Hallo zusammen,
Blüte: Wie bitte?
Hätten die das vom JA nicht vorher abklären können? UNMÖGLICH!!!!!!!!!!!!!!
Ich hoffe gesundheitlich gehts langsam wieder begauf!
Nina: Und? Klappt alles?
Dana: Ich hoffe Du bist jetzt endgültüg umgezogen und das Bad ist fertig. Ich habe jetzt auch neue Badmöbel.
Nachdem ich meine Borrelliose hoffentlich erfolgreich überstanden habe, genieße ich meine Freizeit, denn ich habe Urlaub
Es ist aber leider eine ziemlich anstrengende Zeit. Zumindest psychisch gesehen. Göga und ich haben viel und lange miteinander gesprochen. Eigentlich wollten wir im Januar noch eine ICSI machen. ABer jedes Mal wenn ich dran gedacht habe, bekam ich ein unangenehmes Gefühl im Bauch und habe mich gefragt: Ist das ein Kind wert? Das erhöhte Risiko bei mir?
Also haben wir uns jetzt dagegen entschieden. Sonderbarerweise geht es mir mit der Entscheidung gut. Ich möchte so gern ein Kind, aber nicht um jeden Preis!
Jetzt trauern Göga und ich gemeinsam
Wenns es zu arg wird denken wir dann aber auch daran, wie zufrieden wir jetzt leben. Es geht uns gut, wir lieben uns (Besserung nicht in Sicht
) und haben bzw. können viel erreichen.
Zum einen verabschieden wir uns (ein klitze kleines bisschen) von einem Kind, zum anderen beschäftigen wir uns mit unseren Sorgen, Ängsten etc. was ein mögliches Adoptivkind angeht. könne wir das schaffen? Wäre es iweder eine nevenzehrende Warterei, die nicht gut ausgeht? Jedes JA arbeitet ander. Wären wir bei unserem gut aufgehoben?Außerdem wären unsere Chancen wirklich nicht gut. Die neuesten Zahlen: Nur noch etwas über 3000 jährlich werden in der BRD zur Ado frei gegeben, vor zehn Jahren waren es fast dreimla so viele. Außerdem hat Göga noch jede Menge Fragen, die er gerne neben all den Büchern, die er gelesen hat an Fachleute stehen möchte.
Wann er den Weg zum Telefon findet werden wir dann in ein paar Jahren feststellen.
Wo sind denn alle? Alle im Urlaub?
So, das war es an Neuigkeiten bei mir.
Ich muss jetzt mein Zimmer vorbereiten, weil das erste Pflegetier übermorgen einzieht.
Menno, ich muss doch zur Arbeit 
