TSH in der Frühschwangerschaft Bitte um Rat

Krabbenkind
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Beitrag von Krabbenkind »

Man, man, man, man und man - soso *rotfl* Es ist hier bisher nichts verrücktes oder gefährliches vorgeschlagen worden, soweit ich das beurteilen kann.

Was deine Frau angeht: schön, dass es bei ihr so "undramatisch" verläuft. Mir geht es im Prinzip auch nicht schlecht, aber meine Werte fahren generell gerne mal Achterbahn und das völlig ohne Anlass. Ich muss meine Dosis (jeweils ärztlich gestützt) auch im nicht schwangeren Zustand mehrmals im Jahr anpassen und zwar in beide Richtungen und zwar nicht, weil die Dosis einfach falsch gewählt war. Ich kann 5 Monate lang Traumwerte (heißt für mein Wohlbefinden in der Regel fT3 um 60% und fT4 um 70%) haben und von heute auf morgen ohne ersichtlichen Grund in die totale (also wirklich Normwert unter- oder überschreitend, nicht nur gefühlt!) UF oder ÜF rutschen und das geht sehr vielen mit HT so.

Dass man da irgendwann entnervt selbst auf die Suche nach Lösungen geht, kann man (sic!) nun wirklich niemandem verübeln, meinst du nicht?
dieErbse
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Beitrag von dieErbse »

@anignu: Mit den Leitlinien sind Ärzte r e c h t l i c h auf der sicheren Seite. Nicht die Patienten!!!
Du willst schon alles so verstehen, wie es Dir gut passt.
Als Arzt mache ich rein rechtlich alles richtig, wenn ich mich stur an Leitlinien halte.
Das Dilemma mit den Leitlinien haben Ärzte nicht nur bei Hashimoto, sondern das zieht sich durch die ganze Medizin und ist ein alt bekanntes Problem. Sie werden einfach zu spät und zu selten angepasst. Und in vielen Bereichen der Medizin wird längst nicht mehr nach Leitlinien behandelt und Du wärst die / der Erste, der nach anderer Behandlung als nach Leitlinie schreien würde, hättest Du eine andere schwerwiegende Erkrankung.

Ich bin mit einem Arzt, der genug Schilddrüsenpatienten behandelt verheiratet. Daher weiß ich, dass meine obige Aussage definitiv stimmt.
Ich habe jedoch keine Lust Forumsschreiber zu bekehren und Abhandlungen zu verfassen. Die Zeit habe ich auch nicht. Mir ist es eigentlich egal, was anignu so von sich gibt, denn Menschen, die meinen, nur weil es ihrer Frau gut geht, müsse es allen gut gehen, gibt es doch immer wieder. Deshalb hätte ich das ja lieber den Leuten im ht-mb Forum überlassen. Anignu poste doch da mal so was, dann kriegst Du die Belege. Mir ist das echt zu dumm.

Von mir aus kann hier Jeder seine Meinung behalten. Ihr wisst jedoch schon, dass sich anette evtl. beeinflussen lässt und es auch sein könnte, dass Ihr eben nicht recht habt und auch ft3 höher muss und bei anette sicher auch mit einer Dosisanpassung gehen wird.

@Krabbenkind: Wenn das Erhöhen des fT3 bei Dir trotz Thybon nicht geklappt hat, heißt das doch nicht, dass es Anette gar nicht erst zu probieren braucht. Sie bräuchte meiner Meinung nach schon einen Puffer in der Schwangerschaft.
Wenn Frau Dr. Brakebusch sagt, dass es reicht, dass der fT3 im Normbereich ist, könnte es auch sein, dass die Aussage daraus resultiert, dass es irgendwie nicht klappt, ihn bei Dir höher zu kriegen und die Aussage individuell zu sehen ist. Wenn Ärzte nämlich nicht mehr wissen, was sie noch ändern könnten, kommen auch mal solche Aussagen. Das würde ich nicht unbedingt als allgemeingültig betrachten.

fT3 und fT4 im oberen Drittel bei Schwangerschaft
Siehe: http://www.ht-mb.de/forum/vbglossar.php ... try&id=476

Ich weiß nicht, ob es Jemand bemerkt hat, aber anette war bisher bei noch keinem Facharzt, wie Endo, Und das halte ich für höchst bedenklich. Denn es wäre dringend an der Zeit, einen Arzt zu finden, der das als Spezialgebiet hat.
Anette war sogar froh, dass der ft3 so niedrig ist, da sie der Meinung war, dann wäre er gut.
Also ich sehe da Handlungsbedarf.
Auch schon wegen der Nebenbaustellen von Hashimoto Patienten.

