, die uns besuchen kommen.
Was ich besonders hasse ist die ewige Sucherei nach dem passenden Deckel.
Die Schüsseln differieren im Durchmesser teilweise nur um ein paar
Millimeter. Ein Vorfall aus meiner Frühzeit im Umgang mit Tupper macht mir
heute noch zu schaffen: Nach zehn Minuten vergeblichen Drückens war es mir
immer noch nicht gelungen den blöden Deckel auf die Schüssel mit dem
Sauerkraut zu pressen. Bei meiner Frau klappte so was eigentlich immer
reibungslos. Ich zog und zerrte und schwitze und fluchte. Aber das
Drecksding sprang immer an der gegenüber liegenden Seite wieder auf.
Mindestens 20 mal. Mann war ich sauer. Ich war ja felsenfest davon
überzeugt es liege nur an meiner Dummheit oder Ungeschicklichkeit. Da es
sich nur um höchstens zwei, drei lausige Millimeter handelte, musste es
doch zu schaffen sein!!! Mein Gedanke war nun, das heiße Sauerkraut hätte
die Schüssel etwas gedehnt - Wärme dehnt ja bekanntlich aus - und der kalte
Deckel würde deshalb nicht passen. Jedenfalls habe ich den Deckel gekocht,
in die Mikrowelle gesteckt und anschließend mit Topflappen - er war
wirklich heiß - solange gezogen bis er passte. Anscheinend war der
Dehneffekt mit der Abkühlung dann auch wieder zu Ende. Jedenfalls kam meine
Frau just in dem Moment zu mir in Küche rein als die Schrumpfung des
Deckels das kritische Maß unterschritt und dieser sich von der Schüssel
verabschiedete. Es machte laut "Plopp", der Deckel segelte hinter den
Hochschrank und ich trat die Schüssel Sauerkraut mit Anlauf aus dem offenen
Fenster.
Gut, ich hätte vielleicht nicht so laut @!#$ brüllen sollen, aber was
soll's. Wir haben tolerante Nachbarn und der nächste Regen hat das Zeug
dann ja auch wieder aus dem Baum gespült. Danach hat sich mein Verhältnis
zu Tupper wieder etwas entspannt. Na ja. Jedenfalls war es so, bis sich
meine Frau zu dieser Tupperparty überreden ließ. "Was?? NIE. NIEMALS. Nicht
hier."
Irgendwie habe ich mich dann im Datum geirrt und zufällig für diesen Abend
keinen Termin vereinbart. Jedenfalls saß ich absolut ahnungslos und für sie
unpassend im Wohnzimmer. Die Nervosität meiner Frau führte ich auf das
prämenstruale Syndrom zurück. Vielleicht war es auch das postmenstruale?
Wer weiß schon so genau warum sich Frauen komisch benehmen. Aber in
Wirklichkeit war es wegen mir. Weil ich ausgerechnet heute Abend zu Hause
war. Es klingelte und ich war vor ihr am Hörer der Sprechanlage. "Ja guten
Abend. Ich komme von Tupper und heute..." "Wir kaufen nichts."
Klack. Damit war mein Vorrat an Freundlichkeit erschöpft. "Lass die Frau
doch rein. Heute ist doch mein Tupperabend." "DEIN WAAAS?? " "Ich kauf ja
auch nichts. Ich bin ja nur die Gastgeberin. Nun sei doch still. Sie hört
dich sonst." Sie drückte auf den Öffner. Von solchen Veranstaltungen hatte
ich ja schon gehört; aber dass meine Frau mir so was antun würde hätte ich
nie gedacht. Aber wir hatten wirklich schon alles von Tupper. Also
eigentlich kein Anlass zur Sorge, dass sie noch mehr Blödsinn bestellen
würde.
Die Tuppertante kam bereits etwas früher, weil sie ja noch die ganzen
Sachen die Treppe herauf schleppen musste. Ob ich denn so freundlich sein
könnte mit anzufassen, weil der Karton doch wirklich schwer wäre. "Nöö."
Sie sehen ich blieb höflich. Zu zweit haben sie dann die Kiste
hochgewuchtet. Immer so drei Stufen, dann wieder Pause. Nach fünf Minuten
hatten sie es geschafft. "Na also, geht doch!" munterte ich die beiden dann
an der letzten Stufe auf. Ich helfe doch gern.
