bzgl. des Einwandes von guzmo: an eine FG hat man sich ja mittlerweile gewöhnt...

Meinst Du damit, dass der Körper sowieso ein Syndrom auszusortieren versuchen würde, unabhängig von der Granocyte-Gabe?Von daher ist es auch sehr unwahrscheinlich, nach Feststellen eines wie auch immer gearteten Syndroms im Ersttrimesterscreening (das ja so um die 10.-14. Woche gemacht wird) dann durch Granoweglassen eine Fehlgeburt zu induzieren (die der Körper nicht eh selbt in Gang gesetzt hätte).
Dass die Eizellen schlechter werden, ist uns bewusst. Mit dem Schwangerwerden hatte es bei uns ja trotz unseres höheren Alters ja fast immer auf Anhieb, sprich beim ersten Versuch geklappt.
Dass es dann aber jedesmal ein Gendefekt gewesen ist, der zur FG führte, halte ich für statistisch eher unwahrscheinlich.
Einer Eizellspende steht meine Frau derzeit eher ablehnend gegenüber.
Dass die KIR-Theorie umstritten ist, ist schon klar, aber das sind alle neuen Theorien. Ich meine, dann würde ja auch eine Eizellspende nicht funktionieren, wenn dann doch etwas an dieser Theorie dran ist, oder?
Beste Grüße