Erbse
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Katharinchen
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Beitrag von Katharinchen »

Naja, die Ärzte, bei denen ich bisher war, haben sich da nicht mit Ruhm bekleckert und
noch viel schlechtere Werte für gut befunden, weil sie ja in der Norm lagen (oder nur ein
winziges bißchen darüber oder darunter). Und Annette hat sich ja zusätzlich noch mit
ihrem Hausarzt in Deutschland in Verbindung gesetzt, um eine Zweitmeinung einzuholen.
Sie hat eine Ärztin, die ihre Werte bestimmt, die ihr SD-Hormone verschreibt, und noch
einen HA, den sie zu Rate ziehen kann, und konnte so ihre Werte schon wesentlich
verbessern. Vorher lag der TSH über 3, wenn ich mich richtig erinnere. Daher halte ich
es jetzt auch nicht für dringend notwendig, noch weitere Ärzte zu Rate zu ziehen.

Daher finde ich die Werte von Annette jetzt nicht so dramatisch schlecht, wie Du sie siehst.
Der fT3 ist nicht der Renner, aber gerade in der SS können sich die Werte in eine
Richtung entwickeln, die man nicht voraussagen kann, daher bin ich da vorsichtig mit
Empfehlungen. Wenn sie in vier Wochen neue Werte hat, kann man die mit den jetzigen
vergleichen und eine Trend erkennen. Vielleicht sinken sie, vielleicht bleiben sie auch so.
Zumindest haben sie sich verbessert, seit sie SD-Hormone einnimmt und die Dosis angepasst
hat. Und dass in der SS weitere Dosisanpassungen erfolgen werden, ist vorauszusehen,
aber dafür lässt sie ja auch regelmäßig neue Werte bestimmen.

Im Übrigen geht es mir nicht um Recht haben. Es geht darum, jemandem eine Einschätzung
zu geben aufgrund eigener Erfahrungen. Ich habe nicht den Anspruch, meine Ansichten
anderen aufdrängen zu wollen. Ich gebe sie gerne weiter, aber entscheiden muss jeder
für sich, was er tut. Was ich denke, ist nicht das Maß aller Dinge, und ich hoffe, das kommt
auch so bei anderen Usern an. Ich schreibe immer ausdrücklich, was ich an der Stelle der
Betroffenen mit diesen und jenen Werten und diesem und jenem Befinden tun würde, aber
der Betroffene kann sich doch auch ganz anders entscheiden. Wir sind hier alle erwachsene
Menschen, die sich selbst informieren können und ihre eigenen Entscheidungen treffen
können. Dazu sind die Erfahrungen anderer hilfreich. Deine Ansichten können ihr
auch helfen, ihre Entscheidung zu treffen, aber ob sie richtiger oder falscher als unsere
Ansichten sind, kann niemand beurteilen. Das würde ich mir auch gar nicht anmaßen.
Aus all den Infos und Erfahrungsberichten muss sich jeder das rauspicken und mit dem
Abgleichen, was der Arzt dazu gesagt hat. Ich sehe nicht, das Annette sich von
jemandem manipulieren lässt. Und dass sie "Nebenbaustellen" hat, hat sie auch noch
nie geäußert. Wenn ihr Befinden schlecht wäre, hätte sie darüber sicher schon mal was
geschrieben.
Viele liebe Grüße von
Katharinchen
---------------------------------------

Kinderwunsch seit 1999
1. Behandlung Juli ´07: negativ
.
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.
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8. Behandlung November ´09: positiv, MA bei 8+2 :cry:
.
10. Behandlung August ´10: negativ
1. Kryo-Behandlung Oktober ´10: P O S I T I V
Geburt bei 38+3
2. Kryo-Behandlung Oktober ´12: negativ
11. Behandlung März ´13: negativ
Abschied vom Wunsch nach einem Geschwisterchen.
Es ist gut so, wie es ist.


Bild


Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Václav Havel, * 05.10.1936; † 18.12.2011)
dieErbse
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Beitrag von dieErbse »

Die Ärztin, die Anettes Werte bestimmt ist doch die aus dem ersten Post. Die bestimmt nur TSH!

Ergo, ist das eine Ärztin, die von Schilddrüse keine Ahnung hat und die gibt es leider zu häufig. Wenn fT3 und fT4 nicht bestimmt werden, ist eine Dosierung immer nach Glaskugel. Wie kann man so Medikamente verordnen?
Ob der Hausarzt jetzt besser ist, weiß ich natürlich nicht.

