Schwanger nach vielen Jahren Kiwu und dann Abbruch?

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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Liebe Mondschaf,

hihi, eine Diskussion über Verhütungsmittel wäre auch mal interessant, oder??? :wink:

Naja, es gibt ja immer noch die Möglichkeit, wenn es "ernst" wird und die Tage zumindest kalendarisch fruchtbar, Vorsorge zu treffen, Kondome, Pessar etc..., aber ich gebe Dir Recht, dass mit jedem Jahr des unerfüllten Kinderwunsches natürlich auch später die Sorglosigkeit in Richtung SS grösser wird. Verstehe ich, nur hätte ich dann nicht den Mut, das Kind abtreiben zu lassen, wenn ich vorsorglich verpasst hatte, "es" zu verhüten....
Verstehst Du meine Gedanken?

Doch ich verurteile niemanden, der anders denkt und handelt, denn derjenige muss mit der Entscheidung leben, das ist sicher schon hart genug.

LG,

Macchiata
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


.....und der Kaffeefamilie:

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

liebe Macchiata,

ich kann deine gedanken sehr gut verstehen und würde mich persönlich mit sehr hoher wahrscheinlichkeit genauso wie du es von dir schreibst entscheiden! :knuddel: :knuddel:
denn ich glaube nicht, dass ich nach einem abbruch wieder richtig froh werden würde.
nur kann ich mir eben auch vorstellen, dass es menschen mit handfesten argumenten für eine andere entscheidung gibt.
ich kann mir wohl auch die situation nicht richtig vorstellen, wie es wäre, schwanger zu sein und absolut kein kind zu wollen. :o wahrscheinlich können wir das beide nicht so richtig. :knuddel:

liebe grüße

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

....da hast Du vollkommen recht :knuddel:
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


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Julilly
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Beitrag von Julilly »

ist mir zwar klar, daß jeder für seine entscheidungen selber verantwortlich ist, aber wenn sich eine meiner freundinnen so entscheiden würde wäre es ja vielleicht auch ein zeichen dafür, dass wir viel verschiedener sind als erwartet und daß die bisher angenommene gemeinsame grundlage möglicherweise fehlen würde. ich glaube, ichhätte da auch so meine probleme damit.
Liebe Grüße von Juli
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Gast

Beitrag von Gast »

..Noch mal ich, also auf den Mittelschmerz zu achten ist ganz klar keinerlei ernstzunehmende Verhütungsmethode für fruchtbare Menschen :lol: mein Körper signalisiert mir zufällig so was gerade passiert - durch die Kiwusache habe ich das " leider gelernt" während US-Temperatur-Hormonutersuchungen, Persona-Teststäbchen.....was ich früher für Blähungen oder irgendein Zwicken, Ziehen Kneifen, Drücken...so nebenbei bemerkte.. nun eindeutig zu wiederzuerkennen, auch wenn ich es gar nicht wissen will...:müde:

der Körper zeigt den Eisprung selbst oder den Zeitpunkt kurz vor dem Eisprung an..
, dass Samenzellen beim Sex bis zu 5 Tagen vor dem Eisprung noch zur Zeugung führen könnten soll besonders hier eigentlich bekannt sein ?

Ich finde die 15 Jahre eine wahnsinnig lange Zeit, !!: wenn zum Beispiel ein Paar von 25 bis 40 nie auf natürliche Weise ss werden konnte, dann verpflichtet die also deren Kiwubiographie immer wegen angeblicher 1% ?? zu verhüten..und erst recht nie abzutreiben..

Für Abtreibungsgegner ist das klar, da wäre dann keine Grundlage da - aber die Freundin wusste ja nichts davon dass jemand Abtreibungsgegner ist, sonst hätte sie diese Sache mit dem SS-Abruch sicher nicht mitgeteilt.


Mir erscheint das hier aber so, als ob die Abtreibungsgegnerschaft hier bei einigen in Bezug auf KB-Paare gelten würde und nicht auf normal fruchtbare Paare - finde ich widerum seltsam.