Dann wurden die Plastikteile auf dem Esszimmertisch und einem mitgebrachten
Beistelltisch aufgebahrt wie religiöse Kultgegenstände. Hinzu kamen
Getränke und was zu knabbern. Kurz darauf trafen dann auch die "Gäste" ein:
allesamt die Freundinnen meiner Frau die ich am wenigsten ausstehen konnte.
Die Lautstärke im Esszimmer schwoll dermaßen an, dass ich von den
Nachrichten bei mir im Wohnzimmer nicht mehr viel verstand. Plötzlich:
Ruhe.
Dann erhob sich nur noch eine Stimme. Durch die geschlossene Tür hindurch
lauschte ich ein wenig. Interessant... ich lauschte etwas länger. Hmm, sehr
interessant. Was ist bitte ein "Schlumpf" ?? Kleine blaue Männchen mit
weißen Mützchen?? Also schlich ich mich endlich in den dunklen Flur, vom
dem aus man - ohne selbst gesehen zu werden - das Esszimmer überblicken
konnte. Junge, Junge. Was es nicht alles gab: 9 Weiber und meine Frau (ja,
ich habe es geändert, Schatzi) saßen wie die Kaninchen vor der Schlange.
Egal was für einen Stuss die Tuppertussi redete: es war alles toll. "Und
hier haben wir die Eidgenossen: Gaaanz hervorragend geeignet für Gemüse und
zur Aufbewahrung von Linsen oder Bohnen oder..." - Kunstpause- "...Reis. In
einer wunderschönen weißen Farbe mit blauen oder roten Deckeln."
Zustimmendes Gemurmel. Eidgenossen hielt ich bisher immer für die Schweizer
Ureinwohnerschaft. Tupper machte daraus eine Plastikschüssel mit
Schüttvorrichtung. "Und diese tollen Trinkbecher lassen sich" -Kunstpause-
"ineinander! STAPELN. Ist dass nicht praktisch?" Zustimmendes Gemurmel.
Was für ein Scheiß. Unsere Plastikbecher vom ALDI ließen sich auch stapeln.
Trotzdem machte sich meine Frau Notizen. "Hier, meine Damen, haben wir ein
gaaaanz praktisches Salatsieb. Wir nannten es "SALADIN". Witzig, nicht
wahr? Passend dazu die Schüssel in gleicher Farbe mit" -Kunstpause-
"Deckel. Ist dass nicht wunderbar. Und soooo praktisch. Und hier ist sogar
ein Feld eingearbeitet um einen Aufkleber zur Beschriftung anzubringen."
Zustimmendes Gemurmel mit einem kleinen Seufzer des Entzückens von einer
der Damen. Als ob WIR keine Schüsseln mit Deckel hätten. Natürlich hatten
wir Schüsseln mit Deckeln. Wir brauchen keine Schüsseln mit Deckeln.
Zumindest nicht von Tupper. Meine Frau notierte sich schon wieder was. "Und
das muss ich Ihnen noch zeigen: Wir haben es "die kleine Schweizerin"
genannt: Ein Tortenheber mit Schneidkante an der Seite. Damit können Sie
die Torte schneiden und heben. Erst schneiden, dann heben und" -Kunstpause-
"servieren." Zustimmendes Gemurmel. Kleine Lautäußerungen des Entzückens.
Alle stießen mit Sekt an.
Gott. Die erklärt das ja als hätte sie lauter Idioten vor sich, dachte ich
mir noch. Jede Torte kann man mit dem Tortenheber durchdrücken. So ein
Blödsinn. Meine Frau schrieb schon wieder was auf. Ich wurde misstrauisch.
Faszinierend waren die ganzen Bezeichnungen für das Plastikzeugs ja schon.
Ich fragte mich wer sich den ganzen Tag lang die Namen ausdenkt. Oder haben
die eine eigene Abteilung mit lauter Gestörten dafür? "Der "kleine
Schlumpf" ist ja gaaanz entzückend um dem Kind Getränke mit in den
Kindergarten geben zu können." Zustimmendes Gemurmel. Mehrere kleine
Lautäußerungen des Entzückens. Der kleine Schlumpf bezeichnet einen 0,33
Ltr. Becher mit Drehverschluss. Und der 0,5 Ltr. Becher heißt... na, kommen
Sie drauf? Richtig: "Der große Schlumpf". Eine schier unglaubliche
schöpferische Leistung.
