Projekt"TV-Sendung zur Unterschriftenübergabe"Wer
Wir haben die Möglichkeit, unsere Sendung auf einer Internetseite anzukündigen, die vom OKB verlinkt wird. Diese Seite erhalten wir freundlicherweise von Wunschkind e.V. Wir müssen jetzt diese Seite mit Inhalt füllen. Ich habe einen Vorschlag ausgearbeitet, was auf dieser Seite stehen soll. Deshalb bitte ich euch, dies mal zu lesen und eure Bemerkungen zu machen. Eventuell habt ihr ja auch Kürzungsvorschläge. (
)
Untermalen könnten wir den Text mit einem oder zwei Fotos. Ich schlage ein Foto von unserer damaligen Demo vor. Auf diesem Foto ist ein Kinderwagen zu sehen, auf dem ein Plakat steht. Auf diesen Plakat ist zu lesen: „Ohne bezahlte ICSI gäbe es mich nicht!“

Untermalen könnten wir den Text mit einem oder zwei Fotos. Ich schlage ein Foto von unserer damaligen Demo vor. Auf diesem Foto ist ein Kinderwagen zu sehen, auf dem ein Plakat steht. Auf diesen Plakat ist zu lesen: „Ohne bezahlte ICSI gäbe es mich nicht!“
Zuletzt geändert von rebella67 am 09 Okt 2007 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Rebella
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Mauern auf dem Weg zum Wunschkind
Sendetermine beim Offenen Kanal Berlin (www.okb.de):
Teil 1 (Dauer: 53 Minuten):
25.10.07 - 18:00 Uhr
15.11.07 - 19:00 Uhr
01.12.07 - 19:30 Uhr
Teil 2 (Dauer: 49 Minuten):
27.10.07 - 17:00 Uhr
23.11.07 - 19:40 Uhr
02.12.07 - 18:40 Uhr
Der OKB ist nur zu empfangen im Sendegebiet Berlin und über Kabel. Der OKB überträgt die Sendung für Interessierte in anderen Bundesländern gleichzeitig im Internet.
Etwa jedes 7. Paar hat im Laufe seines Lebens ein Problem damit, schwanger zu werden. Bei mindestens 80% der Fälle liegen organische Ursachen einer Fruchtbarkeitsstörung vor. Die Reproduktionsmedizin bietet heute eine Vielzahl von Möglichkeiten, solchen Paaren zu helfen. So gibt es beispielsweise die IVF, die Befruchtung im Reagenzglas, oder die ICSI, bei der zusätzlich der Samen des Mannes in die Eizelle injiziert wird.
Diese Techniken und verschiedene daraus abgeleitete Möglichkeiten, Eltern zu werden, werfen heute eine Reihe von Fragen auf. Wie weit darf der Mensch dabei gehen? Wo darf der Staat mit seiner Gesetzgebung Grenzen ziehen? Was können wir tun, um den daraus entstehenden Kindern einen optimalen Start ins Leben zu ermöglichen?
Reproduktionsmedizinische Maßnahmen sind sehr teuer. Die Krankenkassen übernehmen nur bei einem Teil der Betroffenen die Hälfte der Kosten für eine oft nicht für einen Erfolg ausreichende Anzahl von Befruchtungsversuchen. Darüber hinaus sind in Deutschland einige sinnvolle Methoden, Paaren zu einem Kind zu verhelfen, verboten.
Die Betroffenen leiden still und schweigen meist, denn Unfruchtbarkeit ist in dieser Gesellschaft immer noch ein Tabu. Das bekannt Werden des Kinderwunsches könnte zu quälenden Fragen der Umwelt führen oder zum Verlust des Arbeitsplatzes. Eine immer stärker werdende Gruppe beginnt jetzt aber, sich zu wehren. 7.000 Betroffene und Unterstützer fordern den deutschen Gesetzgeber in einer Unterschriftensammlung auf: „Mehr Unterstützung für ungewollt kinderlose Paare!“
Unter anderem fordern die Unterstützer:
- Vollfinanzierung von 4 Versuchen für Kinderwunschbehandlungen
- Änderung der starren Altersgrenzen in eine Indikationsregelung
- Abschaffung der Benachteiligung Unverheirateter
- Abschaffung der Benachteiligung von Paaren, die auf Fremdsamenspenden angewiesen sind
- Verbesserung der Erfolgsaussichten bei Reagenzglasbefruchtungen und zur Reduzierung der Mehrlingsraten
- Eingeschränkte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID)
- Zulassung der Eizellspende und der Embryonenspende
Unsere Sendung „Mauern auf dem Weg zum Wunschkind“ beschäftigt sich im ersten Teil mit den Forderungen der Betroffenen zur GKV-Kostenübernahme bei reproduktionsmedizinischen Behandlungen. Sie entlarvt die Vorurteile in Politik und Gesellschaft, die zu einer Stigmatisierung von Kinderwunschbehandlungen führen. Außerdem berichten wir über verschiedene Aktivitäten engagierter (ehemals) kinderloser Wunscheltern und zeigen in einem Gespräch mit der Patientenvertreterin Helga Kühn-Mengel, sowie in der Unmöglichkeit des Zustandekommens eines Gesprächs mit der Familienministerin Ursula von der Leyen die Abwiegelungstaktiken unserer Politiker.