Wenn ich gegen Abtreibung wäre, dann würde ich das nicht von einer KB-Situatiopn abhängig machen.

Ich sehe die Abtreibung hauptsächlich als Entscheidung welchen Status gibt man einem sich entwickelndem Menschen und inwieweit darf man der Überzeugung folgen die SS in einer bestimmten Lebenssituation nicht fortführen zu wollen, bekanntlich gibt es da ja viele grundverschiedene Überzeugungen.

Zumindest habe ich hier gelernt, dass also eine KB-Biographie ein weiterer Kontra-Abtreibung Aspekt sein kann- seltsam.

Ich hätte viel eher auf das Zeugen und Gebären eigener Kinder getippt welche die Einstellung ändern, aber da sagen ja die Statistiken was anderes, es sind Frauen ( oder Paare),die das "Wunder" Geburt eigenes Kind schon kennen und trotzdem abtreiben..

Man könnte fast denken, als ob KB-Paare dann ihre Kinder mehr annehmen würden, als normal fruchtbare - verstehe ich nicht und glaube ich auch nicht.

Es wäre dann also weniger kritikwürdig abzutreiben, wenn man normal fruchtbar ist - verstehe ich nicht..

Ich denke eigentlich dass das imer wieder eine individuelle einmalige Entscheidung ist und nicht so einfach klassifizierbar ist, auch wenn man das in Statistiken einsortieren kann.
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brisel
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Beitrag von brisel »

Sorry, dass ich mich erst so spät "einmische".
Es wurde das ein oder andere mal geschrieben, man könne ja nicht in die Beziehung des betroffenen Paares reinschauen.
Meine persönliche Meinung ist, dass eine Abtreibung ein Beziehung wohl kaum besser macht und ein Abbruch das Leben AUF ALLE FÄLLE mehr belastet als ein Kind! Wenn auch nicht nach außen hin, wenn auch nicht sofort!!!!
ZWar ist der MEnsch auf VErdrängung ausgelegt, aber irgendwann kommt es...soviel ist sicher!

Kinderwunschpaar hin oder her! Wer keine Kinder mehr will, soll sich (also dann wohl eher der MAnn) sterilisieren lassen. Gerade wenn man dann in ein Alter kommt , wo das Fehlbildungs- und Behinderungsrisiko größer wird, da würde ich (wenn es dann mal soweit ist) lieber auf NUmmer sicher gehen...eine Abtreibung (käme zwar nie in Frage) würde ich DEFINITIV NICHT verkraften...
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Meine zwei **...immer in meinem Herzen (FG 23.6.12 und 29.10.12)
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Alles Erste bleibt ewig im Kinde,
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malen den Urgrund des Lebens.
Deshalb gibt es nur ein Gesetz:
Beschützt das Kind vor allem Heftigen!
Jean Paul
Gast

Beitrag von Gast »

Es bringt sicher nichts, das grundsätzliche Abtreibungsthema auszudiskutieren, denn das ist ja schon alles längst durch..ebenso wie die Theorie, die sehr viele Abtreibungsgegner/Kritiker vertreten bezüglich der psychischen Folgen usw..( jeder bekäme das so genannte "Post Abortion Syndrome"
http://de.wikipedia.org/wiki/Post-Abortion_Syndrome )
Es ging hier ja um ein Kiwupaar mit älteren Kindern, dass sich berechtigterweise für völlig unfruchtbar hielt und sicher auch kein Arzt hätte den beiden nach 15 sterilen Jahren zu einer Sterilisation geraten.

Beim diesem Thema gibt es immer einen Betroffenheitswettbwerb ( Zuschauer geben sich oft als Betroffenere als selbst Betroffene..)und imer wieder auch diese Annahmen über das Wissen über die Psyche anderer Leute oder dies Vorhersagen in Richtung "Fluch" Lebensschatten
.ich glaube aber, dass diese Kommentare allein das widerspiegeln, wofür halt der Kommentator steht und über das Leben der Frauen oder der Paare die in ihren unterschiedlichen privaten Situationen stehen nichts so allgemeingültig gewusst werden kann.


