An Veroniquw aus Berlin wg. Schilddrüse
Hallo Veronique,
bin gerade von meinem Hausarzt zurück und der hat mir mal meine letzten Werte gesagt:
T3 - 2,6
T4 - 1,13
TSH 2,85
Er meinte, ich hätte noch etwas Spielraum und ich werde jetzt meine tägl. Dosis von Euthyrox 100 auf 125 steigern. In zwei Monaten werden die Werte dann nochmal geprüft. Ist das o.k. oder soll ich noch etwas unternehmen?
Lieben Dank für Deine tollen Infos - Internet ist schon was tolles!!!!
Karo
bin gerade von meinem Hausarzt zurück und der hat mir mal meine letzten Werte gesagt:
T3 - 2,6
T4 - 1,13
TSH 2,85
Er meinte, ich hätte noch etwas Spielraum und ich werde jetzt meine tägl. Dosis von Euthyrox 100 auf 125 steigern. In zwei Monaten werden die Werte dann nochmal geprüft. Ist das o.k. oder soll ich noch etwas unternehmen?
Lieben Dank für Deine tollen Infos - Internet ist schon was tolles!!!!
Karo
So, ein sonniges Hallo! Auf ein Neues mit meinen Antworten!
Zuerst an Tania:
Prima, dass es bei dir mit der IVF geklappt hat! Für dich als "operierte" Person gelten die gleichen Ideal-Werte, wie für alle anderen Menschen, d.h. TSH um 1,0 (möglichst zwischen 0,5 und 1,0), FT3 und FT4 im mittleren Referenzbereich. Da dieser aufgrund verschiedenen Maßeinheiten, die verwendeten werden (ng/ml, nmol/l etc.) auch unterschiedlich ausfallen, kann ich hier keine konkreten Zahlen nennen. Die Referenzbereiche müssen auch beim Arzt erfragt werden; am einfachsten ist es, einen Ausdruck des Laborbefunds mitzunehmen, da steht der meistens mit drauf. Wie gesagt sind FT3 und FT4 viel aussagekräftiger als T3 und T4, da letztere zu über 99% an Transportproteine gebunden sind. Die Versorgungssituation mit SD-Hormonen wird also verfälscht dargestellt.
Wenn der Arzt dir mitteilt, dass deine Werte ok sind, dann meint er damit, dass deine Werte im Referenzbereich liegen. Auch einen TSH-Wert von 4,0 würde er womöglich noch als "ok" ansehen, weil der Referenzbereich meistens bis 3,5 oder sogar 5,0 geht.
Aber ich würde stark vermuten, dass sein Labor und er selber auf dem Kenntnisstand von vor 10-20 Jahren ist. Das ist nicht böse gemeint, dafür wissen die HÄ ja vieles anderes. Deswegen: sich selber mal einen Überblick über die eigenen Werte verschaffen und auf eine optimale Einstellung beharren.
Ich kann dir auch die Einnahme von Kombipräparaten (T4 PLUS T3) wie Prothyrid, Novothyral oder die Kombination von L-Thyroxin mit Thybon empfehlen.
Eigentlich soll es ja so laufen, dass das L-Thyroxin ("T4") im Körper in das notwendige T3 umgewandelt wird. Deswegen ging man lange davon aus, dass die alleinige Gabe von L-Thyroxin reicht. Tatsächlich fahren die Betroffenen aber mit der zusätzlichen Einnahme von T3 viel besser - weiß der Kuckuck, wieso das mit den künstlichen Hormonen bei der Umwandlung nicht so gut klappt. Lästige Nebeneffekte der SD-Unterfunktion wie Zyklusstörungen werden auch in vielen Fällen beseitigt; die Versorgung mit Sexualhormonen ist einfach besser.
Liebe Marina!
Dein TSH-Wert ist ganz prima, "basal" heißt "nicht stimuliert" (es gibt noch einen anderen TSH-Wert, bei dem man ein bestimmtes Medikament vor der Blutabnahme verabreicht bekommt).
Was mich bei dir etwas beunruhigt, ist die Einnahme von L-Thyranojod. Wie der Name des Medis anzeigt, besteht es aus einer Kombination von L-Thyroxin und Jod. Ich hoffe, dass deine Ärzte eine Autoimmunerkrankung der SD eindeutig ausgeschlossen haben (per Antikörper-Test), denn Jod ist im Falle einer Autoimmunerkrankung pures Gift. Jod kurbelt den Zerstörungsprozess der SD an, im Falle einer Autoimmunerkrankung. Durch die Einnahme von Jod kann auch die Versorgung mit SD-Hormonen zwar verbessert werden (TSH usw. werden dann viel besser), da Jod ein Bestandteil der Hormone ist, habe ich auch schon so erlebt, aber die Nebeneffekte sind im Falle von z.B. Hashimoto sehr unangenehm: ständige innere Unruhe, Zyklusstörungen etc. treten oftmals auf.
