Multiple Sklerose oder Rheuma und nun erst recht KiWu. !!

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Urmel-26
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Beitrag von Urmel-26 »

@ mein bienchen und alle anderen








. Er betonte, dass eine Vielzahl von Untersuchungen gezeigt habe, dass IVIG auf viele Komponenten des Immunsystems einwirkt. So zum Beispiel Intravenöse Immunglobuline in der Neurologie – ein update

Am 15. Mai fand in Hamburg ein Symposium statt, auf welchem die neuesten Ergebnisse der Immunglobulin - Forschung zusammengefasst wurden. Intravenöse Immunglobuline (IVIG) müssen bei MS immer noch „off-label“ verordnet werden – mit den allseits bekannten Problemen mit den Krankenkassen

Auf diesem Symposium, das von Bayer Vital GmbH veranstaltet wurde, informierten namhafte Forscher über den Stand der Forschungen zum Thema Immunglobuline in der Neurologie.

Für viele an Multiple Sklerose Erkrankte ist dieses Thema insofern besonders interessant, da die Wirkstoffgruppe bisher nicht für die MS zugelassen und somit „off-label“ verordnet werden muss, was seitens der Krankenkassen zunehmend abgelehnt wird.

Nach dem fachlichen Teil schloss sich deshalb eine lebhafte Podiumsdiskussion an, an welcher neben MS-Forschern und Therapeuten auch Vertreter der Krankenkassen, des MDK und des DMSG - Bundesverbandes teilnahmen.

Den hoch interessanten fachlichen Teil des Symposiums eröffnete PD Dr. med. Martin Stangel (Medizinische Hochschule Hannover) mit einer Bestandsaufnahme hinsichtlich der Wirkmechanismen der i.v. Immunglobulineauf die Aktivierung der T-Zellen; auf B-Zellen dahingehend dass die Produktion pathologischer Antikörper unterdrückt werden kann oder über so genannte antiidiotypische Antikörper, die die pathologischen (d.h. die krank machenden) Autoantikörper binden können. Dies ist nur ein Teil der bisher untersuchten Mechanismen. Welcher Mechanismus bei der Multiplen Sklerose die Hauptrolle spielt, ist noch unklar. Möglicherweise ist eine Wirkung von IVIG bei der MS auch abhängig davon, welcher MS-Typ bei einem individuellen Patienten vorliegt.
Im Tierexperiment konnte darüber hinaus festgestellt werden, dass IVIG die Remyelinisierung fördern können. Leider konnte ein solcher Effekt bisher nicht bei Patienten mit Multipler Sklerose gezeigt werden.

Frau Prof. Dr. Judith Haas vom Jüdischen Krankenhaus in Berlin berichtete über Ergebnisse einer Retrospektiven Datenerfassung der Immunglobulin-Therapie bei MS sowie derzeitige prospektive Studienprojekte.
Es waren 308 Patienten mit schubförmiger MS und einem EDSS ≤ 4,5, die in den letzten fünf Jahren für mindestens 2 Jahre eine IVIG-Behandlung erhalten hatten in die Studie eingeschlossen.
Als wichtigstes Ergebnis konnte gefunden werden, dass in den ersten beiden Jahren unter IVIG die jährliche Schubrate hoch signifikant (um 69%) reduziert werden konnte. Bei einigen Patienten, bei denen die Beobachtungszeit bis zu fünf Jahren betrug zeigte sich, dass der Effekt auch noch im 3. bis 5. Jahr zu verzeichnen war. Unter der Therapie war bei 85% der Patienten keine Verschlechterung der Symptomatik und des Behinderungsgrades zu beobachten. Die Therapie wurde sehr gut vertragen; nur 8% der Studienteilnehmer litten unter leichten Nebenwirkungen.
Im Oktober 2002 wurde die PRIVIG - Studie (hier erfahren Sie mehr darüber) gestartet, welche die Wirkung von IVIG bei Patienten mit schubförmiger MS untersucht und die bis zum Jahr 2005 laufen soll; die GAMPP – Studie (wir berichteten), die die Wirkung von IVIG bei Frauen während der Stillzeit untersucht, ist beendet und die Ergebnisse werden noch in diesem Herbst veröffentlicht werden.

