




















Ich kenne diese "hilfe-ich-versinke-in-Selbstmitleid-Tage" auch zur Genüge! Aber weißt Du, was bei mir nach meinem Negativ wirklich komisch war? Ich hab mir am Dienstag die Augen ausgeflennt und gestern dann hab ich echt zu mir gesagt: Jetzt wird nicht mehr nach hinten geschaut, sondern nach vorne. Und jetzt gerade lege ich mir auch einige Alternativen für ein "kinderloses Leben" zurecht.
Erst mal bin ich dankbar dafür, dass ich und mein Schatzi gesund sind. Ich denke das ist für uns beide das Wichtigste. Was wäre, wenn mein Schatzi auf Grund eines Hoden-TUs unfruchtbar wäre? Aber gottseidank ist es NICHT so! Und das ist auch immer was, was ich mir vor Augen führe. Vielleicht auch, weil ich im Krankenhaus arbeite und dort einiges an Leid mitbekomme.
Es wird oft vergessen, zufrieden damit zu sein, was man hat. Einen Job, einen lieben Mann, ein Zuhause und Gesundheit.

Und wenn wir keine Kinder bekommen werden, muss das leben eben anders weiter gehen.

Umziehen, Haus mieten, halbtags arbeiten und Hund anschaffen. Oder so. Und auch viel Reisen. Vorausgesetzt wir haben einen guten Hundesitter. naja. das sind halt so Spinnereien, die klein-Diggi so im Schädel hat.
Utilein ich wünsch Dir gaanz viel Kraft! Chakka-wir schaffen das *Krimmi-zitat-Ende*
LG
Diggi