Und bekommt derjenige, welcher den dümmsten Namen gefunden hat dann Abends
eine Tafel Schokolade zur Belohnung? Meine philosophischen Überlegungen
endeten mit den kleinen spitzen Schreien der Entzückung die eine der Damen
ausstieß. Du liebe Zeit. Sie wird doch keinen multiplen Orgasmus wegen der
Gurkenaufbewahrungsdose bekommen haben? Ein Albtraum: kleine feuchte
Stellen auf meinen sündhaft teuren Esszimmerstühlen. Und wieso notierte
sich meine Frau schon wieder was? Nach einer Stunde hatten wir folgende
Artikel durch:
- "Wiener Walzer": eine Tortenplatte. - "Laibwächter": als Brotbox. -
"Pfiffikus": als Tortengitter. - "Rumpelstilzchen": zwei kleine Becher.
Faszinierend waren auch die durchdachten Zwischenfragen der Damen (ja
Schatzi - ich habe "blöde Kühe" wieder gelöscht). "Kann man denn in der
Dose auch belegte Brote aufbewahren oder ist sie mehr nur so für die Wurst
gedacht?" Noch während ich nach dem tieferen Sinn der Frage forschte - es
kann doch nicht ernsthaft eine erwachsene Frau eine andere fragen ob sie in
einer Plastikdose statt Wurst auch Brote oder Käse aufbewahren kann, - kam
auch schon die Antwort der Tuppertante : "Sie könnten sogar" -Kunstpause-
"belegte Brote darin aufbewahren. Stellen sie sich nur mal vor, meine
Damen: MEIN Mann öffnet seinen Aktenkoffer und findet darin" -Kunstpause-
"diese formschöne und farblich passende, graue Tupperdose "großer
Buchhalter". Was denken sie was ihm da durch den Kopf geht?" Fragende
Gesichter.
Ich kann's dir sagen, dachte ich mir: entweder ne 7,65 mm Pistolenkugel
weil er es nicht mehr aushalten kann mit dir, oder: "Wenn ich meine Frau,
nachdem ich sie mit dem bleigefüllten "Großen Schlumpf" erschlagen habe,
zerstückle, könnte ich den Kopf in die Salatschüssel SALADIN packen und den
Rest auf unsere ca. 283 verschiedenen Tupperschüsseln verteilen. Und dann
staple ich alles ordentlich beschriftet im Müllcontainer."
Die Tuppertante erklärte es - völlig abweichend von der Realität - so:
"Hai. Meine Frau hat an mich gedacht. Die Gute."
Zustimmendes Gemurmel. Leises, befriedigtes Stöhnen einer Dame. So ging es
noch eine Stunde weiter. Faszinierend. Am Schluss gab es so eine Art
Gruppenhöhepunkt: die Bestellungen wurden abgegeben. Den hochroten
Gesichtern nach hatten die Damen sich hier so richtig ausgetobt. Sie hatten
sogar die unverkäuflichen Musterstücke unter sich aufgeteilt. Wenn die
Tuppertante bereit war sogar diese zu verkaufen, musste die Bestellung
exorbitant ausgefallen sein: im Klartext: einige Männer würden schwer
Überstunden schieben müssen (ich auch) um das Loch in der Kasse wieder
aufzufüllen. Vor meinem geistigen Auge tauchte mein Jahresurlaub in Form
von Tupperschüsseln auf. Die Tuppertante packte ihre restlichen Sachen
zusammen in den großen Karton und begann sich zu verabschieden. Taktischer
Fehler: sie würde den Karton vor sich am Bauch hertragen müssen und hatte
dadurch ein eingeschränktes Blickfeld.
Jetzt wurde es Zeit für die Rache des kleinen Mannes: Ich schlich in den
Hausgang und fand was ich suchte: das Skateboard unseres Sohnes! Es lag
schon gefährlich nahe an der Treppe herum (im Geiste sah ich noch mal den
Kontoauszug auf dem die private Haftpflichtversicherung abgebucht war).
Ups, jetzt ist doch die Katze dagegen gestoßen und hat die Position etwas
verändert. Den polternden Geräuschen in unserem Hausgang nach zu urteilen
hat die Tuppertante es dann auch bemerkt.
Viele Grüße von einem Ehemann, der ungenannt bleiben möchte...
hier mal was zum Schmunzeln.