Letzte Zeit habe ich genau hingehört wenn z.B im düsteren Allianzwerbungs- ZDF ( zynisch dystopisches Fernsehen)- 3 Teiler gesagt wurde, die Kinderlosen hätten ja ein "unbeschwertes Leben"..
, es gibt so viel Häme gegen Kinderlose in den schicken Vergreisungs-Debatten,.. dass ich einfach merh als bisher daruas schliesse, dass Elternschaft nicht nur ein Geschenk,Wunder, Glück oder Lebenssinn, sondern auch eine belastende bis an die eigenen Grenzen führende Herausforderung sein kann : AUCH, aber ebenso für jeden und jede unterschiedlich - je nachdem....!

Was nun für dieses eine scheinbar ziemlich unfruchtbare Paar gilt. ich weiss das überhaupt nicht, was ich da verurteilen würde..
Jedoch kann es ebenso sein , dass diese für diese Familie die richtige Entscheidung war ..zumindest irdisch oder weltlich gesehen.
Auch kann sich jemand zu verschedenen Lebenszeitpunkten unterschiedlich zur möglichen Behinderung eines Kindes ob er damit umgehen will oder kann.. stellen, das Leben läuft doch nicht für alle so gradlinig..

Es ist als Aussenstehender mit Kiwu sicher schwer zu verstehen, jedoch frage ich mich in solchen Situationen auch, warum sind denn meine Gefühle dabei sooo wichtig, muss ich das genau verstehen und bewerten, welcher Grund steht hinter meinem Berwertungs oder Erklärungsbdürfnis.. oder reicht es wenn ich die Möglichkeit akzeptiere, dass die beiden da keinesfalls unverantwortlich oder fahrlässig hineingeraten sind und nun eben ihren Weg gehen.. ?


Auf Alle Fälle kann niemand Aussentstehender irgendwelche düsteren Belastungen vorhersagen.. eine bittere Erinerung wird vemutlich bei vielen bleiben, aber alles weitere wird sicher niemand vorhersagen können..das ist meine Meinung !
Gästin

Beitrag von Gästin »

Noch mal ich, also auf den Mittelschmerz zu achten ist ganz klar keinerlei ernstzunehmende Verhütungsmethode für fruchtbare Menschen
Hallo??? Gibts für Dich nur die Pille? Natürlich kann frau lernen, natürlich zu verhüten! Mittelschmerz, Cervixschleim, schon mal gehört? Es ist nicht 99 % sicher, da gebe ich Dir Recht.




dass Samenzellen beim Sex bis zu 5 Tagen vor dem Eisprung noch zur Zeugung führen könnten soll besonders hier eigentlich bekannt sein ?

Wir sprechen hier vom idealen Fall. Wie oft kommt das vor? Und hast Du schon einmal gehört, daß das Paar in dieser Zeit auch Kondome benutzen kann? Das wäre dann auch eine Art der natürlichen Verhütung.




Ich finde die 15 Jahre eine wahnsinnig lange Zeit, !!: wenn zum Beispiel ein Paar von 25 bis 40 nie auf natürliche Weise ss werden konnte, dann verpflichtet die also deren Kiwubiographie immer wegen angeblicher 1% ?? zu verhüten..und erst recht nie abzutreiben..

Verpflichten muß sich niemand, es kommt darauf an, wie verantwortungsvoll jemand mit seinem Körper und seinem und anderem Leben umgeht.

Mir erscheint das hier aber so, als ob die Abtreibungsgegnerschaft hier bei einigen in Bezug auf KB-Paare gelten würde und nicht auf normal fruchtbare Paare - finde ich widerum seltsam.
Das finde ich auch seltsam.

Man könnte fast denken, als ob KB-Paare dann ihre Kinder mehr annehmen würden, als normal fruchtbare - verstehe ich nicht und glaube ich auch nicht.