Also: bei Autoimmunerkrankungen der SD Jod unbedingt vermeiden, soweit es geht (vorsicht auch bei den Folsäure-Präparaten wie Folio: da ist Jod drinnnen.. und bei Vitaminpräparaten); während der SS kann man Jod in niedrigen Dosen einnehmen, wenn man sich dabei gut fühlt, das sagt mein SD-Prof, ansonsten sollte ich es lieber weglassen.
Liebe Karo!
Ich bin auch ganz glücklich über die Erfindung des Internets, weil es mich bei meiner SD-Geschichte entscheidend voran gebracht hat. Und ich war auch sehr glücklich über all die Menschen, die mich so gut informiert haben. Zu deinen T3 und T4-Werten kann ich leider nichts sagen - siehe Antwort an Tania, aber dein TSH-Wert ist eindeutig zu hoch, zu eindeutig in Richtung Unterfunktion, damit stimmt ja auch dein Doc tendenziell mit überein. Vielleicht könntest du deinen Doc überzeugen, anstelle der Euthyrox 100 Tablette täglich z.B. eine Tablette Prothyrid einzunehmen? Letztere enthält genauso viel T4 wie die Euthyrox, aber eben noch T3-Hormone. Damit müsste sich deine Hormonversorgung schon entscheidend verbessern; es nutzt meistens nichts, die T4-Gaben, sprich alleine Euthyrox 100, zu erhöhen. Ich habe auch erst monatelang mit den T4 (L-Thyroxin)-Monopräparaten rumexperimentiert und Dosen eingenommen, bei denen ich eigentlich an die Decke gehen musste. Jetzt habe ich eine relativ niedrige Erhaltungsdosis von 75 µg T4 und 10µg T3 - die Wirkung ist viel besser als 125 µg T4 alleine!
wink geht mein Smilie????
auf alle Fälle winke winke von Veronika
Zuerst an Tania:
Prima, dass es bei dir mit der IVF geklappt hat! Für dich als "operierte" Person gelten die gleichen Ideal-Werte, wie für alle anderen Menschen, d.h. TSH um 1,0 (möglichst zwischen 0,5 und 1,0), FT3 und FT4 im mittleren Referenzbereich. Da dieser aufgrund verschiedenen Maßeinheiten, die verwendeten werden (ng/ml, nmol/l etc.) auch unterschiedlich ausfallen, kann ich hier keine konkreten Zahlen nennen. Die Referenzbereiche müssen auch beim Arzt erfragt werden; am einfachsten ist es, einen Ausdruck des Laborbefunds mitzunehmen, da steht der meistens mit drauf. Wie gesagt sind FT3 und FT4 viel aussagekräftiger als T3 und T4, da letztere zu über 99% an Transportproteine gebunden sind. Die Versorgungssituation mit SD-Hormonen wird also verfälscht dargestellt.
Wenn der Arzt dir mitteilt, dass deine Werte ok sind, dann meint er damit, dass deine Werte im Referenzbereich liegen. Auch einen TSH-Wert von 4,0 würde er womöglich noch als "ok" ansehen, weil der Referenzbereich meistens bis 3,5 oder sogar 5,0 geht.
Aber ich würde stark vermuten, dass sein Labor und er selber auf dem Kenntnisstand von vor 10-20 Jahren ist. Das ist nicht böse gemeint, dafür wissen die HÄ ja vieles anderes. Deswegen: sich selber mal einen Überblick über die eigenen Werte verschaffen und auf eine optimale Einstellung beharren.
Ich kann dir auch die Einnahme von Kombipräparaten (T4 PLUS T3) wie Prothyrid, Novothyral oder die Kombination von L-Thyroxin mit Thybon empfehlen.
Eigentlich soll es ja so laufen, dass das L-Thyroxin ("T4") im Körper in das notwendige T3 umgewandelt wird. Deswegen ging man lange davon aus, dass die alleinige Gabe von L-Thyroxin reicht. Tatsächlich fahren die Betroffenen aber mit der zusätzlichen Einnahme von T3 viel besser - weiß der Kuckuck, wieso das mit den künstlichen Hormonen bei der Umwandlung nicht so gut klappt. Lästige Nebeneffekte der SD-Unterfunktion wie Zyklusstörungen werden auch in vielen Fällen beseitigt; die Versorgung mit Sexualhormonen ist einfach besser.
Liebe Marina!
Dein TSH-Wert ist ganz prima, "basal" heißt "nicht stimuliert" (es gibt noch einen anderen TSH-Wert, bei dem man ein bestimmtes Medikament vor der Blutabnahme verabreicht bekommt).
Was mich bei dir etwas beunruhigt, ist die Einnahme von L-Thyranojod. Wie der Name des Medis anzeigt, besteht es aus einer Kombination von L-Thyroxin und Jod. Ich hoffe, dass deine Ärzte eine Autoimmunerkrankung der SD eindeutig ausgeschlossen haben (per Antikörper-Test), denn Jod ist im Falle einer Autoimmunerkrankung pures Gift. Jod kurbelt den Zerstörungsprozess der SD an, im Falle einer Autoimmunerkrankung. Durch die Einnahme von Jod kann auch die Versorgung mit SD-Hormonen zwar verbessert werden (TSH usw. werden dann viel besser), da Jod ein Bestandteil der Hormone ist, habe ich auch schon so erlebt, aber die Nebeneffekte sind im Falle von z.B. Hashimoto sehr unangenehm: ständige innere Unruhe, Zyklusstörungen etc. treten oftmals auf.