Zumindest für mich als Mann, die meisten Frauen werden wahrscheinlich
empört den Kopf schütteln:
Tupperparty aus der Sicht eines Mannes
Sie kennen die Pest??
Tupper ist das moderne Gegenstück dazu.
Die Vermehrungsrate eines gesunden Katzenpaares liegt bei 80.000.000
Nachkommen in 10 Jahren.
Die von Tuppertanten ist mindestens ebenso hoch.
Der Rohölverbrauch eines gesamten Landes ist mittlerweile für die
Produktion von Plastikschüsseln drauf gegangen.
Sie wollen wissen wo das ganze Zeug geblieben ist?
Bei uns natürlich. Im Abstellraum findet sich so ziemlich alles, was Tupper
zu bieten hat.
Ich öffne irgendeine beliebige Unterschranktür in unserer Küche: es kommt
mir Tupper entgegen. Denn ordentlich stapeln lassen sich die Dinger ja
nicht. Die eineKollektion ist rund, die andere eckig. Und natürlich kommen
die Dinger immer in der Reihenfolge aus der Spülmaschine, die es einem
bestimmt nicht erlaubt, sie richtig zu sortieren, geschweige denn zu
stapeln. Also habe ich für dieses Problem ein ganz einfaches System
entwickelt:
ich öffne beim Unterschrank die Tür ganz weit, stelle den Stapel aus runden
und eckigen Dosen und Schüsseln mit den dazugehörigen runden und eckigen
Deckeln davor. Dann nehme ich Anlauf und trete alles in den Schrank. Bevor
nun die ersten Teile wieder herausfallen, knalle ich die Tür zu.
Etwas später dann der Schrei meiner Frau aus der Küche:"Aaaarrgh!! Nicht
schon wieder." Flötsäuselzwitschern aus dem Wohnzimmer: "Was ist denn
Schatzi??" Seufzen aus der Küche: "Die ganzen Schüsseln sind wieder im
Schrank umgefallen." Lügen aus dem Wohnzimmer: "Das tut mir aber leid..."
Ich öffne die Hängeschränke: Tupper Trinkbecher für unser Kind. Tupper
Trinkbecher für die Freunde unseres Kindes. Natürlich haben wir auch Tupper
Trinkbecher für die Freunde der Freunde des Kindes. Man kann ja nie wissen.
Tupper Trinkbecher für uns - wenn wir mal zum Picknick gehen sollten.
Wir Picknicken aber nicht. Und wenn, dann nehme ich Pappteller und
Pappbecher mit. Ich sehe gar nicht ein, das ganze Geschirr mit zu
schleppen, es dann wieder nach Hause zu schleppen und dann auch noch groß
abzuspülen. Und mit Plastikgeschirr mache ich so was schon erst Recht
nicht. Also brauchen wir eigentlich kein Tupper.
Trotzdem wird bei uns fast alles in Tupperbehältern gelagert. Die schönen
Reiskartons aus dem Supermarkt - viereckig, prima zu stapeln - wurden durch
runde Tupperschüsseln ersetzt: nie die richtige Größe, kleine Stellfläche,
nach oben ausladend und beschissen zu stapeln. Aber es passt eben farblich
so gut zusammen. Haben Sie schon mal Puderzucker aus der praktischen "Süße
Müllerin" - Streumühle auf ihren Kuchen gestreut? Also ich nicht. Wir haben
dazu eine Blechdose mit Sieb obendrauf (natürlich von IKEA - woher denn
sonst) und brauchen dieses Puderzuckerstreuding "Süße Müllerin" überhaupt
nicht. Wir haben es in blau und grün. Sicherheitshalber. Wenn das Blaue
gerade mal gespült wird und wir schnell einen Kuchen für Freunde backen
müssen, die uns besuchen kommen.
Was ich besonders hasse ist die ewige Sucherei nach dem passenden Deckel.
Die Schüsseln differieren im Durchmesser teilweise nur um ein paar
Millimeter. Ein Vorfall aus meiner Frühzeit im Umgang mit Tupper macht mir
heute noch zu schaffen: Nach zehn Minuten vergeblichen Drückens war es mir
immer noch nicht gelungen den blöden Deckel auf die Schüssel mit dem
Sauerkraut zu pressen. Bei meiner Frau klappte so was eigentlich immer
reibungslos. Ich zog und zerrte und schwitze und fluchte. Aber das
Drecksding sprang immer an der gegenüber liegenden Seite wieder auf.
