Gerinnung und Homocystein

Immunisierung, Gerinnungsstörungen, Antikörper-Werte usw.
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luzie773
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Beitrag von luzie773 »

ratte1984 hat geschrieben:Vom Prinzip ja aaaaber ich würde reichel-fentz oder graf nehmen
Ich war mal beim Gerinnungslabor da wurde mir gesagt für den kiwu nicht relevant
Obs doch relevant ist weiss ich mitte August
Da bin ich mittlerweile anderer Ansicht.
Sicher kann man bei RF oder Graf die Gerinnung überprüfen lassen. Aber das kann auch jeder andere Transfusionsmediziners, Gerinnungsspezialist oder Hämatologe. Meine Erfahrung ist, dass meine Gerinnungsambulanz genauer untersucht als RF.

Und im Falle einer Gerinnungsstörung oder auch nur wenn man Heparin spritzen muss braucht man ortsnah jemanden, der in der Schwangerschaft mind. alle 6-8 Wochen die Gerinnung überprüft.
Gynäkologen sind da nicht der richtige Ansprechpartner.

VG, Luzie
Minimaus01
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Beitrag von Minimaus01 »

Ok... das ist auch ein argument, was ich mit meinem Mann besprochen habe.
Jenachdem, was der Hämatologe nun rät, könnte ich bei der nächsten Schwangerschaft regelmässig
hin und kontrolliert werden.

Ich werde euch mal nach meinem Termin berichten. Wichtig ist mir auch, dass ich ein gutes Gefühl habe und sicher bin, dass er sich bei SS da gut auskennt.
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erdbeer.marmelade
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Beitrag von erdbeer.marmelade »

Hallo Luzie,

ich spritze ja in der SS Heparin (nach Thrombose), werde aber nicht regelmäßig (bzw. gar nicht) von meiner Gerinnungspraxis untersucht. Was müsste ich da genau untersuchen lassen?

Danke Dir,
Erdbeere
Unser Sohn wurde im November 2015 geboren!
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luzie773
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Beitrag von luzie773 »

Hi Erdbeere,

ich hab ja nur eine homozygote MTHFR-Mutation, PAI 4g/4G sowie halt die Aborte in der Vorgeschichte.

Meine betreuende Gerinnungsambulanz macht jedesmal ein komplettes Gerinnungsprofil (alle Faktoren) und überprüft den Anti-XA Wert.

In der Schwangerschaft wird ja auch bei gesunden Frauen die Gerinnung aktiviert, insofern ist es schon wichtig dass die Dosierung regelmäßig überprüft wird, gerade wenn man bereits eine Thrombose hatte.

Ich habe halt das Glück, dass ich in doch erreichbarer Nähe eine der größten Gerinnungsambulanzen in Deutschland habe, die zudem sehr viele Schwangere mit Gerinnungsstörungen betreuen.
Die Praxis/Ambulanz sollte sich da schon hinreichend mit der Betreuung Schwangerer auskennen.

VG, Luzie
Gast

Beitrag von Gast »

Vielleicht bin ich einfach an das falsche labor bzw doc geraten Luzie
Wie erkennt man den dass die dort auf schwangere spezialisiert sind???
Lg Sandra
Minimaus01
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Beitrag von Minimaus01 »

Hallo,
Ich muss nochmal was ganz anderes Fragen....
Ich hab gerade einen Brief von meinem gyn
bekommen.
Beim Abstrich wurde pap 2p festgestellt.
Was heißt das für mich? Ist der Kinderwunsch in Gefahr?
Grüße minimaus
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luzie773
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Beitrag von luzie773 »

ratte1984 hat geschrieben:Vielleicht bin ich einfach an das falsche labor bzw doc geraten Luzie
Wie erkennt man den dass die dort auf schwangere spezialisiert sind???
Lg Sandra
Fragen (ggf. auch mal hier oder bei Wunschkinder.net) oder recherchieren. Bei meiner steht es explizit auch auf der HP http://www.kurpfalzkrankenhaus.de/mediz ... gerschaft/

Minimaus, ich bin nicht sicher, aber ich hab in Erinnerung dass erst Pap 3 kontrollbedürftig ist. Ansonsten geht man ja eh einmal jährlich zur Kontrolle.

VG, Luzie
Minimaus01
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Beitrag von Minimaus01 »

Hallo,
Im Brief steht, dass ich in 3-6 Monaten
Wieder kommen soll.
Mein Papa ist vor kurzem an Krebs gestorben...
2 seiner Brüder auch.
Steht das dem Kinderwunsch im Weg?
Ich Google mich gerade blöd! :roll:
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Silbermond48
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Beitrag von Silbermond48 »

Hallo Minimaus,

der Pap Test sollte kontrolliert werden. Allerdings ist es ja so, daß durch die Östradiol-Einnahme eine Proliferation der Schleimhautzellen provoziert wird. Also kann das Testergebnis auch die Folge der Hormoneinnahme sein.
Das sieht man aber nur im weiteren Veraluf.
Östradiol hat die Eigenschaft die Schleimhaut aufzubauen (eventuell auch "wuchern" zu lassen), Progesteron ist der Gegenspieler und hält das ganze im Griff, daß die Schleimhaut nicht entartet! Eventuell wäre es mal sinnvoll in der Zyklusmitte oder kurz danach Deinen Östradiol und Progesteron-Wert messen zu lassen.
Am idealsten wäre eine Messung von Östradiol zum ES-Zeitpunkt und Progesteron 4-6 Tage später.

Liebe Grüße
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Beitrag von Minimaus01 »

Hallo silbermond,
Danke für deine antwort.
Ich hatte zu der Zeit nichts an Hormonen
genommen und der Test wurde es + 10
gemacht.
Aber das Testergebnis hat nichts mit der
Möglichkeit der Einnistung oder Aborten
zu tun...oder?
Grüße minimaus
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