Vermutlich könnte man davon ausgehen, daß Kinderwunschpaare ein ungeplantes Kind als Geschenk nach jahrelangem erfülltem oder nicht erfülltem Kinderwunsch ansehen könnten, während die Normal Fruchtbaren doch eine ungeplante SS eher ablehnen, da sie diese Sensibilität in Richtung Kinderwunsch in diesem Ausmaß nicht kennen und ihre Familienplanung besser planen und umsetzen können.

Gruß,

Gästin
Gast

Beitrag von Gast »

Na toll nun werde ich nachträglich über Verhütung aufgeklärt, Danke sehr.. :lol:

für mich gab es noch nie die Pille.

klar haben wir früher verhütet, auch da gibt es den Pearl-Index..

es gibt eine heikle Phase ( die bei vielen nicht immer zeitstabil ist ) vorm Eisprung und die etwas sichere Phase nach dem Eisprung

anhand des Mittelschmerzes zu verhüten wie hier jemand meinte, heisst Sex in auseichendem Abstand mind. 2 Tage danach.. nur nach dem sicher nachgewiesenen Eisprung, das wären dann 10 Tage..


Von Kondomen, spinnbarem Zervixschleim, Temperatur, oder Persona, Zyklus-Tabellen führen.. wurde ja nicht gesprochen, ausser dass Temperaturmessen schwierig sei... und all das ist ja nicht für jeden möglich,


Es ist für mich völlig weltfremd unlogisch und absurd...sich als 15 Jahre lang unfruchtbares Paar sich wie oben genannt mit Verhütung zu beschäftigen, ich selbst fände das nervig und irre mich mit Verhütung zu beschäftigen,.. obwohl ich für mich nichts dagegen hätte noch ss zu werden, was aber mit " fortgeschrittenem Alter" ebenso ausgeschlossen zu sein scheint, wie bei diesem Paar,
Bei Frauen über 40 spätestens > 45 ist Fakt, dass das sehr häufig mit Aborten und leider Fehlgeburten ( auch Frühgeburten) endet und sicher nicht nur mit dem relativ erhöhten Risiko der SS mit einem lebensfähigen Kindes mit Trisomie 21.
Wenn - dann sehe ich das Fehl-Frühgeburtsrisiko als zunehmend reales Risiko für mich und andere ältere nichtverhütende Frauen - im Falle einer SS !

Ich wünsche allen jahrzehntelang unfruchtbaren Kiwu-Paaren noch viel Spass beim Verhüten..Messen Tabellen malen und Kondome kaufen...lach *

dafür kaufen wir uns ´ne Flasche Wein
und bilden uns sicher nicht ein
..irgendwie fruchtbar zu sein... *bier*

als Kiwupaar ist man sicher auch etwas besonderes - zum Aburteilen anderer Paare fühle ich mich dadurch nicht berufen - im Gegenteil - irgendwann ist auch mal gut mit dem Fortpflanzungszykluskram..
Gast

Beitrag von Gast »

@ Gästin

dieser Satz fasst ja das zusammen was ich nicht verstehe der Kiwu soll stärker wirksam sein als Erfahrung einer SS eines echten gelebten Elterndaseins, einer erlebten Geburt..ein eigenes Kind zu haben..
da stimmt doch etwas nicht, der unerfüllte Wunsch zählt mehr als das echte Leben das reale Kind und das nennt man dann eine spezielle " Feinfühligkeit " des Wünschens von Kindern..woher hast du nur Kenntnisse über die andere Sensibilität " normal Fruchtbarer " ?
Vermutlich könnte man davon ausgehen, daß Kinderwunschpaare ein ungeplantes Kind als Geschenk nach jahrelangem erfülltem oder nicht erfülltem Kinderwunsch ansehen könnten, während die Normal Fruchtbaren doch eine ungeplante SS eher ablehnen, da sie diese Sensibilität in Richtung Kinderwunsch in diesem Ausmaß nicht kennen und ihre Familienplanung besser planen und umsetzen können.
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