Im zweiten Teil beschäftigt sich unsere Sendung „Mauern auf dem Weg zum Wunschkind“ mit verschiedenen Techniken der Reproduktionsmedizin, die in Deutschland verboten bzw. nicht ausreichend geregelt sind, und mit den Folgen für die Betroffenen. Wir berichten über die in Deutschland verbotene Präimplantationsdiagnostik (PID) und über die verlorenen Chancen der verbotenen Weiterkultivierung von mehr als 3 Embryonen. Wir zeigen ein Paar, das seine Embryonen gern spenden würde, eine Frau, die über ihre Erfahrungen mit Eizellspenden im Ausland berichtet, sowie ein Interview mit der Sozialarbeiterin und Familientherapeutin Petra Thorn, die sich auf die Beratung von Paaren, die ihr Kind durch eine Behandlung mit Spendersamen bekommen haben oder noch bekommen möchten, spezialisiert hat.
Unsere Sendung soll einen Beitrag zum Umdenkungsprozess in der öffentlichen Meinung und in der Politik liefern.
Sendetermine beim Offenen Kanal Berlin (www.okb.de):
Teil 1 (Dauer: 53 Minuten):
25.10.07 - 18:00 Uhr
15.11.07 - 19:00 Uhr
01.12.07 - 19:30 Uhr
Teil 2 (Dauer: 49 Minuten):
27.10.07 - 17:00 Uhr
23.11.07 - 19:40 Uhr
02.12.07 - 18:40 Uhr
Der OKB ist nur zu empfangen im Sendegebiet Berlin und über Kabel. Der OKB überträgt die Sendung für Interessierte in anderen Bundesländern gleichzeitig im Internet.
Etwa jedes 7. Paar hat im Laufe seines Lebens ein Problem damit, schwanger zu werden. Bei mindestens 80% der Fälle liegen organische Ursachen einer Fruchtbarkeitsstörung vor. Die Reproduktionsmedizin bietet heute eine Vielzahl von Möglichkeiten, solchen Paaren zu helfen. So gibt es beispielsweise die IVF, die Befruchtung im Reagenzglas, oder die ICSI, bei der zusätzlich der Samen des Mannes in die Eizelle injiziert wird.
Diese Techniken und verschiedene daraus abgeleitete Möglichkeiten, Eltern zu werden, werfen heute eine Reihe von Fragen auf. Wie weit darf der Mensch dabei gehen? Wo darf der Staat mit seiner Gesetzgebung Grenzen ziehen? Was können wir tun, um den daraus entstehenden Kindern einen optimalen Start ins Leben zu ermöglichen?
Reproduktionsmedizinische Maßnahmen sind sehr teuer. Die Krankenkassen übernehmen nur bei einem Teil der Betroffenen die Hälfte der Kosten für eine oft nicht für einen Erfolg ausreichende Anzahl von Befruchtungsversuchen. Darüber hinaus sind in Deutschland einige sinnvolle Methoden, Paaren zu einem Kind zu verhelfen, verboten.