Also: bei Autoimmunerkrankungen der SD Jod unbedingt vermeiden, soweit es geht (vorsicht auch bei den Folsäure-Präparaten wie Folio: da ist Jod drinnnen.. und bei Vitaminpräparaten); während der SS kann man Jod in niedrigen Dosen einnehmen, wenn man sich dabei gut fühlt, das sagt mein SD-Prof, ansonsten sollte ich es lieber weglassen.
Liebe Karo!
Ich bin auch ganz glücklich über die Erfindung des Internets, weil es mich bei meiner SD-Geschichte entscheidend voran gebracht hat. Und ich war auch sehr glücklich über all die Menschen, die mich so gut informiert haben. Zu deinen T3 und T4-Werten kann ich leider nichts sagen - siehe Antwort an Tania, aber dein TSH-Wert ist eindeutig zu hoch, zu eindeutig in Richtung Unterfunktion, damit stimmt ja auch dein Doc tendenziell mit überein. Vielleicht könntest du deinen Doc überzeugen, anstelle der Euthyrox 100 Tablette täglich z.B. eine Tablette Prothyrid einzunehmen? Letztere enthält genauso viel T4 wie die Euthyrox, aber eben noch T3-Hormone. Damit müsste sich deine Hormonversorgung schon entscheidend verbessern; es nutzt meistens nichts, die T4-Gaben, sprich alleine Euthyrox 100, zu erhöhen. Ich habe auch erst monatelang mit den T4 (L-Thyroxin)-Monopräparaten rumexperimentiert und Dosen eingenommen, bei denen ich eigentlich an die Decke gehen musste. Jetzt habe ich eine relativ niedrige Erhaltungsdosis von 75 µg T4 und 10µg T3 - die Wirkung ist viel besser als 125 µg T4 alleine!

auf alle Fälle winke winke von Veronika
Hi Veronique, hi Mit-SD-Betroffene,
habe gerade zum ersten Mal hier was von Hashimoto gelesen.
Seit 10 Jahren ist bei mir eine Hashimoto bekannt, die zuerst auch mit Euthyrox bis 175 behandelt wurde, dann bin ich 1996 an die Nordsee gezogen, dort wurde ich auf nur Jod umgestellt. Jetzt lebe ich seit 1998 wieder im Rheinland, lasse 1x jährlich fT3, fT4 und TSHbasal (immer normwertig) bestimmen und nehme täglich 200µg Jodid.
Bin nach der 1. ICSI schwanger geworden - meine Tochter ist jetzt fast 5 Monate - Zufall oder Glück? -keine Ahnung - aber vielleicht Hoffnung für alle Hashimoto-Betroffenen?..
Viel Erfolg
elb
habe gerade zum ersten Mal hier was von Hashimoto gelesen.
Seit 10 Jahren ist bei mir eine Hashimoto bekannt, die zuerst auch mit Euthyrox bis 175 behandelt wurde, dann bin ich 1996 an die Nordsee gezogen, dort wurde ich auf nur Jod umgestellt. Jetzt lebe ich seit 1998 wieder im Rheinland, lasse 1x jährlich fT3, fT4 und TSHbasal (immer normwertig) bestimmen und nehme täglich 200µg Jodid.
Bin nach der 1. ICSI schwanger geworden - meine Tochter ist jetzt fast 5 Monate - Zufall oder Glück? -keine Ahnung - aber vielleicht Hoffnung für alle Hashimoto-Betroffenen?..
Viel Erfolg
elb
Hallo Elb und alle anderen!
Ja, Hashimoto und andere SD-Leiden sind kein Hinderungsgrund für eine SS, wenn die Hormone günstig eingestellt sind, es sei denn, es laufen noch irgendwelchen anderen Autoimmunreaktionen im Hintergrund ab. Aber das wollen wir ja nicht heraufbeschwören.
Unglücklicherweise wissen die meisten Frauen-/Kiwu-Ärzte nicht, wie sehr ein schlechtes Funktionieren der SD den Hormonhaushalt und damit die Fruchtbarkeit stören. Sehr, sehr viel Hashi-Frauen haben z.B. eine Gelbkörper-Schwäche oder PCO. Meine Cousine (auch Hashi, ich hatte von ihr berichtet) hatte seit ihrem 20ten Lebensjahr Schmierblutungen; Anfang 30 wollte sie dann Kinder. Nach einiger Zeit haben ihr die Ärzte zu einer künstlichen Befruchtung geraten, die sie aber nie gemacht hat. Zum Glück, denn es war, wie es sich später zeigte, eine völlige Fehleinschätzung. Die drei spontanen SS kamen ja dann viele Jahre später Schlag auf Schlag.
