Adoptionsantrag parallel zu IvF ?

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Christiane
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Beitrag von Christiane »

Hallo Ronja,

dann wünsche ich Dir mal viel Glück für Euern ersten Termin in der Kiwu-Praxis. Darf man fragen, wo Ihr hingeht? Habe ja gesehen, daß Du aus NRW kommst.

Liebe Grüße und viel Erfolg!!
Christiane

Manchmal ist die Welt ganz gemein. Alles geht schief und du fühlst dich klein und verloren. Aber es leuchtet immer ein kleiner Stern für dich, und er sagt dir leise:
Es wird alles wieder gut!
Ronja11
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Beitrag von Ronja11 »

Hallo Christiane,

danke für die guten Wünsche.
Habe auch gerade Euern Sauerlandordner entdeckt. Wir wohnen in der Nähe von Gütersloh und sind in die KIWU- Klinik "An der Rosenhöhe" in Bielefeld überwiesen worden.
Ich werde wohl über das Forum auch noch mal nach Gleichgesinnten hier in der näheren Umgebung fanden. Da kann man sich auch mal persönlich treffen.

Naja, wir werden uns auf jeden Fall in der KIWU- Klinik beraten lassen. Mit dem wirklichen Behandlungsbeginn wollen wir uns aber noch etwas Zeit von vielleicht so 3-4 Monaten lassen. Wir wollen erst nochmal bei einem Heilpraktiker nachfragen, ob vielleicht eine Entgiftungsbehandlung etwas für ein besseres Spermiogramm bringen kann. Der Verdacht von ungünstigen Umwelteinflüssen liegt bei meinem ziehmlich nah, weil er auf Arbeit täglich 8 Stunden schwarzen Rauchgasen aus einem Trockner ausgesetzt ist. Zusätzlich hat er jetzt mit der Einnahme von Zink und Vitaminen begonnen. Nach ein paar Monaten kann man ja dann nochmal sehen, ob es eine positive Tendenz gibt.

Das ist so unsere vorläufige Strategie.

Wann wir das mit dem Antrag auf Adoption angehen, sind wir uns noch nicht ganz einig. Aber auch da wird sich noch alles finden, meine ich.

Viele Grüße

Ronja
Carolien
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Beitrag von Carolien »

Hallo Ronja,

ein kleiner Tipp von mir : Das Zink schadet Dir auch nicht, nimms ruhig mit. Denn ich habe festgestellt, seit dem ich das nehme, werde ich nicht mehr so schnell krank, die Regelschmerzen sind nicht mehr so heftig, meine Haut ist besser und überhaupt - mir ist einfach irgendwie wohler.
Liebe Grüße von
Carolien :D
luna2002
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Beitrag von luna2002 »

Hallo Ronja
Wir haben beides gleichzeitig laufen lassen. Wir hatten aber vorher schon einige IVF. Wie hier schon gesagt wurde, sieht das JA es wirklich nicht gerne, das man noch in Behandlung ist. Die legen das so aus, wenn man den eigenen KIWU noch nicht abgelegt hat, dann ist man noch nicht so weit ein Kind zu adoptieren. Wir haben dann gesagt wir hätten abgeschlossen mit dem ganzen Kram. Das war Juni 1999. Jetzt sind wir stolze Dauerpflegeeltern. Unsere Tochter kam schon im Februar 2000 zu uns und unser Sohn September 2002. Also ich kann euch nur dazu raten, laßt es beides laufen, nur nichts verraten :lol:
Ach ja noch kurz zum Thema Dauerpfelge: d.h. die Kinder werden Dauerhaft in eine Familie eingebracht. Wir haben das mit dem Ziel der Adoption getan, so das uns die Kinder nicht wieder weg genommen werden.
Ganz liebe Grüße und ein ganz dolles Daumen drücken
luna
wenn ihr noch Fragen habt dann schießt ruhig los.
Nicole32
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Beitrag von Nicole32 »

Hallo zusammen!!!
Hallo Luna!!!
Du schreibst ihr hätte Eure Kinder in Dauerpflege genommen, mit späterem Adoptionswunsch. Das sind also nicht von vornherein Adptionskinder ( ich glaube, dann wäre es ja Adoptionspflege für das erste Jahr). Wo von hängt die spätere Adoption ab??? Habt ihr die leiblichen Eltern kennen gelernt?? Wurde denen das Sorgerecht entzogen oder haben die die Kinder freiwillig in Dauerpflege gegeben??? Gibt es irgentwelche Kontakte zwischen den leiblichen Eltern und Euch oder den Kindern???? Bekommt ihr das Sorgerecht für die Kinder oder liegt dies bei einem Vormund?? Ich weiß, dies sind sehr persönliche Fragen. Aber wir interessieren uns auch sowohl für Pflegenkinder als auch für Adoption.
Da wir aber jetzt gerade vor unserem ersten ICSI-Versuch stehen, haben wir das Thema auch vorerst ruhen lassen. Aber allmählich läuft uns die Zeit davon, da mein Mann bereits 35 und ich 33 Jahre alt werden. Die Adoptionseignungsüberprüfung zieht sich ja dann auch nochmals ca. 1 Jahr hin. Wir sind hin- und hergerissen, da wir auch gelesen und gehört haben, das man die medizinische Behandlung besser verschweigt.