Die Betroffenen leiden still und schweigen meist, denn Unfruchtbarkeit ist in dieser Gesellschaft immer noch ein Tabu. Das bekannt Werden des Kinderwunsches könnte zu quälenden Fragen der Umwelt führen oder zum Verlust des Arbeitsplatzes. Eine immer stärker werdende Gruppe beginnt jetzt aber, sich zu wehren. 7.000 Betroffene und Unterstützer fordern den deutschen Gesetzgeber in einer Unterschriftensammlung auf: „Mehr Unterstützung für ungewollt kinderlose Paare!“
Unter anderem fordern die Unterstützer:
- Vollfinanzierung von 4 Versuchen für Kinderwunschbehandlungen
- Änderung der starren Altersgrenzen in eine Indikationsregelung
- Abschaffung der Benachteiligung Unverheirateter
- Abschaffung der Benachteiligung von Paaren, die auf Fremdsamenspenden angewiesen sind
- Verbesserung der Erfolgsaussichten bei Reagenzglasbefruchtungen und zur Reduzierung der Mehrlingsraten
- Eingeschränkte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID)
- Zulassung der Eizellspende und der Embryonenspende
Unsere Sendung „Mauern auf dem Weg zum Wunschkind“ beschäftigt sich im ersten Teil mit den Forderungen der Betroffenen zur GKV-Kostenübernahme bei reproduktionsmedizinischen Behandlungen. Sie entlarvt die Vorurteile in Politik und Gesellschaft, die zu einer Stigmatisierung von Kinderwunschbehandlungen führen. Außerdem berichten wir über verschiedene Aktivitäten engagierter (ehemals) kinderloser Wunscheltern und zeigen in einem Gespräch mit der Patientenvertreterin Helga Kühn-Mengel, sowie in der Unmöglichkeit des Zustandekommens eines Gesprächs mit der Familienministerin Ursula von der Leyen die Abwiegelungstaktiken unserer Politiker.
Im zweiten Teil beschäftigt sich unsere Sendung „Mauern auf dem Weg zum Wunschkind“ mit verschiedenen Techniken der Reproduktionsmedizin, die in Deutschland verboten bzw. nicht ausreichend geregelt sind, und mit den Folgen für die Betroffenen. Wir berichten über die in Deutschland verbotene Präimplantationsdiagnostik (PID) und über die verlorenen Chancen der verbotenen Weiterkultivierung von mehr als 3 Embryonen. Wir zeigen ein Paar, das seine Embryonen gern spenden würde, eine Frau, die über ihre Erfahrungen mit Eizellspenden im Ausland berichtet, sowie ein Interview mit der Sozialarbeiterin und Familientherapeutin Petra Thorn, die sich auf die Beratung von Paaren, die ihr Kind durch eine Behandlung mit Spendersamen bekommen haben oder noch bekommen möchten, spezialisiert hat.
Unsere Sendung soll einen Beitrag zum Umdenkungsprozess in der öffentlichen Meinung und in der Politik liefern.
Liebe Grüße, Rebella
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Rebella,
danke für den Text.
Nur ein paar Anmerkungen:
Wir wollen ja nicht tiefstapeln
danke für den Text.
Nur ein paar Anmerkungen:
Ist das richtig geschrieben? Es sieht für mich "komisch" aus, aber ich kenne mich leider mit der neuen Rechtschreibung nicht aus. Gaby ist da fitter.Das bekannt Werden des Kinderwunsches
Klingt etwas seltsam.Unter anderem fordern die Unterstützer:
Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkassen wäre besserzur GKV-Kostenübernahme
Über 7.000 Betroffene.....7.000 Betroffene und Unterstützer
Wir wollen ja nicht tiefstapeln

Liebe Grüße
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
...das Bekanntwerden...
- ich glaube, ja... 


Liebe Grüße, Hasenfrau
Gottlob, dass ihr da seid
...Es steht euch nicht auf der Stirn geschrieben was
in dieser Welt über euch verhängt ist und ich weiß nicht wie
es euch gehen wird aber
gottlob, dass ihr da seid. (nach Matthias Claudius)


Part of this journey will never be over...
the impressions on our heart will last a lifetime... (www.tearsandhope.com)
Simon, 4. ET - Finchen, 6. ET - Jonathan, 17. ET
Gottlob, dass ihr da seid
...Es steht euch nicht auf der Stirn geschrieben was
in dieser Welt über euch verhängt ist und ich weiß nicht wie
es euch gehen wird aber
gottlob, dass ihr da seid. (nach Matthias Claudius)


Part of this journey will never be over...
the impressions on our heart will last a lifetime... (www.tearsandhope.com)
Simon, 4. ET - Finchen, 6. ET - Jonathan, 17. ET
"Bekanntwerden" - danke, dass ihr mir aus der Krise raus geholfen habt. Es gibt leider bei mir mit der neuen Rechtschreibung auch noch so einige Unsicherheiten. Und dieses Wort gehört zu den Wörtern, die mein Textverarbeitungsprogramm nicht korrigiert.