Noch etwas Allgemeines zum Krankheitsverlauf von Hashi: Oftmals verläuft die Krankheit in zwei Phasen (die sich auch wiederholen können). In der ersten Phase attackieren die Antikörper das Schilddrüsengewebe. Es werden viele SD-Hormone dabei freigesetzt, und man hat eher Symptome einer Überfunktion: Herzrasen, Gewichtsabnahme, Nervosität... Es wird z.B. zu viel Östrogen produziert.
In der zweiten Phase ist der Antikörper-Spiegel eher niedriger und der Zerstörungsprozess ist gebremst oder hört auf. In dieser Phase ringt die teilweise zerstörte SD damit, die erforderliche Hormonmenge zu produzieren. Gewichtszunahme, Müdigkeit und versiegende Hormone sind charakteristisch für die Unterfunktionsphase.
Bei manchen geschieht das alles ganz ratz-fatz, die Zerstörung, und die Unterfunktion tritt sehr schnell und heftig ein, bei manchen wechseln sich die Phasen in ganz kurzen oder langen Abständen ab.
Bei mir sah das so aus, dass ich lange Jahre fast untergewichtig war (49 Kg) und ursprünglich ein SD-Volumen von 14 ml hatte; jetzt, nach 12 Jahren Erkrankung, bin ich bei 65 Kg und meine SD hat ein Volumen von nur noch 5 ml.
Deswegen ist es sinnvoll, schon frühzeitig Faktoren, die die Zerstörung anheizen - wie Jod - keine Chance zu geben.
Ein gewisser Prof. Gärtner aus München hat übrigens herausgefunden, dass die tägliche Einnahme von 200µg Selen die Antikörper senkt und das Befinden der Hashi-Leute sehr verbessert (zusätzlich zu den Hormongaben). Leider konnte mir noch niemand sagen, ob die Einnahme in der SS / Frühss. schädlich ist.
So, das waren meine kleine Zusatzinfos, vieles könnt ihr noch in viel besser auf der www.hashimotothyreoiditis.de - Seite nachlesen.
liebe Grüße Veronika
Ja, Hashimoto und andere SD-Leiden sind kein Hinderungsgrund für eine SS, wenn die Hormone günstig eingestellt sind, es sei denn, es laufen noch irgendwelchen anderen Autoimmunreaktionen im Hintergrund ab. Aber das wollen wir ja nicht heraufbeschwören.
Unglücklicherweise wissen die meisten Frauen-/Kiwu-Ärzte nicht, wie sehr ein schlechtes Funktionieren der SD den Hormonhaushalt und damit die Fruchtbarkeit stören. Sehr, sehr viel Hashi-Frauen haben z.B. eine Gelbkörper-Schwäche oder PCO. Meine Cousine (auch Hashi, ich hatte von ihr berichtet) hatte seit ihrem 20ten Lebensjahr Schmierblutungen; Anfang 30 wollte sie dann Kinder. Nach einiger Zeit haben ihr die Ärzte zu einer künstlichen Befruchtung geraten, die sie aber nie gemacht hat. Zum Glück, denn es war, wie es sich später zeigte, eine völlige Fehleinschätzung. Die drei spontanen SS kamen ja dann viele Jahre später Schlag auf Schlag.
Noch etwas Allgemeines zum Krankheitsverlauf von Hashi: Oftmals verläuft die Krankheit in zwei Phasen (die sich auch wiederholen können). In der ersten Phase attackieren die Antikörper das Schilddrüsengewebe. Es werden viele SD-Hormone dabei freigesetzt, und man hat eher Symptome einer Überfunktion: Herzrasen, Gewichtsabnahme, Nervosität... Es wird z.B. zu viel Östrogen produziert.
In der zweiten Phase ist der Antikörper-Spiegel eher niedriger und der Zerstörungsprozess ist gebremst oder hört auf. In dieser Phase ringt die teilweise zerstörte SD damit, die erforderliche Hormonmenge zu produzieren. Gewichtszunahme, Müdigkeit und versiegende Hormone sind charakteristisch für die Unterfunktionsphase.
Bei manchen geschieht das alles ganz ratz-fatz, die Zerstörung, und die Unterfunktion tritt sehr schnell und heftig ein, bei manchen wechseln sich die Phasen in ganz kurzen oder langen Abständen ab.
Bei mir sah das so aus, dass ich lange Jahre fast untergewichtig war (49 Kg) und ursprünglich ein SD-Volumen von 14 ml hatte; jetzt, nach 12 Jahren Erkrankung, bin ich bei 65 Kg und meine SD hat ein Volumen von nur noch 5 ml.
Deswegen ist es sinnvoll, schon frühzeitig Faktoren, die die Zerstörung anheizen - wie Jod - keine Chance zu geben.