Ich wäre über Eure Infos sehr dankbar.
Nicole
sarah 27
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Beitrag von sarah 27 »

Hallo Ihr Lieben!
Ich bin in ner ähnlichen situation wie Ihr alle. Wir haben jetzt schon sehr viele Versuche hinter uns (von Normaler Stimu mit GV, Insemination, IVF, bis zu Kryos..). Leider ist die Wahrscheinlichkeit daß es jemals klappt auch nicht groß.. Deshalb haben wir uns ans JA gewendet für ein Info-Gespräch zur Adoption. Dort haben wir nicht gerade tolle Erfahrungen gemacht. Wir können uns z.B. Pflegekinder definitiv nicht vorstellen aufzunehmen. Die Dame hat uns aber immerwieder aufdrängen wollen, daß wir doch ein Pflegekind nehmen sollen. Dann hat sie uns, obwohl es wirklich nur ein Aufklärungsgespräch war, superpersönliche Fragen gestellt, sogar schon über Erziehung etc. Man kam sich seelisch ausgezogen vor.. Und zu allerletzt hat sie noch gemeint, daß wir, weil wir erst ein 3/4 Jahr verheiratet sind, sowieso keine Chance hätten, bevor wir nicht mind. 2, 3 Jahre verheiratet sind! Daß wir aber schon wesentlich länger zusammen sind, war anscheinend uninteressant!
Also alles in allem bin ich heulend nach hause.. Das Schlimmste finde ich ist, daß man von einer Person abhängig ist!!! Wenn sie findet, daß man nicht geeigent ist, dann kann man es so ziemlich vergessen..!!
Naja, das Ende vom Lied war, daß wir wohl ihrer Meinung nach recht gute Antworten gegeben haben, und sie meinte zum Schluß, daß wir ja in nem halben Jahr die Bewerbungsunterlagen mal schicken könnten, und dann sehen wir weiter. Ich habe jetzt aber furchtbare Angst davor das Ganze anzufangen, weil ich nicht weiß, ob ich das nervlich nicht durchstehe..
Ich will Euch damit jetzt keine Angst machen, echt nicht!! Ich denke, es hängt halt seeeehr von dem ab, der dafür zuständig ist- und wir hatten wohl ziemlich Pech..
Wie würdet Ihr denn da weiter vorgehen??
Liebe Grüße, Sarah[/u]
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Christiane
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Beitrag von Christiane »

Hallo Sarah!

Wir sind vorletztes Jahr umgezogen und mußten aus dem Grund zu einem für uns neuem Jugendamt (das war unser Erstgespräch).
Das war echt die Hölle für mich :cry: . Dieser Mann war wirklich schrecklich. Er hat uns nur die allerschlimmsten Sachen erzählt und uns eigentlich so richtig Angst gemacht vor eine Adoption. Man hatte auch das Gefühl, daß er sich nicht wirklich um die Anträge kümmert.
Naja, ich bin dann auch heulend nach Hause gefahren und habe zu meinem Mann gesagt, das war es. Dann mache ich lieber noch zig IVF´s, die sind ja um vieles einfacher als eine Adoption.

Da ich allerdings kurz vor unserem Umzug in unserer damaligen Stadt mit einer Dame von dem Jugendamt gesprochen hatte und die sehr nett war, habe ich dort nochmal angerufen und um einen Termin gebeten.
Sie hat mir zwar gesagt, daß ich so gut wie keine Chance habe, von Ihr (bzw. der Stadt) je ein Kind vermittelt zu bekommen.
Nachdem ich ihr dann aber geschildert habe, wie schrecklich das für uns bei dem guten Mann war, hat sie sich doch bereit erklärt für dieses Gespräch.

