Verfasst: 03 Jul 2005 13:46
Zur Halbwertzeit: Das IgG baut sich nach der Infusion ja allmählich aus dem Körper wieder ab, die Halbwertzeit sagt also aus, in welchem Tagesabstand eine weitere Infusion angeraten ist.
Ab der 12. SSW hat der Fötus ja eigene Abwehrmechanismen, bis dahin schützt ihn das IgG, welches bei gesunden Müttern von Haus aus vorhanden ist, bei uns nun aber wahrscheinlich nicht oder nicht ausreichend, um den Embryo vor NK – oder was auch immer (!) – zu schützen.
Ich habe am Freitag dazu mit einer von Frau Dr. R. Mädels gesprochen. Ich wollte ja wissen, mit welcher Menge an Infusionen man „schlimmstenfalls“ rechnen muss, sie sagte mit maximal 7 a 20 g (bei meinem Gewicht).
Nach erster Einschätzung was die KK angeht, müsste gezahlt werden sobald die Infusion einer Schwangeren verabreicht wird, die Infusion vor Transfer muss nicht gezahlt werden – aber ggf. sind da die Kassen kulant.
Ich werde vorher fragen.
Kia, schaust du bitte nochmal ob was zum Octagam in der Produktbeschreibung drinsteht?
Weiterhin
für dich. Und natürlich allen die es noch gebrauchen können!
Ab der 12. SSW hat der Fötus ja eigene Abwehrmechanismen, bis dahin schützt ihn das IgG, welches bei gesunden Müttern von Haus aus vorhanden ist, bei uns nun aber wahrscheinlich nicht oder nicht ausreichend, um den Embryo vor NK – oder was auch immer (!) – zu schützen.
Ich habe am Freitag dazu mit einer von Frau Dr. R. Mädels gesprochen. Ich wollte ja wissen, mit welcher Menge an Infusionen man „schlimmstenfalls“ rechnen muss, sie sagte mit maximal 7 a 20 g (bei meinem Gewicht).
Nach erster Einschätzung was die KK angeht, müsste gezahlt werden sobald die Infusion einer Schwangeren verabreicht wird, die Infusion vor Transfer muss nicht gezahlt werden – aber ggf. sind da die Kassen kulant.
Ich werde vorher fragen.
Kia, schaust du bitte nochmal ob was zum Octagam in der Produktbeschreibung drinsteht?
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