Ein gewisser Prof. Gärtner aus München hat übrigens herausgefunden, dass die tägliche Einnahme von 200µg Selen die Antikörper senkt und das Befinden der Hashi-Leute sehr verbessert (zusätzlich zu den Hormongaben). Leider konnte mir noch niemand sagen, ob die Einnahme in der SS / Frühss. schädlich ist.
So, das waren meine kleine Zusatzinfos, vieles könnt ihr noch in viel besser auf der www.hashimotothyreoiditis.de - Seite nachlesen.
liebe Grüße Veronika
Hallo Veronika,
ich habe nächste Woche einen Termin in der Ziemssen-Straße 1 in München in der "Internistischen Endokrinologie", unter der Adresse gibt es auch einen Prof. Gärtner, bin ich da eventuell in seiner Abteilung?
Letztes Jahr wurde ich schon einmal wegen meiner Schilddrüse untersucht, allerdings in der Nuklearmedizin. Dort wurde mir Blut abgenommen, Ultraschall, und etwas gespritzt, worauf dann so bunte Bilder von der Schilddrüse gemacht wurden. Werte hatte ich folgende: TSH 0,2, FT4 15, FT3 5,6, hTg-AK <20, TPO-AK <20, TSH-Rez.-AK <1,0.
Die Diagnose lautete dann "normale Schilddrüse", ich sollte lediglich auf Jodsalz verzichten.
Unter der letzen Stimu hatte ich einen TSH von 0,09 und deswegen (und wegen 11 Transfers ) hat mich mein Kiwuz jetzt nach München überwiesen.
Gibt es irgendwelche Dinge, die ich beachten/fragen muß? Und wie sind so die Werte? Eine gute Site über Überfunktion habe ich auch noch nicht gefunden, die meisten Frauen scheinen Probleme mit Unterfunktion zu haben, habe ich den Eindruck.
Ich bin über jeden Tipp dankbar
annette
ich habe nächste Woche einen Termin in der Ziemssen-Straße 1 in München in der "Internistischen Endokrinologie", unter der Adresse gibt es auch einen Prof. Gärtner, bin ich da eventuell in seiner Abteilung?
Letztes Jahr wurde ich schon einmal wegen meiner Schilddrüse untersucht, allerdings in der Nuklearmedizin. Dort wurde mir Blut abgenommen, Ultraschall, und etwas gespritzt, worauf dann so bunte Bilder von der Schilddrüse gemacht wurden. Werte hatte ich folgende: TSH 0,2, FT4 15, FT3 5,6, hTg-AK <20, TPO-AK <20, TSH-Rez.-AK <1,0.
Die Diagnose lautete dann "normale Schilddrüse", ich sollte lediglich auf Jodsalz verzichten.
Unter der letzen Stimu hatte ich einen TSH von 0,09 und deswegen (und wegen 11 Transfers ) hat mich mein Kiwuz jetzt nach München überwiesen.
Gibt es irgendwelche Dinge, die ich beachten/fragen muß? Und wie sind so die Werte? Eine gute Site über Überfunktion habe ich auch noch nicht gefunden, die meisten Frauen scheinen Probleme mit Unterfunktion zu haben, habe ich den Eindruck.
Ich bin über jeden Tipp dankbar
annette
Hallo Annette!
Da ich Prof. Gärtner nie persönlich konsultiert habe, weiß ich nicht, wie seine Abteilung in München organisiert ist. Ich denke aber, dass du dort auf alle Fälle besser aufgehoben bist, als in einer Wald-und-Wiesen-Praxis, auch wenn du den Prof nicht direkt siehst.
Bei dir besteht ja eine Tendenz zur Überfunktion, aber die Tests haben keine Autoimmunerkrankung zu Tage gebracht; das Szinitgramm (das mit den bunten Bildchen) war ja auch wohl befundlos - das hört sich alles sehr gut an. Bei der ersten Untersuchung liegen die FT3/4-Werte auch im goldenen Mittelbereich, kann aber sein, dass es für deinen Organismus schon etwas zu viel ist. Hast du denn bei diesen Werten irgendwelche körperlichen Symptome wie Zyklusstörungen, Herzklopfen, Kloßgefühl im Hals, Unruhe, Schlafstörungen etc. gehabt?
Während der Stimu ist dann der TSH-Wert noch mehr in Richtung Überfunktion gegangen. Eine Erklärung kann sein, dass durch den erhöhten Östrogenspiegel (Heranwachsen mehrerer Follikel = erhöhte Östrogenproduktion) die SD angeregt wird, auch mehr SD-Hormone zu produzieren, dabei aber eine überschießende Aktivität hat. Stimu und viel Östrogen scheint deinen Körper zusätzlich unter Stress zu setzen.
Es ist zu vermuten, dass sich das Problem bei einer SS noch verstärkt.
Rein theoretisch kann man die zu vielen SD-Hormone hemmen, aber diese Medis geben die meisten Ärzte sehr ungern bei SS oder erwünschter SS. Du müsstest also mit dem Doc besprechen, ob man bei dir medikamentös eingreifen sollte bzw. ab welchem Level er empfiehlt, einzugreifen.
