Verfasst: 26 Mär 2012 10:05
Meine beiden hatten als Kleinkinder beide Panik vor allen Tieren, die ihnen zu nahe kamen, wahrscheinlich, weil sie deren Bewegungen nicht einschätzen konnten. Das ist inzwischen besser geworden, je nach Tier. Freilaufende Hunde oder Hunde, die zu dicht rankommen, sorgen immer noch für Panik, erstere ab und an auch bei mir, wenn ich nicht direkt beim Kind bin. Unser Nachbar (mit ordentlich erzogenem Hund) hat uns gesagt, man soll stillstehen und die Arme vor der Brust verschränken, wenn ein großer Hund auf einen zurennt.
Streicheln: Bei uns gilt die Regel, dass ich oder wer auch immer dabei ist, gefragt werden muss und natürlich der Besitzer, so er dabei ist (hier gibt es auch viele Freigängerkatzen und Pferde auf der Koppel, wo man niemanden fragen kann).
Tiere werden nicht geärgert und sie sollen immer auf die Reaktion des Tieres achten, nicht jedes Tier mag an jeder Stelle angefasst werden.
Es gibt hier im Ort viele, die ihren Hund freilaufen lassen, was auch erlaubt ist, aber es ist halt auch vorgeschrieben, dass der Hund unter Aufsicht zu sein hat. Es ist schon vorgekommen, dass ich gefragt wurde, ob der Hund angeleint werden soll, obwohl er aufs Wort gehört hat. Viele nehmen ihre Hunde auch dicht zu sich ran oder halten sie kurz fest, wenn Kinder vorbeikommen.
Manchen, und leider besonders denen, die ihre Hunde nicht im Griff haben, ist es aber komplett egal. Da rennt schon mal ein Hund wild über den Spielplatz und die Besitzerin beschimpft einen noch, wenn man sich aufregt. Da fehlt mir ab und an das Verantwortungsbewusstsein oder auch der Gedanke daran, dass es Leute gibt, die Angst vor Hunden haben. Bei Sätzen wie: "Der tut doch nichts." könnte ich ausflippen, genauso, wenn Kindern das Streicheln aufgedrängt wird.
Streicheln: Bei uns gilt die Regel, dass ich oder wer auch immer dabei ist, gefragt werden muss und natürlich der Besitzer, so er dabei ist (hier gibt es auch viele Freigängerkatzen und Pferde auf der Koppel, wo man niemanden fragen kann).
Tiere werden nicht geärgert und sie sollen immer auf die Reaktion des Tieres achten, nicht jedes Tier mag an jeder Stelle angefasst werden.
Es gibt hier im Ort viele, die ihren Hund freilaufen lassen, was auch erlaubt ist, aber es ist halt auch vorgeschrieben, dass der Hund unter Aufsicht zu sein hat. Es ist schon vorgekommen, dass ich gefragt wurde, ob der Hund angeleint werden soll, obwohl er aufs Wort gehört hat. Viele nehmen ihre Hunde auch dicht zu sich ran oder halten sie kurz fest, wenn Kinder vorbeikommen.
Manchen, und leider besonders denen, die ihre Hunde nicht im Griff haben, ist es aber komplett egal. Da rennt schon mal ein Hund wild über den Spielplatz und die Besitzerin beschimpft einen noch, wenn man sich aufregt. Da fehlt mir ab und an das Verantwortungsbewusstsein oder auch der Gedanke daran, dass es Leute gibt, die Angst vor Hunden haben. Bei Sätzen wie: "Der tut doch nichts." könnte ich ausflippen, genauso, wenn Kindern das Streicheln aufgedrängt wird.