Mindestens 20 mal. Mann war ich sauer. Ich war ja felsenfest davon
überzeugt es liege nur an meiner Dummheit oder Ungeschicklichkeit. Da es
sich nur um höchstens zwei, drei lausige Millimeter handelte, musste es
doch zu schaffen sein!!! Mein Gedanke war nun, das heiße Sauerkraut hätte
die Schüssel etwas gedehnt - Wärme dehnt ja bekanntlich aus - und der kalte
Deckel würde deshalb nicht passen. Jedenfalls habe ich den Deckel gekocht,
in die Mikrowelle gesteckt und anschließend mit Topflappen - er war
wirklich heiß - solange gezogen bis er passte. Anscheinend war der
Dehneffekt mit der Abkühlung dann auch wieder zu Ende. Jedenfalls kam meine
Frau just in dem Moment zu mir in Küche rein als die Schrumpfung des
Deckels das kritische Maß unterschritt und dieser sich von der Schüssel
verabschiedete. Es machte laut "Plopp", der Deckel segelte hinter den
Hochschrank und ich trat die Schüssel Sauerkraut mit Anlauf aus dem offenen
Fenster.
Gut, ich hätte vielleicht nicht so laut @!#$ brüllen sollen, aber was
soll's. Wir haben tolerante Nachbarn und der nächste Regen hat das Zeug
dann ja auch wieder aus dem Baum gespült. Danach hat sich mein Verhältnis
zu Tupper wieder etwas entspannt. Na ja. Jedenfalls war es so, bis sich
meine Frau zu dieser Tupperparty überreden ließ. "Was?? NIE. NIEMALS. Nicht
hier."
Irgendwie habe ich mich dann im Datum geirrt und zufällig für diesen Abend
keinen Termin vereinbart. Jedenfalls saß ich absolut ahnungslos und für sie
unpassend im Wohnzimmer. Die Nervosität meiner Frau führte ich auf das
prämenstruale Syndrom zurück. Vielleicht war es auch das postmenstruale?
Wer weiß schon so genau warum sich Frauen komisch benehmen. Aber in
Wirklichkeit war es wegen mir. Weil ich ausgerechnet heute Abend zu Hause
war. Es klingelte und ich war vor ihr am Hörer der Sprechanlage. "Ja guten
Abend. Ich komme von Tupper und heute..." "Wir kaufen nichts."
Klack. Damit war mein Vorrat an Freundlichkeit erschöpft. "Lass die Frau
doch rein. Heute ist doch mein Tupperabend." "DEIN WAAAS?? " "Ich kauf ja
auch nichts. Ich bin ja nur die Gastgeberin. Nun sei doch still. Sie hört
dich sonst." Sie drückte auf den Öffner. Von solchen Veranstaltungen hatte
ich ja schon gehört; aber dass meine Frau mir so was antun würde hätte ich
nie gedacht. Aber wir hatten wirklich schon alles von Tupper. Also
eigentlich kein Anlass zur Sorge, dass sie noch mehr Blödsinn bestellen
würde.
Die Tuppertante kam bereits etwas früher, weil sie ja noch die ganzen
Sachen die Treppe herauf schleppen musste. Ob ich denn so freundlich sein
könnte mit anzufassen, weil der Karton doch wirklich schwer wäre. "Nöö."
Sie sehen ich blieb höflich. Zu zweit haben sie dann die Kiste
hochgewuchtet. Immer so drei Stufen, dann wieder Pause. Nach fünf Minuten
hatten sie es geschafft. "Na also, geht doch!" munterte ich die beiden dann
an der letzten Stufe auf. Ich helfe doch gern.
Dann wurden die Plastikteile auf dem Esszimmertisch und einem mitgebrachten
Beistelltisch aufgebahrt wie religiöse Kultgegenstände. Hinzu kamen
Getränke und was zu knabbern. Kurz darauf trafen dann auch die "Gäste" ein:
allesamt die Freundinnen meiner Frau die ich am wenigsten ausstehen konnte.
Die Lautstärke im Esszimmer schwoll dermaßen an, dass ich von den
Nachrichten bei mir im Wohnzimmer nicht mehr viel verstand. Plötzlich:
Ruhe.