Prof. Dr. med. Peter Rieckmann, Würzburg, referierte zum Thema Bedeutung der neuesten Studienergebnisse für die MS Konsensusempfehlungen. Er betonte besonders, dass die intravenöse Gabe von Immunglobulinen als second-line Therapie Option auch bei der MS ist und dass sich, obwohl IVIG bisher nicht zur Behandlung der MS zugelassen sind, aufgrund der Studienlage zahlreiche Indikationen im Rahmen des off-label-use insbesondere unter Beachtung der aktuellen BSG-Rechtsprechunf vom März 2002 (wir berichteten) ergeben. Gemäß u.a. der MSTKG-Empfehlungen und der Therapieleitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie wird eine immunmodulatorische Therapie mit Interferon Beta oder Glatirameracetat als Basistherapie/First-Line-Behandlung empfohlen. In Fällen wo diese Präparate wegen Nebenwirkungen nicht toleriert oder aufgrund von Kontraindikationen (z.B. Schwangerschaft, Stillzeit, MS im Kindesalter) nicht eingesetzt werden können oder durch eine Spritzenphobie abgelehnt werden, sind IVIG eine wichtige alternative Behandlungsmöglichkeit. Diese Empfehlung gilt für den schubförmigen Verlauf und lässt sich auch anhand eine veröffentlichten Meta-Analyse (Sorensen und Mitarbeiter, Eur.J.Neurol. 9, 2002) der bisher durchgeführten Studien wissenschaftlich begründen. Prof. Rieckmann stellte heraus, dass auch die Daten aus der von Frau Prof. Haas referierten retrospektiven Studie diese Empfehlung unterstützen.

Einen Einblick in die tägliche Praxis des niedergelassenen Neurologen im Spannungsfeld zwischen den Erfordernissen einer adäquaten Versorgung der Patienten einerseits und Wirtschaftlichkeits-Anforderungen seitens der Krankenkassen mit der permanenten Androhung von Regress oder Schadensersatz gab Herr Dr. med. Wolfgang-Gerhard Elias aus Hamburg. Unter der Überschrift „Innovation und Kostendruck in der Praxis“ wies er auf notwendige Konsequenzen für die Fachpraxen hin, die in einer zunehmenden Verzahnung der stationären und ambulanten Versorgungseinrichtungen (integrierte Versorgung, Praxisgemeinschaften), in der Einführung von Qualitätsmanagement zur effizienteren Gestaltung der Praxisabläufe und einer bewussten, streng indizierten Durchsetzung auch von off-label-Therapien nach den Vorgaben des Bundessozialgerichts resultieren sollten. Es wäre wünschenswert, so forderte Elias, wenn der Einsatz von off-label-Medikamenten, z.B. der Einsatz von Immunglobulinen bei MS, auch auf der Grundlage kleinerer Studien mit niedrigerem Evidenzgrad und positiver praktischer Erfahrungen erleichtert werden könnte.

Letztere Thematik wurde auch von Dr. med. Dieter Pöhlau von der Kamillus – Klinik in Asbach in seinem Beitrag „Qualitätsmanagement neurologischer Erkrankungen“ noch einmal aufgegriffen und vertieft. Er erläuterte die Inhalte des bereits zitierten Urteils des Bundessozialgerichts und betonte die Feststellung des Gerichts, dass „im medizinischen Alltag offenkundig ein dringendes Bedürfnis nach einem zulassungsüberschreitenden Einsatz von Arzneimitteln“ besteht und das geltende Arzneimittelrecht darin seiner Aufgabenstellung teilweise nicht gerecht wird. Im Urteil wird weiter ausgeführt, so zitierte Pöhlau : „Die aufgezeigten Defizite des Arzneimittelrechts dürfen nicht dazu führen, dass den Versicherten unverzichtbare und erwiesenermaßen wirksame Therapien vorenthalten bleiben. Solange gesetzliche Regelungen fehlen, die eine Zulassung für weitere Anwendungsgebiete erleichtern und gegebenenfalls einen kontrollierten Off-Label-Gebrauch ermöglichen, kann die Leistungspflicht der Krankenkasse für eine Arzneitherapie außerhalb der zugelassenen Anwendungsgebiete deshalb nicht von vornherein verneint werden.“
Zahlreiche Studien haben inzwischen die Wirksamkeit der IVIG insofern untermauert, dass bei Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose, die keinen positiven Effekt von Interferon-Beta oder Glatirameracetat haben oder bei denen Kontraindikationen dagegen vorliegen somit eine Indikation für Immunglobuline besteht. Entsprechend wurde dies auch in den Empfehlungen der Multiple Sklerose Therapie Konsensus Gruppe der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft und damit in den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie IVIG berücksichtigt: „…..in Abhängigkeit von der individuellen Situation des Patienten kommen Immunglobuline für die Basistherapie in Frage“.


Bei der sich dem fachlichen Teil anschließenden Podiumsdiskussion hatten alle Referenten sowie je ein Vertreter der AOK Hamburg, der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, ein Rechtsanwalt und eine Verteterin des DMSG Bundesverbandes, die hier v.a. für die Patientenseite stand, Gelegenheit, ihre Standpunkte darzustellen und sich zu positionieren.

