Lieber Dr. Peet,
mein Arzt hat mit mir über die Möglichkeit einer IVF im natürlichen Zyklus gesprochen. Grund hierfür ist die schlechte Stimulierbarkeit meiner Eierstöcke, trotz - "Pferdedosen" Gonal F (bis 450 IE) bzw. Menogon (bis 4 Ampullen) im Long-Protokoll und Antagonistenprotokoll nie mehr als 3 Follikel. Die Qualität der Eizellen war allerdings jedesmal sehr gut und immer gute Befruchtungsraten.
Wie erfolgversprechend wäre aus Ihrer Sicht eine solche Behandlung? Bzw. woran kann es liegen das ich fast nicht auf die Behandlung anspreche? Ach ja ich bin Anfang 30 und ein Verdacht auf frühzeitige Wechseljahre besteht eigentlich nicht.
Danke
UadE
Dr. Peet /IVF im natürlichen Zyklus
Moderator: Dr.Peet
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Gegen vorzeitiges "Materialermüden" wird man nichts machen können. Bedenken Sie aber, daß ohne Stim. nur 1 Foll. wächst, mit 2 Amp. tägl. aber evtl. auch 2-3-4.
Dr.P.
Dr.P.
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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