"Unter anderem fordern die Unterstützer:" ist wortwörtlich aus unserem Drehbuch entnommen. Was ist daran seltsam?
"zur GKV-Kostenübernahme" - ändere ich
"Über 7.000 Betroffene" - ändere ich auch.
Ich hab schon alles in einer HTML-Datei. Da können die es dann gleich ohne Arbeit einstellen.
"Unter anderem fordern die Unterstützer:" ist wortwörtlich aus unserem Drehbuch entnommen. Was ist daran seltsam?
"zur GKV-Kostenübernahme" - ändere ich
"Über 7.000 Betroffene" - ändere ich auch.
Ich hab schon alles in einer HTML-Datei. Da können die es dann gleich ohne Arbeit einstellen.
Liebe Grüße, Rebella
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Ich werde am Mittwoch mit meiner Familie in der Nähe von Elas Wohnort in die Ferien fahren und dann wollen Ela und ich das Ding zusammen zu Ende führen. Habe inzwischen eine Kopie auf DVD erstellt und bin mächtig stolz auf mich.
Am Sonntag kommen wir zurück nach Berlin und am Donnerstag ist ja auch schon der erste Sendetermin. Ich werde den Film daher vermutlich am Montag gleich zum OKB bringen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das alles so noch auf den letzten Drücker hin bekommen. Gaby, du bekommst deine Kopie dann schon vom Urlaub aus zugeschickt, damit du es noch vorher anschauen kannst!
Ich hatte Michaela Menda noch gefragt, was wir tun können, um noch mehr auf unsere Sendung aufmerksam zu machen. Dies hat sie mir geantwortet:
„mach ein Schreiben fertig "Pressemitteilung" mit dem Thema der Sendung. Sende dieses an alle Redaktionen von Zeitungen, Politik (die sich mit dem Thema auseinandersetzen), vielleicht sogar Fernsehsender (Stern TV oder so), Vereine und Einrichtungen! Adressen musst du dir leider Googeln, aber das geht schnell.“
Vielleicht mag ja hier jemand diesen Part übernehmen? Als Text könnten wir jeweils den Inhalt der Programmankündigung von der Homepage von wunschkind.de nehmen. Also: www.wunschkind.de/fernsehsendung.html Ich hoffe, es steht schon da.
Ich schaffe das jetzt nämlich nicht mehr. Muss jetzt anfangen mit Koffer packen …
Am Sonntag kommen wir zurück nach Berlin und am Donnerstag ist ja auch schon der erste Sendetermin. Ich werde den Film daher vermutlich am Montag gleich zum OKB bringen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das alles so noch auf den letzten Drücker hin bekommen. Gaby, du bekommst deine Kopie dann schon vom Urlaub aus zugeschickt, damit du es noch vorher anschauen kannst!
Ich hatte Michaela Menda noch gefragt, was wir tun können, um noch mehr auf unsere Sendung aufmerksam zu machen. Dies hat sie mir geantwortet:
„mach ein Schreiben fertig "Pressemitteilung" mit dem Thema der Sendung. Sende dieses an alle Redaktionen von Zeitungen, Politik (die sich mit dem Thema auseinandersetzen), vielleicht sogar Fernsehsender (Stern TV oder so), Vereine und Einrichtungen! Adressen musst du dir leider Googeln, aber das geht schnell.“
Vielleicht mag ja hier jemand diesen Part übernehmen? Als Text könnten wir jeweils den Inhalt der Programmankündigung von der Homepage von wunschkind.de nehmen. Also: www.wunschkind.de/fernsehsendung.html Ich hoffe, es steht schon da.

Liebe Grüße, Rebella
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Ähem.......ich würde auch gerne eine Kopie der DVD bekommen, zumal wir den OKB nicht empfangen können (wir haben dig. Satellitenfernsehen).
Pressemitteilung ist eine gute Idee. Per Mail oder klassischem Brief? Auf dem Link ist aber leider noch kein Content.
Pressemitteilung ist eine gute Idee. Per Mail oder klassischem Brief? Auf dem Link ist aber leider noch kein Content.
Liebe Grüße
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern