Ich befürchte, ich bin leicht beeinflussbar

: Ich habe heute Dr. Zajc angerufen, um ihm von dem Negativ zu erzählen. Er reagierte auf mein "die Mens ist am Sonntag gekommen" mit einem sehr überraschten "warum?!

". Wir haben dann bestimmt 15 Minuten telefoniert. Meine Chancen wären so bei 35 % gewesen, ich hätte einen excavating embryo gehabt, nicht perfekt, aber ziemlich gut. Das nächste Mal wolle er dann doch das Protokoll ändern und mit DR arbeiten, da ich da anscheinend die bessere Ausbeute hätte. Wenn ich wollte, könnte nächsten Zyklus anfangen. Er war echt nett. Er schätzt meine Chancen nach wie vor gut ein und scheint die Frankfurter Versuche auch außen vor zu lassen. Natürlich überlasse er die Entscheidung mir ob ich weitermache oder nicht, Repromedizin sei schwierig, aber mit einer gewissen Sturheit/Starrsinn/Beharrlichkeit sollte ich ans positive Ziel kommen, auch wenn er es natürlich nicht versprechen könne. Es würde nichts gegen eine SS bei mir sprechen. Und jetzt?
Prima, jetzt bin ich schon wieder ein wenig verunsichert, ob ich nicht doch im Herbst einen erneuten letzten Versuch starten soll. Wenn, dann würde ich es dieses Mal aber auf jeden Fall mit heilpraktischer Belgeitung machen.
Verwirrte Grüße
Chloé
PS Doch, ich bin auch bereit für Adoption, ich sehe nur nicht, warum ich den Wunsch nach einem eigenen Kind völlig zu den Akten legen sollte.