Dann erhob sich nur noch eine Stimme. Durch die geschlossene Tür hindurch
lauschte ich ein wenig. Interessant... ich lauschte etwas länger. Hmm, sehr
interessant. Was ist bitte ein "Schlumpf" ?? Kleine blaue Männchen mit
weißen Mützchen?? Also schlich ich mich endlich in den dunklen Flur, vom
dem aus man - ohne selbst gesehen zu werden - das Esszimmer überblicken
konnte. Junge, Junge. Was es nicht alles gab: 9 Weiber und meine Frau (ja,
ich habe es geändert, Schatzi) saßen wie die Kaninchen vor der Schlange.
Egal was für einen Stuss die Tuppertussi redete: es war alles toll. "Und
hier haben wir die Eidgenossen: Gaaanz hervorragend geeignet für Gemüse und
zur Aufbewahrung von Linsen oder Bohnen oder..." - Kunstpause- "...Reis. In
einer wunderschönen weißen Farbe mit blauen oder roten Deckeln."
Zustimmendes Gemurmel. Eidgenossen hielt ich bisher immer für die Schweizer
Ureinwohnerschaft. Tupper machte daraus eine Plastikschüssel mit
Schüttvorrichtung. "Und diese tollen Trinkbecher lassen sich" -Kunstpause-
"ineinander! STAPELN. Ist dass nicht praktisch?" Zustimmendes Gemurmel.
Was für ein Scheiß. Unsere Plastikbecher vom ALDI ließen sich auch stapeln.
Trotzdem machte sich meine Frau Notizen. "Hier, meine Damen, haben wir ein
gaaaanz praktisches Salatsieb. Wir nannten es "SALADIN". Witzig, nicht
wahr? Passend dazu die Schüssel in gleicher Farbe mit" -Kunstpause-
"Deckel. Ist dass nicht wunderbar. Und soooo praktisch. Und hier ist sogar
ein Feld eingearbeitet um einen Aufkleber zur Beschriftung anzubringen."
Zustimmendes Gemurmel mit einem kleinen Seufzer des Entzückens von einer
der Damen. Als ob WIR keine Schüsseln mit Deckel hätten. Natürlich hatten
wir Schüsseln mit Deckeln. Wir brauchen keine Schüsseln mit Deckeln.
Zumindest nicht von Tupper. Meine Frau notierte sich schon wieder was. "Und
das muss ich Ihnen noch zeigen: Wir haben es "die kleine Schweizerin"
genannt: Ein Tortenheber mit Schneidkante an der Seite. Damit können Sie
die Torte schneiden und heben. Erst schneiden, dann heben und" -Kunstpause-
"servieren." Zustimmendes Gemurmel. Kleine Lautäußerungen des Entzückens.
Alle stießen mit Sekt an.
Gott. Die erklärt das ja als hätte sie lauter Idioten vor sich, dachte ich
mir noch. Jede Torte kann man mit dem Tortenheber durchdrücken. So ein
Blödsinn. Meine Frau schrieb schon wieder was auf. Ich wurde misstrauisch.
Faszinierend waren die ganzen Bezeichnungen für das Plastikzeugs ja schon.
Ich fragte mich wer sich den ganzen Tag lang die Namen ausdenkt. Oder haben
die eine eigene Abteilung mit lauter Gestörten dafür? "Der "kleine
Schlumpf" ist ja gaaanz entzückend um dem Kind Getränke mit in den
Kindergarten geben zu können." Zustimmendes Gemurmel. Mehrere kleine
Lautäußerungen des Entzückens. Der kleine Schlumpf bezeichnet einen 0,33
Ltr. Becher mit Drehverschluss. Und der 0,5 Ltr. Becher heißt... na, kommen
Sie drauf? Richtig: "Der große Schlumpf". Eine schier unglaubliche
schöpferische Leistung.
Und bekommt derjenige, welcher den dümmsten Namen gefunden hat dann Abends
eine Tafel Schokolade zur Belohnung? Meine philosophischen Überlegungen
endeten mit den kleinen spitzen Schreien der Entzückung die eine der Damen
ausstieß. Du liebe Zeit. Sie wird doch keinen multiplen Orgasmus wegen der
Gurkenaufbewahrungsdose bekommen haben? Ein Albtraum: kleine feuchte
Stellen auf meinen sündhaft teuren Esszimmerstühlen. Und wieso notierte
sich meine Frau schon wieder was? Nach einer Stunde hatten wir folgende
Artikel durch:
- "Wiener Walzer": eine Tortenplatte. - "Laibwächter": als Brotbox. -
"Pfiffikus": als Tortengitter. - "Rumpelstilzchen": zwei kleine Becher.
