Hallo,
na alleine vor sich hinposten ist doch langweilig.
Lukas hat Lene bei einem Deckversuch hinten ins Fesselgelenk getreten. Abgerutscht eben. leider war dann bei ihr eine heftige Prellung in der Lende, was noch das harmloseste war an der ganzen Sache, und ein Loch in der Sehne, Fesselkopfträgerdefekt und Fesselkopfringband ist auch mit beschädigt. Das Loch in der Sehne hat sich recht schnell verzogen gehabt. Der Fesselkopfträger war aber die ganze Zeit sehr instabil. Den haben wir dann Splitten lassen, damit sich das heilende Gewebe in den Träger setzen kann und damit er dann wieder hält. Das ist wunderbar verlaufen, gut geheilt und genau so wie gewünscht. Dann hat sie um Weihnachten wieder angefangen zu lahmen. Sehnenscheidenentzüngung und Entzündung der Verwachsungen um das Fesselkopfringband.

Tierarzt meinte das wir jetzt um eine OP in der Klinik nicht mehr drum rum kämen oder wir uns überlegen müssten, ob wir uns nicht von ihr trennen, weil unter Schmerzen stehen lassen können wir sie ja auch nicht.
SUPER

Aber so einfach geb ich doch meine Dicke nicht her!!!!!!!! Sie hatte jetzt noch bis vor einer Woche Entzündungshemmer bekommen. Seit Freitag bekommt sie eine homöopatische Mischung aus Globoli und anderen Homöopatischen tabletten, die mir eine gute Bekannte, die auch viel selber homöooatisch heilt, genannt hat.
Und was sagt man: Es scheint anzuschlagen!!!!!!!!!

Am Sonntag hat die Mama meiner Reitbeteiligung, gemeint, das sie findet, das Lene jetzt wieder mehr auf vier Beinen steht als unter den Schmerzmitteln. Da hat sie sich schreklich erschrocken, als sie immer noch auf dreien stand und eben die Chemiehämmer bekam.

das das alles so anhält und sich diese dämliche Entzündung verzieht.
Hier liegt auch immer noch Schnee und der Boden ist zumindest noch gefroren. Da sind die Pferde wieder auf den Koppeln. Das liebt mein Grosser ja ohne Ende. Mit der Herde durch den Schnee jagen.
Bis später