Auch wenn bei diesem Podiumsgespräch kein abschließender Konsens hinsichtlich der gegenwärtigen Verfahrensweisen gefunden werden konnte, bestand doch Einigung darin, dass weiterhin dringend Lösungen besonders von der gesetzgeberischen Seite gefordert werden müssen und es bis dahin in Anlehnung an das Urteil des Bundessozialgerichtes für alle Patienten, für die eine Behandlung mit IVIG in Frage kommt, eine individuelle Lösung geben muss.


Quelle: „i.v. Immunglobuline in der Neurologie–ein update”
Symposium 15.05.2004
Abstracts


Redaktion: DMSG Bundesverband e.V.
























Dicken Schmuser Urmeli
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biene sum
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Beitrag von biene sum »

:D Aloha Ihr Süßen !!

:oops: Ich weiß :oops: *schämmichdolle* hab mich lange nicht blicken lassen !! Tanja Wekwerth ist Schuld mit ihrem neuen dritten Buch "Tajas Welt" !! Ich bin nur am schmööööökern !!! *g* *g* *g*

:P Mein liebes Urmelchen !! Ich hab Dich megadollelieb !!! :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel:
Ich hatte mich zwar gewundert, ABER ich hab auch nicht im Ordner nachgeschaut, weil ich ja so in das neue Buch vertieft bin !! *g*
Machen wir einfach am kommenden Mittwoch telebim ??? Zeit und so machen wir über PN klar !! :D
Ich freue mich, daß Dein Kopfweh weg ist und hoffe, daß es mit dem Baulärm über den neuen Balkon nicht wieder kommt, ABER mit so viel LECKER Immu´s wird das sicher nicht passieren !! *g*
VIELEN LIEBEN :knuddel: - Dank für den Text aus dem DMSG über die Immunglobuline !!! :P Werde ich gleich noch mit in meinem %-Bestätigungsschreiben an meinen Neurologen mit reinpacken !!


:P Meine liebste :knuddel: - Babs !! Ich hoffe, es geht Dir gut und Du bist nicht ganz so hibbelig !! Im Normalfall ist es ja schön im Hotelzimmer nicht so recht schlafen zu können, wenn man mit Männchen da ist, ABER unter diesen Umständen ist es ja wohl alles etwas huuuuuiiiiiii !! :o
Also meine *dd* *dd* *dd* *dd* sind in Dauerstellung für Dich !!! :knuddel:
Ist Männchens Prüfung denn einigermaßen gut ausgefallen ???
:dance: Yes !! Meine Lebenslust steigt und ich freue mich über die spürbare Lebenskraft, die wieder in mein Körperchen kriecht !!! *g* Aus den 85 % werden zuweilen manchmal auch schon 90 % - ds schwankt natürlcih, aber das sit ja erlaubt !! :D

:P :P :P Ich :knuddel: :knuddel: :knuddel: Euch lieben Mädels alle megadolle und wünsche Euch schon jetzt ein schönes PFINGSTWOCHENENDE !!

Wir feiern ja unseren 2. Hochzeitstag an Pfingstmontag und werden wieder eine Tour mit unser "Moby Dick" machen, auf der wir geheiratet hatten !! :D :D

Ansonsten bibbern wir hier zu dritt um die Wette, daß das Baby von Ninchens leiblichen Vater (also Nina Halbschwester väterlicherseits) nun nicht ausgerechnet auf unserem Hochzeitstag zur Welt kommt, denn es kann jeden Tag soweit sein !! Wir gönnen ihnen ja das Kindchen, aber büdde nicht auf unserem Heiligen Tag !! :roll: *g*

Bussssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssi :P
LG von Biene :P

KiWu-Versuche: 2002-2007
zwei ICSI: 1 FG und 1x Neg.
drei IVF: 2 FG und 1x Neg.
zwei Kryo: 2x Neg.

:D Es war ein langer Weg bis wir erkannt haben, daß wir mit unserer Nina mehr als glücklich sind. :D Sie hat ihr Abi und macht jetzt ein FSJ. Hey, was will man mehr? Man muß einfach nur genießen. :prima:

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Urmel-26
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Beitrag von Urmel-26 »

hu hu,

Biene :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: oh ja Mittwoch tel. Tag freu freu freu :knuddel:
ja und ich drücke auch ganz feste die Daumen für die Immus mir geht es immer so gut dannach einfach toll ich habe gemerkt das ich sie echt dringend brauche, hab nämlich 5 Tage überzogen :oops: :oops: :oops: ja ich war faul und hatte keine Lust auf anpieksen :cry: , ok aber diesen Mittwoch hab ich es dann gepackt weil ich gemerkt hab das Sie mir fehlen.

Babsymaus alles ok bei Dir?????? Was macht die Stimmu eigendlich bei Dir man hört ja gar nix.