Tja, und dieses Gespräch haben wir dann geführt. Und da sah alles nicht mehr ganz so schwarz aus.
Sie hat uns dann auch angeboten einen Adoptionsvorbereitungskurs in der Stadt zu machen. Und den haben wir auch mitgemacht.
Wir haben da sehr viel gelernt. z.B. auch, daß es garnicht schlecht ist ein Pflegekind zu nehmen. In den meisten Fällen geht imer eine Pflegschaft voraus, bis man das Kind adoptieren kann.
Selbst, wenn man ein Säugling vermittelt bekommt, bleibt es ca. 1 Jahr ungewiß, ob man dieses Kind dann wirklich adoptieren kann.
Das Risiko ist da, daß einem das Kind wieder wegnommen wird.
Allerdings achten die Leute vom JA natürlich auch darauf, daß es dem Kind gut geht und nicht immer hin und her geschoben wird.

Naja, ist alles ein sehr kompkexes Thema :-? . Am besten sprichst Du nochmal mit der Dame von Euerm Jugendamt und stellst ihr die Fragen, die Dir auf der Seele brennen.
Oder versuch doch mal ein Gespräch im Nachbarort beim Jugendamt zu bekommen.
Wobei es allerdings so ist, daß immer nur das JA an Deinem Ort für Dich und Deine Bewerbung zuständig ist (wobei man jetzt bei uns auch eine Ausnahme gemacht hat :D ).

Ob Du das ganze seelisch durchstehst, mußt Du einfach selber sehen. Du kannst doch jederzeit aussteigen. Fakt ist nur, daß es auch kein Spaziergang wird, wenn Du ein Kind vermittelt bekommst.
Selbst, wenn es ein Säugling ist, gibt es Probleme (in den meisten Fällen zumindest, da das Kind schon ein "Trennungstrauma" hat, auch als Säugling).

So, das war jetzt mal eine ganz schön lange Antwort :-? .
Wenn Du noch Fragen hast, oder ich irgendwas undeutlich erklärt habe, dann frag ruhig nach :D .
Ich hoffe, es klang nicht zu negativ :-? .

Liebe Grüße!!
Christiane

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sarah 27
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Beitrag von sarah 27 »

Hallo Christiane!
Danke für Deine Antwort!
Das Problem ist nur, daß die Dame jetzt auch noch umgrenzende Bereiche mit übernommen hat... Ich habe einfach höllische Angst davor das ganze in Gang zu setzen. Ich will es ja schon, aber im Moment trau ich das meinen, durch etliche Behandlungsversuche angeknacksten Nerven, nicht zu. Zudem hat sich mein Mann verplappert, wegen der Behandlung. Sie weiß also, daß wir noch in Behandlung sind.
Und was die Pflegekinder angeht, das kommt für uns auf keinen Fall in Frage. Ich bin Kinderkrankenschwester auf einer Neugeborenenstation und bekomme da immer wieder solche Fälle mit. Privat könnte ich mich da nicht auch noch mit solchen( meist seeeehr einfach strukturierten)Frauen auseinandersetzen. Oft mußt Du das dann ja. Und wenn das Kind tatsächlich zur Mutter zurückkommt, und man genau weiß, daß es das Kind bei einem selbst wesentlich besser hätte.. Ich finde das abgesehen davon, daß es mir das Herz brechen würde, auch für das Kind nicht gerade toll.. Klar gibt es auch Fälle, wo sich die Mütter nen Dreck um ihr Kind kümmern und diese Kinder kannst Du dann auch adoptieren, aber Du kannst nie fest damit rechnen! Ich finde es eben bei der Adoption schon hart genug, daß Dir das Kind noch weggenommen werden Kann.. Und man kann wirklich recht schnell zu einem Kind eine Beziehung aufbauen, das weiß ich aus Erfahrung. Hast Du da keine Angst vor? Wie handhabt ihr es denn weiter? Habt Ihr das ganze schon "in Gang gesetzt"? Erzählst Du mir von den Erfahrungen??
Liebe Grüße,
Deine Sarah
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Christiane
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Beitrag von Christiane »

Hallo Sarah!

