Hallöchen!
Assi, ich halte alle Untersuchungen für 
sehr wichtig! Mein FA hat auch ein 3D Ultraschallgerät, die Kosten dafür übernimmt die KK nur bei gewichtigen Ausnahmen. Ganz klar, dass man sich Sorgen und Gedanken darüber macht, wenn der Arzt bei solch einer Untersuchung etwas feststellt. Der Vorteil ist aber auch, das man sich darauf einstellen kann. Und selbst wenn es negative Nachrichten gäbe, man hat sich dieses süße menschliche Wesen so sehr gewünscht, da 
liebt man es so wie es ist, ohne wenn und aber.
Bei meinem Niklas gab es in der 28. Woche den Verdacht auf offenen Rücken, wir mußten nach Düsseldorf fahren, weil keiner in der Nähe ein 3D Ultraschall hatte. Natürlich fuhren wir mit einem ganz schlechten Gefühl dort hin, was machen wir >wenn<, uns war aber klar, das wir dieses kleine Wesen so lieben würden wie es ist, 
wir müssen nur danach leben. Nach der Untersuchung und zum Glück negativen Ergebnis fuhren wir nach Hause, selbst wenn was gewesen wäre, so hätten wir uns im Vorfeld dadrauf einstellen können.
Freundin von mir hat ein Kind mit Downsyndrom, es wurde bei einer Vorsorgeuntersuchung festgestellt. Sie hat für sich damals entschieden> ich bekomme das Kind<. Zur Geburt ist sie nach Lennep gegangen, da alle Ärzte und Hebammen Bescheid wußten, wurde sie super vorbereitet und betreut. Das hat ihr sehr weiter geholfen und sie viel nicht in ein schwarzes Loch.
Für morgen, drückt mir bitte alle fest die Daumen 
  
  
  
  
  
  
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Noch einen schönen Abend. 
 
LG
Heike