Ich hab Euch alle ganz dolle Lieb busssssssssssssssssssssssssssssiiiiii Urmeli
Gast

Beitrag von Gast »

So!

jetzt kann ich wahrscheinlich endlich mitreden :-( :cry: :-(

Habe heute morgen meine Mens bekommen und der Bluttest heute war natürlich negativ, der sollte vorsorgehalber in jedem Fall gemacht werden.

Heute morgen musste ich echt eine Weile darüber nachdenken, wann ich mich das letzte Mal so schlecht gefühlt habe :( auch wenn man sich es vornimmt und schon Kinder hat und alles, es tut saumäßig weh.

Das nächste Mal würde ich gerne eher eine richtige ISI machen oder eventuell schon doch eine IVF, mal sehen.
Zuletzt geändert von Gast am 31 Mai 2004 13:42, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

das wollte ich nicht vergessechen

Beitrag von Gast »

Biene


Alles Gute zum Hochzeitstag und gute Fahrt auf der Moby Dick
Gast

Beitrag von Gast »

Tueddel,

hoffe mal du gucks noch ab und an hier rein

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

und ich hoffe sehr, dass dein Versuch belohn wurde, meld dich mal wieder :-)
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Urmel-26
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Beitrag von Urmel-26 »

Hallo Tueddel,

auch von mir alles alles liebe zum Geburtstag :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel:



Knutscher Urmeli
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stella
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Beitrag von stella »

so ihr süßen

wir sind heut also wieder gelandet und ich bin meeeeeggggaaaaamüde!
aber doch schnell ein kleiner bericht!

im juli werden wir den versuch bei dr shr in ny wagen.
die "cyceln" da immer zu bestimmten daten, so dass sich das mit pille gut einpendeln läßt.

ich bekomme auf jeeeden fall immunglobuline und zwar 40g!!!!
es sei sonst so gut wie unmöglich für mich ss zu werden ! - ach was ! - gut dass die das hier für blödsinn halten!

außerdem bekomme ich ein ganz dollen protokoll:
pille, dann downregulierung mit lupron (gibt es hier nicht), mens, dann östrogene (zäpfchen und 2x gespritzt), um die eierstöcke empfänglicher für die medis zu machen. parallel wird lupron durch eine halbe cetrotide ersetzt. nach 10 tagen megadosis gonal : 750 einheiten am tag, jeden 2. tag eine repronex (=menogon) .
ca 10 tage vor transfer die immunglobuline nebst vorbehnadlung wegen schockgefahr.....die sollen so früh gegeben werden, da sonst, lt. dr sher keine sicherheit zum einnistungszeitpunkt gegeben ist.

am 2. tag nach pu werden die embies die alle in eigener petrischale lagen umgebettet und die nährlösungen untersucht. hat ein embie einen sog. genetischen marker, so ist die wahrscheinlichkeit einer einnistung höher als ohne, und es werden nur 2-3 transferiert. haben alle keinen marker, werden auch mal 4 transferiert, je nach vorgeschichte.

alles in allem wird uns der versuch mehr kosten als alle anderen zusammen........drückt bitte die daumen, dass das nicht umsonst ist!

so....jetzt hau ich mich auf die couch!

bussi birgitt
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biene sum
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Beitrag von biene sum »

:P Hallo Ihr Lieben !!

:o Oh Babs !! Da kann ich mich ja gar nicht richtig über Deine Hochzeitstagsglückwünsche freuen !!
Es tut mir so unendlich weh und leid !! Laß Dich in meine Arme nehmen und trösten !! Ich finde es aber sehr schön, daß Du von einem nächsten Mal schreibst !!
:knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel:

:P Herzlichen Glückwunsch auch von mir für Dich Tueddel zum Burzeltag !!

:P Liebe Stella, das hört sich sehr professionell an und ich hab es ja immer geahnt mit den Immu´s bei Dir bzw. bei uns !!
Auch, wenn es sehr Kostenintensiv ist, es ist doch eine reale Chance für Dich ... für Euch !! Ich freue mich für Dich !
LG von Biene :P

KiWu-Versuche: 2002-2007
zwei ICSI: 1 FG und 1x Neg.
drei IVF: 2 FG und 1x Neg.
zwei Kryo: 2x Neg.

:D Es war ein langer Weg bis wir erkannt haben, daß wir mit unserer Nina mehr als glücklich sind. :D Sie hat ihr Abi und macht jetzt ein FSJ. Hey, was will man mehr? Man muß einfach nur genießen. :prima:

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stella
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Beitrag von stella »

babs......hab grad erst mal ein wenig nachgelesen!

ich drück dich ganz dolle.....ja ich weiß....da ist ein kind was da ist irgendwie auch kein trost!

alles liebe birgitt
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