Es ist schwer, als Schilddrüsenkranker einen kompetenten Arzt zu finden, der begriffen hat, dass der Normbereich einer Gaußschen Glockenkurve folgt und demnach Werte an den Rändern nur für ganz wenige Patienten das Optimum sind.
Diese Erfahrung scheinst Du, Katharinchen ja auch gemacht zu haben. Das heißt aber noch lange nicht, dass das dann so richtig ist.

Der momentane TSH deutet meiner Meinung nach darauf hin, dass die Hypophyse am Anfordern ist. Trotz Schwangerschaft ist der TSH recht hoch. Er wird normalerweise durch HCG gedrückt. Zudem substituiert Annette bereits mit L-Thyroxin.
Der fT3 sollte in der Schwangerschaft höher. Hier gibt es genug Quellen im Internet.
Nun hat man zwei Möglichkeiten. Entweder schon mal moderat Dosis erhöhen, was fT4 und TSH hergeben würden oder abwarten und hoffen (oder beten), dass der fT3 nicht weiter sinkt. Der fT3 Wert ist bereits in einem Bereich, in dem es nur für ganz wenige Menschen noch physiologisch normal ist, am unteren Ende des Normbereichs. Darum empfahl ich einen kompetenten Facharzt, der auch nach der Schwangerschaft weiter behandeln kann.

Mit Hashimoto typischen Nebenbaustellen meine ich die zahlreichen Vitaminmängel, die Hashis häufig haben (Vitamin D, B usw.) und das wirkt sich definitiv auf das Baby aus, ohne dass es Annette groß merken muss. Wie soll sie das auch in der Schwangerschaft unterscheiden. Mängel werden nun einmal direkt an das Baby weitergegeben.

@Krabbenkind Ich habe nie gesagt, dass Annette schlecht für ihr Kind sorgen würde. Wie käme ich auch dazu, ich kenne sie doch gar nicht. Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst. Es ist doch aber so, dass, wenn man Kinder hat, man immer irgendwann irgendwelche Fehler unabsichtlich macht und hat man sie erkannt, dann tut es einem leid. Davon nehme ich mich nicht aus. Das Schlimmste ist aber doch, wenn man hinterher sagen muss, hätte ich das gewusst oder auch nur geahnt, dann hätte ich doch was getan. Dann hätte ich nochmal nachgedacht und mich besser kundig gemacht. Und gerade als Hashimoto Kranker muss man sich kümmern und auch bei den Nahrungsergänzungsmitteln kann man leicht und gut viel Richtiges tun.

Die Vitaminspiegel müssten mal kontrolliert werden.

Das ist meine persönliche Einschätzung.

LG Erbse
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Beitrag von annette_k »

Oh, Ihr Lieben, es tut mir so leid, ich habe da ja eine richtige Debatte losgetreten, und es tut mir auch sehr leid, dass ich mich in der letzten Woche nicht mehr gemeldet habe, meiner Mutter ging es nicht gut und so sind wir nach Deutschland geflogen, und die Schilddrüse ist irgendwie in den Hintergrund getreten. Entschuldigung. Immerhin war ich letzten Freitag noch mal bei der BE, und auch beim Ultraschall, dem Baby geht es gut, Gott sei dank! Tja, aus Euren Kommentaren lerne ich, dass ich zu einem Endokrinologen gehen sollte, ich muss zugeben, dass ich keine Ahnung habe, ob ich hier einen guten finden kann, aber ich werde mich informieren. Was Haschimoto betrifft, so hatte mich mein deutscher Hausarzt während meiner ersten Schwangerschaft darauf getestet, ich hatte keine Antikörper... vielleicht wiederhole ich den Test einfach mal... liebe Erbse, das mit den unsabsichtlichen Fehlern stimmt, da gebe ich Dir voll und ganz Recht, danke!
Ganz viele liebe Grüße in die Runde!
Eure Annette
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annette_k
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Beitrag von annette_k »

Ihr Lieben,
jetzt melde ich doch gleich noch einmal, habe bei meinem Hausarzt angerufen, die Sprechstundenhilfe konnte mir zwar keine genauen Werte übermitteln, aber der Arzt ließ mir ausrichten, dass der TSH wieder gestiegen sei und ich auf 125 erhöhen solle. Ich muss gestehen, dass ich an diesem Morgen aus Versehen das L-Tyroxin genommen hatte, circa drei Stunden vor Blutabnahme. Das wird aber den TSH eher zusätzlich gesenkt als gesteigert haben, oder liege ich da falsch mit meine Annahme? Jedenfalls hatte Erbse wohl Recht, die 112,5 sind zu wenig für mich, da der TSH ja in der Schwangerschaft auch eher sinkt als steigt, richtig? Naja, vielleicht mach ich morgen zur Sicherheit noch einmal eine BE und denke daran, die LT nicht vorher zu nehmen :-(
Liebe Grüße
Annette
Juli 2010 BS in D
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annette_k
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Beitrag von annette_k »

