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.................... Auch von mir eine "GUTE NACHT!" ...............
Mein Schatz liegt schon im Bett, der Arme muß morgen früh arbeiten! Aber ich bin irgendwie garnicht müde, also werde ich mich noch etwas mit meinem Buch auf die Couch verkrümeln!
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann
gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!
ist das nicht ein tolles Wetterchen ...gleich mal die 2 Stündchen arbeiten ....und dan wollen wir mal ins Tierheim....
sie hatten einen Artikel in der Zeitung .....dort ist die Heizung kaputt...die Wauzi`s hatten sogar das Wasser in den Näpfen gefroren...
wir wollen uns mal erkundigen , wie das mit ner Patenschafft für ein Tier....und ehrenamtliche Arbeiten aussieht ....oh man , da bin ich im Tierschutzbund ..und weiß nicht , wie schlimm es in unseren Tierheim aussieht ..
MIIIIIIIIIIIISSSSSIIIIIIIIIIII......mach mal piep .... ....
............... Auch von mir noch einen verspäteten "Guten-Morgen-Gruß" ........................
Im Moment kommen wir aus der Feierei garnicht mehr heraus. Gestern abend war wohl eine Fete in der Nachbarschaft und da das Faß nicht leer geworden ist, müssen jetzt die lieben Nachbarn helfen. Also kann mein Schatz gerade mal in Ruhe einen Kaffee schlürfen und dann geht es los auf ein Nachbarschafts-Bierchen!
Susi: Dann schaut Euch mal im Tierheim um, was Ihr helfen und unternehmen könnt! Diese Patenschaft für ein Tier im Tierheim kannte ich auch noch nicht!
Mausi: Viel Spaß auf dem Baby-Basar, bestimmt findest Du noch das ein oder andere Schnäppchen!
Ich wünsche allen wilden Weibern einen schönen Sonntag und schicke ganz liebe Grüsse,
Sophia
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann
gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!
das Tierheim hat Sonntags zu ..... ...ist mir eigentlich unverständlich ....normalerweise haben doch da die Leute am meisten Zeit .....
die Öffnungszeit ist Dienstags-Samstags ..von 15-18 Uhr.....also könnten wir frühestens am Mittwoch dort hin....
Ich werde dann erfahren ,wie es mit der Patenschaft funktioniert....
mausi ....hast Du jetzt fast Alles für "Nene" zusammen ?????...son Babybasar ist bestimmt interessant....
Sophia ....."Prost ".....da gibts ja laufend was zu feiern in der Nachbarschaft .... ...
Falls es Euch interessiert, erzähle ich Euch nachfolgend von meinem Seminar, das gestern den ganzen und heute den halben Tag lief.
Es war sehr schön, aber auch anstrengend, und es sind auch viele Tränen geflossen - die sein müssen.
Unser Denken, Fühlen und Handeln ist geprägt von dem, was wir als Kind erfahren und durchlebt haben. Wer früh lernen mußte, das Gefühle wie z.B . Wut und Angst unerwünscht waren, fing irgendwann an, sie zu unterdrücken, bis er sie eines Tages nicht mehr spürte und "vergaß". An die Stelle der eigenen Gefühle traten die Regeln, Verbote und Vorschriften unserer Umbegung, die wir irgendwann, ohne es zu merken, zu unseren eigenen machten. Sie engen unser heutiges Handeln ein und begrenzen uns.
Je mehr Einschränkungen und Begrenzungen unser "inneres Kind" erfuhr, desto mehr können sich diese in Form von Ängsten, Schuldgefühlen und Körpersignalen wie z.B. Verspannungen, Schlafstörungen und Unruhe bis hin zu körperlichen Erkrankungen zeigen.
Wir waren eine schöne Runde von acht lieben Frauen, die alle ihre Geschichte erzählen und auch alle sehr herzbewegend waren. Wir machten viele Körperübungen, um zu spüren, wo unsere Gefühle sitzen, auch Partnerübungen, um zu spüren, wie es ist, wenn man berührt wird. Jeder hatte Kinderfotos von sich dabei, über die wir sprachen. Wir schrieben Briefe an unser inneres Kind und das innere Kind an uns zurück. Wir schrieben auf, was wir von unseren Eltern oft zu hören bekamen (wie: ich bin zu nichts zu gebrauchen, bin zu laut, bin zu dick, zu dünn, bin nichts wert und vieles mehr) und sich verinnerlichen, daß diese Sätze nur Lügen sind.
In Meditationen fand ich mein inneres Kind und hatte eine sehr schöne Erfahrungen:
Ich sah meinen Vater, wie er mich immer wegstieß, wenn ich auf seinen Schoß wollte und mich böse ansah - in meiner Vorstellung nahm ich mich selber auf den Schoß und drückte mich immer wieder, das war ein wunderschönes Gefühl - auf etwas, was ich schon immer gewartet habe. Und ich kann mir dieses Gefühl immer wieder holen.
Ich hatte die ganze Zeit ein Kuscheltier auf dem Schoß, was ich fest an mich drückte.
ICH BIN EINE MAMI - EINE MAMI, für mein inneres Kind - das es zu hegen und pflegen gilt, weil es auch damals so sehr verletzt wurde. Das ist eine Aufgabe, an der es sich zu arbeiten lohnt.
Es gibt noch mehr zu erzählen, aber ich muß das erstmal alles verarbeiten.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag.
Zuletzt geändert von Hanni am 14 Mär 2004 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Hanni
JEDEN TAG SO NEHMEN, WIE ER KOMMT!
7. und letzter Versuch: Negativ - 06.05.2005 /
Abschied vom Kiwu
THE POWER OF GOOD-BYE - denn das Leben bietet soviel mehr!