Du musst aber auch in dich hineinhorchen und dich fragen, ob du dich gut fühlst oder meinst, dass da etwas falsch läuft.
Dass die SD auf Stress mit hoher Aktivität reagiert, ist ganz normal, dahinter muss keine Krankheit der SD stecken. Manchmal muss man sich auch eingestehen, dass man sich im Leben zu viel zumutet; ein Änderung der Lebensumstände kann die hormonelle Situation auch grundlegend ändern.
Folgende Sites kann ich dir empfehlen: www.morbusbasedow.de: im Theorieteil wird auf die Überfunktion eingegangen. Die Morbus-Basedow-Autoimmunkranken leiden ja auch unter den Überfunktions-Symptomen. Unter "Kontakte" beantwortet Fr. Dr. Leveke Brakebusch gegen eine Spende fürs Forum Fragen zum Thema SD.
Mein Doc hat auch ein Forum, in dem er und seine Assistentinnen Fragen beantworten: www.schilddruesenforum.de. Stelle denen doch mal die Frage, was du machen sollst.
Vielleicht könntest du mir noch sagen, aus welchem Grund bei dir IVFs gemacht werden - huch, habe ich das richtig verstanden: 11 Transfers?!?!
Alles, alles Gute
Veronika
Da ich Prof. Gärtner nie persönlich konsultiert habe, weiß ich nicht, wie seine Abteilung in München organisiert ist. Ich denke aber, dass du dort auf alle Fälle besser aufgehoben bist, als in einer Wald-und-Wiesen-Praxis, auch wenn du den Prof nicht direkt siehst.
Bei dir besteht ja eine Tendenz zur Überfunktion, aber die Tests haben keine Autoimmunerkrankung zu Tage gebracht; das Szinitgramm (das mit den bunten Bildchen) war ja auch wohl befundlos - das hört sich alles sehr gut an. Bei der ersten Untersuchung liegen die FT3/4-Werte auch im goldenen Mittelbereich, kann aber sein, dass es für deinen Organismus schon etwas zu viel ist. Hast du denn bei diesen Werten irgendwelche körperlichen Symptome wie Zyklusstörungen, Herzklopfen, Kloßgefühl im Hals, Unruhe, Schlafstörungen etc. gehabt?
Während der Stimu ist dann der TSH-Wert noch mehr in Richtung Überfunktion gegangen. Eine Erklärung kann sein, dass durch den erhöhten Östrogenspiegel (Heranwachsen mehrerer Follikel = erhöhte Östrogenproduktion) die SD angeregt wird, auch mehr SD-Hormone zu produzieren, dabei aber eine überschießende Aktivität hat. Stimu und viel Östrogen scheint deinen Körper zusätzlich unter Stress zu setzen.
Es ist zu vermuten, dass sich das Problem bei einer SS noch verstärkt.
Rein theoretisch kann man die zu vielen SD-Hormone hemmen, aber diese Medis geben die meisten Ärzte sehr ungern bei SS oder erwünschter SS. Du müsstest also mit dem Doc besprechen, ob man bei dir medikamentös eingreifen sollte bzw. ab welchem Level er empfiehlt, einzugreifen.
Du musst aber auch in dich hineinhorchen und dich fragen, ob du dich gut fühlst oder meinst, dass da etwas falsch läuft.
Dass die SD auf Stress mit hoher Aktivität reagiert, ist ganz normal, dahinter muss keine Krankheit der SD stecken. Manchmal muss man sich auch eingestehen, dass man sich im Leben zu viel zumutet; ein Änderung der Lebensumstände kann die hormonelle Situation auch grundlegend ändern.
Folgende Sites kann ich dir empfehlen: www.morbusbasedow.de: im Theorieteil wird auf die Überfunktion eingegangen. Die Morbus-Basedow-Autoimmunkranken leiden ja auch unter den Überfunktions-Symptomen. Unter "Kontakte" beantwortet Fr. Dr. Leveke Brakebusch gegen eine Spende fürs Forum Fragen zum Thema SD.
Mein Doc hat auch ein Forum, in dem er und seine Assistentinnen Fragen beantworten: www.schilddruesenforum.de. Stelle denen doch mal die Frage, was du machen sollst.
Vielleicht könntest du mir noch sagen, aus welchem Grund bei dir IVFs gemacht werden - huch, habe ich das richtig verstanden: 11 Transfers?!?!
Alles, alles Gute
Veronika
Hallo Veronika,
vielen herzlichen Dank für Deine Auskünfte, ich bin jetzt deutlich beruhigter.
Ich habe einige Symptome (Schwitzen, Schlafstörungen), Zyklusstörungen nicht, auch kein Herzklopfen oder Unruhe, dafür aber ein warmes Gefühl in der Schilddrüsengegend. Das ist zum ersten mal der der ersten IVF aufgetaucht, aber da hieß es, das sind typische Wechseljahresbeschwerden, und ich hätte die wohl ein wenig arg erwischt, aber alles kein Grund zur Sorge. Dann hatte ich 2 IVFs mit 4 Kryos, dann habe ich eine längere Pause gemacht, und hatte die Symptome immer noch. Das Kiwuz meinte, von den Hormonen kann es nicht mehr kommen. Dann bin ich zu meinem Hausarzt, der meinte, die Symptome klingen nach Schilddrüse, ich sähe aber nicht aus wie eine Überfunktionspatientin. Er hat trotzdem Blut genommen (der TSH war 0,1irgendwas) und hat mich in die Schilddrüsenambulanz geschickt. Bis ich den Termin in der Ambulanz hatte, waren die Symptome allerdings weg.
Dann habe ich jetzt noch eine IVF mit 4 Kryos gemacht, und seitdem habe ich die Symptome wieder. Ich hoffe ja, daß die mir bis zum 28. erhalten bleiben, nicht daß ich ohne Symptome nach München fahre.
Die IVFs muß ich machen, weil ich Endo (typ iv) habe, und auch meine Eileiter in extrem schlechten Zustand sind. Mein Mann ist ok.
Meiner Ärztin ist es nicht erklärlich, warum ich nicht schwanger geworden bin, da ich jedes mal hervorragende Embryos hatte. Auch wurde an verschiedenen Protokollen und Medikamenten nicht gespart (ich habe z.B. Erfahrung mit 4 verschiedenen Methoden Kryozyklus). Naja, und jetzt werde ich gründlichst auf den Kopf gestellt, woran es denn liegen könnte, und die Schilddrüse ist einer der Kandidaten.
Was ich ja noch sehr interessant finde bzgl Schilddrüse: Ich hatte als Kind schon eine Tendenz zur Überfunktion. Als ich zum Rauchen angefangen habe, wurde die Schilddrüse normal. Naja, und vor den ganzen IVFs habe ich wieder aufgehört. Vielleicht war das in Bezug auf die Schilddrüse ein Fehler? Der Arzt in der Ambulanz meinte, rauchen wirkt dämpfend auf die Schilddrüse. Aber ich werde sicher nicht wieder anfangen.
Ganz herzlichen Dank für die vielen Infos. Ich war ziemlich beunruhigt, nachdem ich einmal quer durchs Netz gesurft war, jetzt geht es mir wieder deutlich besser.
annette
vielen herzlichen Dank für Deine Auskünfte, ich bin jetzt deutlich beruhigter.

Ich habe einige Symptome (Schwitzen, Schlafstörungen), Zyklusstörungen nicht, auch kein Herzklopfen oder Unruhe, dafür aber ein warmes Gefühl in der Schilddrüsengegend. Das ist zum ersten mal der der ersten IVF aufgetaucht, aber da hieß es, das sind typische Wechseljahresbeschwerden, und ich hätte die wohl ein wenig arg erwischt, aber alles kein Grund zur Sorge. Dann hatte ich 2 IVFs mit 4 Kryos, dann habe ich eine längere Pause gemacht, und hatte die Symptome immer noch. Das Kiwuz meinte, von den Hormonen kann es nicht mehr kommen. Dann bin ich zu meinem Hausarzt, der meinte, die Symptome klingen nach Schilddrüse, ich sähe aber nicht aus wie eine Überfunktionspatientin. Er hat trotzdem Blut genommen (der TSH war 0,1irgendwas) und hat mich in die Schilddrüsenambulanz geschickt. Bis ich den Termin in der Ambulanz hatte, waren die Symptome allerdings weg.
Dann habe ich jetzt noch eine IVF mit 4 Kryos gemacht, und seitdem habe ich die Symptome wieder. Ich hoffe ja, daß die mir bis zum 28. erhalten bleiben, nicht daß ich ohne Symptome nach München fahre.

Die IVFs muß ich machen, weil ich Endo (typ iv) habe, und auch meine Eileiter in extrem schlechten Zustand sind. Mein Mann ist ok.
Meiner Ärztin ist es nicht erklärlich, warum ich nicht schwanger geworden bin, da ich jedes mal hervorragende Embryos hatte. Auch wurde an verschiedenen Protokollen und Medikamenten nicht gespart (ich habe z.B. Erfahrung mit 4 verschiedenen Methoden Kryozyklus). Naja, und jetzt werde ich gründlichst auf den Kopf gestellt, woran es denn liegen könnte, und die Schilddrüse ist einer der Kandidaten.
Was ich ja noch sehr interessant finde bzgl Schilddrüse: Ich hatte als Kind schon eine Tendenz zur Überfunktion. Als ich zum Rauchen angefangen habe, wurde die Schilddrüse normal. Naja, und vor den ganzen IVFs habe ich wieder aufgehört. Vielleicht war das in Bezug auf die Schilddrüse ein Fehler? Der Arzt in der Ambulanz meinte, rauchen wirkt dämpfend auf die Schilddrüse. Aber ich werde sicher nicht wieder anfangen.
Ganz herzlichen Dank für die vielen Infos. Ich war ziemlich beunruhigt, nachdem ich einmal quer durchs Netz gesurft war, jetzt geht es mir wieder deutlich besser.
annette
Ja, Annette, dein Haupt-SS-verhinderndes Problem ist wahrscheinlich die Endometriose. Frauen mit leichter SD-Überfunktion haben im Gegensatz zu Frauen mit einer leichten SD-Unterfunktion i.d.R. keine Probleme, ss zu werden.
Trotzdem kann deine Überfunktion im Zusammenhang mit der Endometriose stehen: soweit ich weiß, wird die Wucherung des Endometriums durch (erhöhtes) Östrogen genährt, wenn man die entsprechende Veranlagung besitzt. Da du durch die Überfunktion auch mit Östrogenen wahrscheinlich konstant etwas überversorgt bist, kann es sein, dass damit schon seit langem und stetig die Endometriose im Wachstum unterstützt wurde.
Wurdest du denn schon mal für ein paar Monate in die künstlichen Wechseljahre versetzt?? Das ist zwar schmerzlich, wenn man das für z.B. ein halbes Jahr durchziehen muss, hat aber bei einer Freundin von mir zum Erfolg geführt. Vielleicht wäre es doch gut, wenn du mal eine längere Behandlungspause einlegen könntest und du evtl. über eine Zeit lang SD-Hormonhemmende Medis einnehmen würdest, das mit künstlichen Wechseljahren kombinierst und dann wieder frischen Mutes startest.
Ich hab' den Eindruck, so ganz laienhaft, dass die ständigen KIWU-Hormonbehandlungen die Sache noch verschlimmern können und die Chance auf eine Einnistung schmälern. Dies, wie gesagt nur ganz laienhaft - ich weiß ja nicht, was du Arme schon mitgemacht hast an Behandlungen wegen deiner Endometriose.
So jetzt geht's aber ab in die Heia!
Ein schönes Pfingstwochenende wünscht Veronika
Trotzdem kann deine Überfunktion im Zusammenhang mit der Endometriose stehen: soweit ich weiß, wird die Wucherung des Endometriums durch (erhöhtes) Östrogen genährt, wenn man die entsprechende Veranlagung besitzt. Da du durch die Überfunktion auch mit Östrogenen wahrscheinlich konstant etwas überversorgt bist, kann es sein, dass damit schon seit langem und stetig die Endometriose im Wachstum unterstützt wurde.
Wurdest du denn schon mal für ein paar Monate in die künstlichen Wechseljahre versetzt?? Das ist zwar schmerzlich, wenn man das für z.B. ein halbes Jahr durchziehen muss, hat aber bei einer Freundin von mir zum Erfolg geführt. Vielleicht wäre es doch gut, wenn du mal eine längere Behandlungspause einlegen könntest und du evtl. über eine Zeit lang SD-Hormonhemmende Medis einnehmen würdest, das mit künstlichen Wechseljahren kombinierst und dann wieder frischen Mutes startest.
Ich hab' den Eindruck, so ganz laienhaft, dass die ständigen KIWU-Hormonbehandlungen die Sache noch verschlimmern können und die Chance auf eine Einnistung schmälern. Dies, wie gesagt nur ganz laienhaft - ich weiß ja nicht, was du Arme schon mitgemacht hast an Behandlungen wegen deiner Endometriose.

So jetzt geht's aber ab in die Heia!
Ein schönes Pfingstwochenende wünscht Veronika
Unklare Schilddrüsenwerte
Hallo Veronique,
auch ich habe mal eine Frage an Dich, wie ich gelesen habe, bist Du eine echte Expertin auf diesem Gebiet!
Mein Mann und ich versuchen seit 2 Jahren ein Kind zu bekommen.
Bei meinem Mann ist jetzt festgestellt worden, dass sein Spermiogramm optimal ist.
Nur meine Schilddrüse macht mir etwas Sorgen.
Ich schreibe Dir hier einmal meine bedenklichen Werte auf:
Thyreotropin (TSH) basal 0.6 miU/l
17-ß-Östradiol (E2) 28 pg/ml
Lutropin (LH) 4.03 U/l
Prolaktin 24.01 ng/ml
Ich bedanke mich jetzt schon einmal recht herzlich für Deine Antwort.
Viele liebe Grüße
Schilli
auch ich habe mal eine Frage an Dich, wie ich gelesen habe, bist Du eine echte Expertin auf diesem Gebiet!
Mein Mann und ich versuchen seit 2 Jahren ein Kind zu bekommen.
Bei meinem Mann ist jetzt festgestellt worden, dass sein Spermiogramm optimal ist.
Nur meine Schilddrüse macht mir etwas Sorgen.
Ich schreibe Dir hier einmal meine bedenklichen Werte auf:
Thyreotropin (TSH) basal 0.6 miU/l
17-ß-Östradiol (E2) 28 pg/ml
Lutropin (LH) 4.03 U/l
Prolaktin 24.01 ng/ml
Ich bedanke mich jetzt schon einmal recht herzlich für Deine Antwort.
Viele liebe Grüße
Schilli