In dieser Frage halte ich mit dir mit. Ich sehe auch eine Beeinträchtigungsmöglichkeit auf das Kind wegen der Stigmatisierung. Ich kann das Verbot der Eizellspende ja auch nicht mittragen.free hat geschrieben:nein rebella,meine sichtweise ist nicht vom schwarz-weiß -denken geprägt.ich hinterfrage alles und jeden. mich hat das einfach interessiert warum der bloße verdacht einer identitätstörung zum verbot einer eizellspende führte.die auswirkungen auf das wohle des kindes sind schon längst da,bedingt der stigmatisierung,die das verbot auslöst.schadensbegrenzung geht da nur über eine frühzeitige aufklärung und offene spende.
Hast du nicht gelebt, wenn die Spenderin nicht anonym ist? Wärst du die Spenderin, was würde dein Leben einschränken?free hat geschrieben:....weil es den unterschied macht,ob man gelebt hat oder nicht.......rebella67 hat geschrieben: Warum also die Möglichkeiten überstrapazieren?
Also ich habe ganz ehrlich mehr gelebt, desto mehr interessante Menschen ich kennen gelernt habe.