Hallo Ihr Lieben,

bitte verzeiht dass ich mich jetzt doch noch einmal bei Euch melde... aber Ihr sagtet ja mal, ich duerfte auch spaeter noch meine Werte aufschreiben, und zugegeben bin ich auch wieder etwas ratlos. Ich habe ja vor etwa sechs Wochen das LT auf 125 erhoeht, falls Ihr Euch erinnert. Mein TSH ist gesunken, aber meine anderen Werte auch, Erbse hatte Recht?!... und ft3 ist jetzt sogar unter dem Normbereich. Ich kann vielleicht noch etwas LT erhoehen, aber sinkt dann nicht der TSH zu sehr? Sollte ich mir doch dieses Thybon verschreiben lassen?

Das sind nun meine Werte, BE war letzten Samstag, also ziemlich genau 6 Wochen nach Dosiserhoehung:

FT3 3.46 (3.5-6.6)
FT4 1.21 (0.76-1.79)
TSH 0.62 (0.3-5.00)

Bitte verzeiht, dass ich Euch doch noch mal um Rat bitte, auch auf die Gefahr hin, dass ihr mich ignorant findet, ich habe hier einfach keine Aerzte, die das Problem erkennen. Bin jetzt Ende 22ssw
Danke Euch von Herzen
Annette
Juli 2010 BS in D
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Katharinchen
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Beitrag von Katharinchen »

Hallo Annette,

Dein fT4 ist ja auch nicht so fürchterlich hoch. Daher würde ich es an Deiner Stelle mit einer
Steigerung um 12,5 auf 137,5 probieren. Eine halbe 150er und eine halbe 125er.

Falls es Probleme mit dem Verschreiben gibt, würde ich auf den unter der Norm liegenden
fT3 verweisen und das Befinden beschreiben. Thybon würde ich in der SS außen vor lassen,
weil die Werte sich sowieso ständig verändern und es besser ist, nur an einer Schraube zu
drehen. Der fT3 geht automatsich ein Stückchen mit hoch, wenn der fT4 steigt.

Du kannst froh sein, wenn Dir Dein Arzt mehr LT verschreibt mit dem relativ niedrigen TSH.
Aber die freien Werte sind niedrig. Und in der SS kann der TSH alleine nicht zur Einstellung
verwendet werden. Du siehst ja, was passiert. Normalerweise ist der TSH hoch, und die
freien Werte sind niedrig, oder der TSH ist niedrig und die freien Werte sind hoch. Bei Dir
sind alle Werte niedrig, das zeigt, dass der TSH beeinflusst ist. Denn der fT4 zeigt ziemlich
direkt an, wieviel Hormone zur Vefügung stehen, weil mit dem fT4 das Hormon gemessen
wird, dass Du morgens mit dem LT zu Dir nimmst. Und der fT4 ist nicht zu hoch.
Viele liebe Grüße von
Katharinchen
---------------------------------------

Kinderwunsch seit 1999
1. Behandlung Juli ´07: negativ
.
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8. Behandlung November ´09: positiv, MA bei 8+2 :cry:
.
10. Behandlung August ´10: negativ
1. Kryo-Behandlung Oktober ´10: P O S I T I V
Geburt bei 38+3
2. Kryo-Behandlung Oktober ´12: negativ
11. Behandlung März ´13: negativ
Abschied vom Wunsch nach einem Geschwisterchen.
Es ist gut so, wie es ist.


Bild


Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Václav Havel, * 05.10.1936; † 18.12.2011)
annette_k
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Beitrag von annette_k »

Liebes Katharinchen,
Du bist ein grosser Schatz, ich danke Dir sehr!
Mit den allerbesten Wuenschen fuer Dich und Deine Familie
Annette
Juli 2010 BS in D
Januar 2011 Erstgespräch in Bregenz
1. Versuch:
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Beitrag von annette_k »

tja, mein Arzt sagte mir nun, dass die niedrigen freien Werte daran lägen, dass ich an dem Morgen der BE das LT nicht genommen habe, ich solle bei der Dosierung bleiben, da der TSH gut wäre :?:
Er sagt, wenn ich mehr nehme, dann würde ich zu nervös... aber ehrlichgesagt bin ich müde zum Umfallen, und ich mache mir natürlich vor allem Sorgen um die Entwicklung des Baby :-(
Juli 2010 BS in D
Januar 2011 Erstgespräch in Bregenz
1. Versuch:
Februar 2011 DR
Antworten

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