Faszinierend waren auch die durchdachten Zwischenfragen der Damen (ja
Schatzi - ich habe "blöde Kühe" wieder gelöscht). "Kann man denn in der
Dose auch belegte Brote aufbewahren oder ist sie mehr nur so für die Wurst
gedacht?" Noch während ich nach dem tieferen Sinn der Frage forschte - es
kann doch nicht ernsthaft eine erwachsene Frau eine andere fragen ob sie in
einer Plastikdose statt Wurst auch Brote oder Käse aufbewahren kann, - kam
auch schon die Antwort der Tuppertante : "Sie könnten sogar" -Kunstpause-
"belegte Brote darin aufbewahren. Stellen sie sich nur mal vor, meine
Damen: MEIN Mann öffnet seinen Aktenkoffer und findet darin" -Kunstpause-
"diese formschöne und farblich passende, graue Tupperdose "großer
Buchhalter". Was denken sie was ihm da durch den Kopf geht?" Fragende
Gesichter.
Ich kann's dir sagen, dachte ich mir: entweder ne 7,65 mm Pistolenkugel
weil er es nicht mehr aushalten kann mit dir, oder: "Wenn ich meine Frau,
nachdem ich sie mit dem bleigefüllten "Großen Schlumpf" erschlagen habe,
zerstückle, könnte ich den Kopf in die Salatschüssel SALADIN packen und den
Rest auf unsere ca. 283 verschiedenen Tupperschüsseln verteilen. Und dann
staple ich alles ordentlich beschriftet im Müllcontainer."
Die Tuppertante erklärte es - völlig abweichend von der Realität - so:
"Hai. Meine Frau hat an mich gedacht. Die Gute."
Zustimmendes Gemurmel. Leises, befriedigtes Stöhnen einer Dame. So ging es
noch eine Stunde weiter. Faszinierend. Am Schluss gab es so eine Art
Gruppenhöhepunkt: die Bestellungen wurden abgegeben. Den hochroten
Gesichtern nach hatten die Damen sich hier so richtig ausgetobt. Sie hatten
sogar die unverkäuflichen Musterstücke unter sich aufgeteilt. Wenn die
Tuppertante bereit war sogar diese zu verkaufen, musste die Bestellung
exorbitant ausgefallen sein: im Klartext: einige Männer würden schwer
Überstunden schieben müssen (ich auch) um das Loch in der Kasse wieder
aufzufüllen. Vor meinem geistigen Auge tauchte mein Jahresurlaub in Form
von Tupperschüsseln auf. Die Tuppertante packte ihre restlichen Sachen
zusammen in den großen Karton und begann sich zu verabschieden. Taktischer
Fehler: sie würde den Karton vor sich am Bauch hertragen müssen und hatte
dadurch ein eingeschränktes Blickfeld.
Jetzt wurde es Zeit für die Rache des kleinen Mannes: Ich schlich in den
Hausgang und fand was ich suchte: das Skateboard unseres Sohnes! Es lag
schon gefährlich nahe an der Treppe herum (im Geiste sah ich noch mal den
Kontoauszug auf dem die private Haftpflichtversicherung abgebucht war).
Ups, jetzt ist doch die Katze dagegen gestoßen und hat die Position etwas
verändert. Den polternden Geräuschen in unserem Hausgang nach zu urteilen
hat die Tuppertante es dann auch bemerkt.
Viele Grüße von einem Ehemann, der ungenannt bleiben möchte...
Danke für die Beachtung
Hey Hexe,
naja ich denke immer noch sehr viel an Goofy, es kommt eben immer wieder hoch
. Die Nachbarn haben sich schon über unser Grab lustig gemacht
, aber dass ist mir egal. Mara ist tagsüber ein Engel, nur mit dem Durchschlafen hat sie es nicht, dabei kann sie es und wir probieren es immer wieder. Der Abendbrei hat auch nichts gebracht, sie schläft dann noch schlechter, weil sie viel zu müde zum Essen ist. Aber ich will mich nicht beschweren.
Wolltet ihr nicht mal einen neuen Termin vorschlagen, Hexe, Okito und Chinchi???
Nadine, ich dachte du stellst uns jetzt mal ein bearbeitetes Bild von dir rein!?
Mara gibt mal wieder alles
.
