Hallo zusammen,
danke für die herzlichen Willkommensgrüße.
Knuddel, wieso müsst ihr in CH die 100% selbst bezahlen? Ich habe gehört, dass ab 2004 auch Auslandsbehandlungen zu 50% gezahlt werden (sofern sie den dt. Richtlinien entsprechen). Ich hatte mich am Anfang des Jahres mit Prof. Zech in Bregenz in Verbindung gesetzt, weil wir eine dritte und letzte ICSI evtl. dort machen lassen wollten. Er sagte sofort zu, mir bei der Antragstellung für die KK behilflich zu sein (sprich: er gibt sein Empfehlungsschreiben so, dass es keine Probs mit dem dt. Gesetz gibt).
Probiers doch einfach mal oder schau, ob du jemanden hier bei KP findest, der auch schon in CH war!
Erstmal drücke ich aber für den übermorgigen Test die Daumen
linalotte, viel Spaß bei der Stimu! Die erste IVF ist immer noch die "schönste" von allen. Alles ist neu, alles ist aufregend und die Zeit vergeht wie im Fluge. Hoffentlich habt ihr auch so großes Glück und gleich die erste schlägt ein
Steffi, ohje, du musstet dir ja auch sowas *nettes* anhören. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass weibliche Gyns viel unsensibler sind als männliche Gyns. Ich denke, Frauen bringen eher weniger Mitgefühl oder Verständnis für Frauenprobleme auf, weil sie selber wissen, wie weh (oder nicht weh) was tun kann. Obwohl, Männer können auch manchmal sehr tolpatschig sein...

Leider wird unser Pünktchen nicht genetisch untersucht, weil das erst ab der soundsovielten Fehlgeburt gemacht wird

Das Abortmaterial (was für ein Name) wird zwar untersucht, aber die Ärztin machte mir nicht viel Hoffnung, da wohl schon sehr viel durch meine tagelangen Blutungen weg war.
Was nimmst du denn für Stimumedis, dass du immer wieder Kopfschmerzen hast?
Ich habe damals das Synarela nicht vertragen und bekam nach 3 Tagen starke Kopfschmerzen und Dauerschnupfen. Sofort nach dem Absetzen gings mir besser und ich bin dann auf Orgalutran umgestiegen. Das hat dann widerum "nur" höllisch gejuckt und die Einstichstelle wurde dick und rot
Eine Fruchtwasseruntersuchung wird bei uns generell nur den Frauen ab 35 oder mit familiärer Belastung ans Herz gelegt. Mein Gyn hat mir mir damals das Pro und Contra besprochen und wir (mein Mann & ich) sind zu dem Schluß gekommen, dass für uns ein auffälliges Ergebnis nicht zum Abbruch der SS geführt hätte. Somit wäre die FU für uns völlig wertlos gewesen und hätte nur das Fehlgeburtsrisiko erhöht.