Sehr geehrter Herr DoKtor!
Nach ziemlich vielen Fehlversuchen mit meinen EZ (inkl. 2 Fg und 2 biochemischen SS) haben wir uns zur Eizellspende entschlossen. (ich bin 42 habe mit fast 40 erst mit IVF begonnen)
Der 1. Versuch mit Eizellspende war leider neg.
Haben Sie einen Ansatz über Erfolgsraten und wieviele Eizellspenden maximal sinnvoll wären?
Wir denken nach einmal aufgeben wäre wohl verfrüht, viele junge Frauen werden ja auch nicht gleich ss. Meine Immunbefunde sind o.k. Schilddrüse ebenfalls keine freie Flüssigkeit in Eileitern und auch die Gerinnung ist überprüft.
Wäre für Ihre Meinung dankbar.
lg
storchi
@ Doc Peet (bitte nur Doc antworten)
Moderator: Dr.Peet
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@ Doc Peet (bitte nur Doc antworten)
"Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden."
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Die internat. Erfahrungen mit der EZ Spende sind sehr vielversprechend.
Die Erfolgschancen pro Cyclus sind gut, da junge Eizellen (seltenere Chromosomenstörungen) zum Einsatz kommen.
Dr.P.
Die Erfolgschancen pro Cyclus sind gut, da junge Eizellen (seltenere Chromosomenstörungen) zum Einsatz kommen.
Dr.P.
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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