Verfasst: 24 Jan 2004 10:57
Mondschaf hat Recht, was Birgit findet ist sehr interessant und man mußte das irgendwo feststellen.
Vielleicht kann Chrishn oder Andreas das machen.
Übringens die Frage warum Ärzte und die ärztliche Ämter die Unfruchbarkeit hier nicht als Krankheit annehmen stelle ich mir auch.
Das gerade eine Gesundheitsministerin das nicht akzeptiert und keine Informationen oder Verbindungen mit WHO und Ärzte hat ist auch eine Frage,aber da habe ich auch gelesen sie mußt nicht unbedingt Ärztin sein, sondern Managerin oder Politikerin, so kann ich mir das erklären.
Es sind eigentlich zwei Seiten der Geschichte:
1. Es sind Krankheiten die eine gute Funktionierung der Geschlechtsorgane behindern und damit auch die Fruchtbarkeit und die Geburt;
2. Kinder zu kriegen gehört auch zur Plannung einer Familie, ist also auch eine soziale Sache.
Dazwischen liegt offensichtlich eine Mauer. Da ist das Problem.
Dagegen:
Verhütung ist zu erst eine soziale Sache und dann auch eine gesundheitliche (Abort ist eigentlich die gesundheitliche Seite der Verhütung).
Hier ist es aber umgekehrt angenommen und zwar ist die gesundheitliche Seite akzeptiert, nicht aber die soziale.
Na ja....
Ruxi
Vielleicht kann Chrishn oder Andreas das machen.
Übringens die Frage warum Ärzte und die ärztliche Ämter die Unfruchbarkeit hier nicht als Krankheit annehmen stelle ich mir auch.
Das gerade eine Gesundheitsministerin das nicht akzeptiert und keine Informationen oder Verbindungen mit WHO und Ärzte hat ist auch eine Frage,aber da habe ich auch gelesen sie mußt nicht unbedingt Ärztin sein, sondern Managerin oder Politikerin, so kann ich mir das erklären.
Es sind eigentlich zwei Seiten der Geschichte:
1. Es sind Krankheiten die eine gute Funktionierung der Geschlechtsorgane behindern und damit auch die Fruchtbarkeit und die Geburt;
2. Kinder zu kriegen gehört auch zur Plannung einer Familie, ist also auch eine soziale Sache.
Dazwischen liegt offensichtlich eine Mauer. Da ist das Problem.
Dagegen:
Verhütung ist zu erst eine soziale Sache und dann auch eine gesundheitliche (Abort ist eigentlich die gesundheitliche Seite der Verhütung).
Hier ist es aber umgekehrt angenommen und zwar ist die gesundheitliche Seite akzeptiert, nicht aber die soziale.
Na ja....
Ruxi