Wir haben bis jetzt nur diesen Adoptionsvorbereitungskurs gemacht und anschliessend die Dame+2 weitere vom JA hier bei uns zuhause gehabt, um den Bogen (den wir nach dem Kurs ausfüllen mußten) zu besprechen.
Unseren Bewerbungsbogen haben wir auch noch nicht abgegeben. Eigentlich wollte ich ihn gestern mit meinem Mann zusammen ausfüllen, aber der hatte keine Lust :-? . Naja, nun liegt er immer noch unausgefüllt hier rum.
Ich muß sagen, daß mir dieser Vorbereitungskurs sehr viel gebracht hat. Zum einen hat man gesehen, wie schwierig es auf der einen Seite wird, wenn man tatsächlich ein Kind vermittelt bekommt. Aber man hat halt auch gesehen, daß man Hilfe bekommt.
Ich habe früher auch immer gesagt, für mich kommt nur ein Adoptivkind in Frage. Mittlerweile habe ich aber erfahren, daß es auch Dauerpflegekinder gibt. Und die bleiben dann in der Regel auch bei Dir. Und vielleicht hast Du das Glück, daß Du hinterher das Kind auch adoptieren kannst.
Wir haben dann mit den Damen vom JA auch darüber gesprochen, wie es denn dann mit dem Kontakt zu der leiblichen Mutter aussieht.
Das kommt immer ganz auf die Situation an. Ein Kontakt ist nicht zwingend erforderlich. Das fand ich sehr beruhigend.
All das hat man natürlich bei einer reinen Adoption nicht. Aber leider stehen dann die Chancen noch schlechter ein Kind vermittelt zu bekommen.
Ich bin jetzt soweit, daß ich generell sage, okay, wir nehmen auch ein Pflegekind. Und wenn sich dann was ergibt, was mir nicht zusagt oder wo ich ein schlechtes Gefühl bei habe, dann kann ich immer noch nein sagen.
Allerdings haben wir auch ein Superglück mit der Frau vom JA. Sie ist supernett und man kann richtig gut mit ihr reden.
Ich denke, das ist total wichtig.
Ist die Dame in Euerm Jugendamt eigentlich ganz alleine für die Vermittlung zuständig?? Oder gibt es vielleicht noch eine Kollegin zu der Ihr auch könntet???

Ich hoffe natürlich immer noch sehr stark, das sich mein Wunsch vom eigenen Kind erfüllt und mir all das erspart bleibt.
Deswegen kommen wir wohl auch nicht so recht aus den Puschen mit den Anträgen :-? :oops: !
Ich starte jetzt erstmal wieder eine IVF. Nach erfolgreicher Immunisierung in Kiel hoffe ich da dieses Mal auf einen positiven Ausgang.
Und irgendwie schiebt man das Adoptionsthema dann immer wieder vor sich her.
Naja, wir werden sehen......

Du schreibst ja, daß Du Angst hast, daß Du es momentan rein nervlich nicht auf die Reihe bekommst.
Ich kann Deine Zweifel in dieser Hinsicht gut verstehen. Wobei ich bei mir festgestellt habe, daß mich das Ganze immer unheimlich von dem eigenen Kiwu ablenkt und man sieht, daß man ja auch noch eine andere Chance auf ein Kind hat.
Aber Eure Dame vom JA hat ja eh gesagt, Ihr sollt den Bogen erst in einem halben Jahr abgeben. Nimm Dir die Zeit die Du brauchst.
Es drängt Dich doch keiner, oder???
Wie steht Dein Mann eigentlich zu der Sache??

Liebe Grüße!!
Christiane

Manchmal ist die Welt ganz gemein. Alles geht schief und du fühlst dich klein und verloren. Aber es leuchtet immer ein kleiner Stern für dich, und er sagt dir leise:
Es wird alles wieder gut!
sarah 27
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Beitrag von sarah 27 »

Hallo Christiane!
Wir müssen gar keinen Vorbereitungskurs machen. Scheint ja von JA zu JA verschieden zu sein. Was mußtet Ihr da denn so machen?Die Bögen, sind das nochmal andere als die Bewerbungsbögen?? Was steht denn da so drinnen? Wie oft Du Dein Kind wickeln würdest :wink: Sorry, war n bösartiges Späßchen. Finde die Fragenhalt etwas komisch, weil doch vieles einfach auf das Kind und die situation ankommt, oder nicht?
Ja, mein Mann drückt sich auch ein bißchen vor der Beantwortung der Fragen..
Ja, die Dame ist im Moment, zumindest für Adoption alleine zuständig! Für Pflegekinder soll es eine andere sein, die total nett sein soll..
Hm, den Wunsch habe ich af alle Fälle auch noch, daß es so klappt, aber die Hoffnung? Weiß nicht.. Riesengroß ist sie nicht mehr.. Wenn sogar die Ärzte zugeben, daß die Chancen nicht allzugroß sind.. Deswegen hätte ich das Ganze eben auch gerne mal begonnen, daß diese Gefühl "ich werde nie ein Kind haben" etwas ausgeglichen wird. Würdet Ihr eines aus dem Ausland oder aus Deutschland nehmen?
Na dann wünsche ich Dir viiiel Glück für die nächste IVF ( wir fangen übrigens auch übermorgen wieder an!) !!! *dd*
Liebe Grüße, sarah
Antworten

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