Schönen Abend noch
.
naja ich denke immer noch sehr viel an Goofy, es kommt eben immer wieder hoch
Wolltet ihr nicht mal einen neuen Termin vorschlagen, Hexe, Okito und Chinchi???
Nadine, ich dachte du stellst uns jetzt mal ein bearbeitetes Bild von dir rein!?
Mara gibt mal wieder alles
Schönen Abend noch
Mara geb. 22.11.03 12.45 Uhr 2070 g, 49 cm, 32 cm Kopfumfang
<a href="http://www.wunschkinder.net">
<img src="http://www.wunschkinder.net/forum/ticke ... /51/51.png" border="0"></img></a>
Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang

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Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang

Neue Bilder von Mara


Mara geb. 22.11.03 12.45 Uhr 2070 g, 49 cm, 32 cm Kopfumfang
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Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang

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Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang

Hallo Tanja,
die Bilder sind echt klasse, könnte mich immer wegwerfen vor lachen. Und : Mara kann ja doch schlafen
Gute Nacht, Nicole
die Bilder sind echt klasse, könnte mich immer wegwerfen vor lachen. Und : Mara kann ja doch schlafen
Gute Nacht, Nicole
Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen.( Jane Austen)
_______________________________________
3.IUI negativ
_______________________________________
3.IUI negativ
Hallo Nicole,
schmeiß dich nicht so weit weg
.
Da haben wir ja am WE richtig was auf dem Stadtfest verpasst.
GGGLG Tanja
schmeiß dich nicht so weit weg
.Da haben wir ja am WE richtig was auf dem Stadtfest verpasst.
GGGLG Tanja
Mara geb. 22.11.03 12.45 Uhr 2070 g, 49 cm, 32 cm Kopfumfang
<a href="http://www.wunschkinder.net">
<img src="http://www.wunschkinder.net/forum/ticke ... /51/51.png" border="0"></img></a>
Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang

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Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang

Hallo Tanja,
ja, wäre schön gewesen,wenn wir Euch auch noch getroffen hätten
Wie geht es Euch? Uns soweit gut, meinem Göga geht es auch zunehmend besser.
Wegen eines Termins, also, wir könnten :
-5. Sepember 2004
-2/3. Oktober 2004
-13/14. November 2004
- 27/28. November 2004
Vielleicht findet sich ein Termin, an dem alle können.
Werde vermutlich in nächster Zeit nicht allzu oft hier sein, da mein Internetzugang futsch ist
. Kann nun nur an den Compi von meinem Schatz, und der will ja ab und zu selber rein
Schönen Abend, Nicole
( Grüße an die Familie
)
ja, wäre schön gewesen,wenn wir Euch auch noch getroffen hätten
Wie geht es Euch? Uns soweit gut, meinem Göga geht es auch zunehmend besser.
Wegen eines Termins, also, wir könnten :
-5. Sepember 2004
-2/3. Oktober 2004
-13/14. November 2004
- 27/28. November 2004
Vielleicht findet sich ein Termin, an dem alle können.
Werde vermutlich in nächster Zeit nicht allzu oft hier sein, da mein Internetzugang futsch ist
Schönen Abend, Nicole
Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen.( Jane Austen)
_______________________________________
3.IUI negativ
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3.IUI negativ
Wir können am 05.09. und 14.11. leider nicht, die restlichen Termine sind okay.


Mara geb. 22.11.03 12.45 Uhr 2070 g, 49 cm, 32 cm Kopfumfang
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Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang

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Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang

Ok, dann bleiben:
-2/3.10.04
- 13.11.04
-27/28.10.04
Wie schaut es bei Euch anderen aus???
Wäre schön,wenn wir einen Termin hinbekämen
-2/3.10.04
- 13.11.04
-27/28.10.04
Wie schaut es bei Euch anderen aus???
Wäre schön,wenn wir einen Termin hinbekämen
Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen.( Jane Austen)
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3.IUI negativ
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3.IUI negativ
Das ist ein Montag und du musst doch bestimmt arbeiten. Es gibt nämlich nur Kaffee, damit Mara abends schön ins Bett geht
.
Mara geb. 22.11.03 12.45 Uhr 2070 g, 49 cm, 32 cm Kopfumfang
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Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang

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Mika geb. 17.07.06 1.21 Uhr 3010 g, 50 cm, 34 cm Kopfumfang





