Immunisierung, Blutgerinnung, natürliche Killerzellen etc

Immunisierung, Gerinnungsstörungen, Antikörper-Werte usw.
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biene sum
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Beitrag von biene sum »

:mütze: N´abend Ihr Lieben !

:mütze: Liebe serafin ! Also, ich glaube mal, daß die Nux die Immu nicht verjagdt (im weitesten Sinne :D ). Find ich dann aber richtig toll, daß Deine HÄ Dir die Sepia verordnet hatte und sie bei Dir auch was in Angriff genommen hat !! :juhu: Wirst sehen, wenn Du das noch mal machst, dann wirkt die Sepia noch mal besser. Bestimmt !!
:ohnmacht: Ohhh, ich finde das auch immer viel, was wir noch so alles außerdem nehmen können vor und bei so einem Versuch. Aber frau will ja auch nix unversucht lassen, gelle ?!?
Man kann in dem Forum von Biggi ja auch schon immer recht gut mitlesen unter Kinderwunsch, wenn man angemeldet ist, dann kommt man auch zu den aktuellen Geschehnissen.
Ja, ich hab jetzt eben die Biggi oder aber auch hier endlich einen gut HP gefunden. Das war aber auch nicht einfach. Wo wohnst Du ?
serafin, ich finde Katharinchens Erklärung zu den Immu-Stichen, wenn Du im Abendkleid bist, einfach gut !!! :jaja: :prima: Klar, so ein Allergietest oder eine Heuschnupfen-Immu ist doch Gang und Gebe. Und wenn Du Katzen hättest, dann könntest Du das sogar auf die schieben und sagen, Du mußt jeden Monat hin und Dich sensibilisieren lassen. :läster: Wat frau nicht allet macht ... ohhh ohhh ! *rotfl*

:mütze: Liebe Tina !!! Sag mal, hat das Trental Dir eventuell aber eine etwas bessere Sehfähigkeit verpaßt, mal jetzt von den blöden Kopfschmerzen abegesehen ?
Wartest Du immer noch oder ist alles im Plan-Lot ???? Meine festen an Dich denkenden *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* hast Du ganz ganz sicher !!!!! *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* Wann kannst Du vom Hämatologen mit Info rechnen ???? Auch hier *dd* *dd* ! :wink:

:mütze: Hallo liebe Lily ! Sieh mal, das hatte ich vor 4 Tagen gerade serafin geschrieben. Ist ja lustig, daß Du Biggi (Birgit) auch liest und tja, somit kennst.
Gehe mal mit Deinem Mauszeiger auf die Links und klick sie an. :D
biene sum hat geschrieben:8)
:P Liebe serafin !! Also, ich sag´s mal so was ich machen würde, wenn ich die Nux nehmen wollen würde. Ich würd´s tun, denn soweit ich verstanden habe, was Homöopathie erreichen will, das erreicht sie eben auch. Nux ist ja zum entgiften und da würde ich mir mal denken, daß sie sich bestimmt andere Dinge sucht als Deine Immu oder bzw. IVIG´s, denn die erkennt sie bestimmt als richtig (also als o.kay für Deinen Körper), so denke ich mal, ABER, ob das stimmt, das kann Dir sicher am Allerbesten ein Homöopath oder ein Heilpraktiker sagen. Da Du danach die Sepia nehmen willst, weißt Du sich darüber schon ein bischen bescheid ?? Woher hast Du das ??? Bist Du bei Biggi im Kinderwunsch-Forum ??? Wenn ja, dann frag dort einfach mal noch mal nach. Besser einmal zu viel fragen als gar nicht. :prima: :jaja: :fluester: :prima: :jaja:
Ich selber hab die Nux und die Sepia noch nicht genommen, aber das hat ja den Beweggrund, daß ich darüber selbst mit Biggi (Homöopathin und Heilpraktikerin) in meinem Fall gesprochen habe und ich aus gesundheitlichen Gründen von ihr für mich spezielle andere Empfehlungen bekam.

Biggi = Birgit Zart => guckst Du hier:

http://forum.frauenworte.de

http://www.aponeo.de/produktdetail/4189 ... and-1.html

http://www.babygefluester.de/





(... die Bücher hab ich übrigens alle :wink: :prima: )
Also Lily, Birgit ist für mich die absolute Wegweiserin, wenn es um Alternativen zuzüglich zu unseren Behandlungswegen geht und ja, sie kann genauso schreiben wie sie es fühlt. :jaja: :prima: :nanana: :nanana: Finde ich auch absolut richtig und wichtig dann mal loszulassen und loszuweinen. Das ist sogar gesund !!!! Geht mir nicht anders !
Ach ja, Dich wollte ich zum Trental auch noch mal fragen, ob Dein Mann vielleicht eine Sehschärfenverbesserung verspürt hatte bei der Einnahme ???

:mütze: Meine liebe roundy !!! :läster: :läster: :läster: :läster: Nein wie süüüßßß, Dein Mann könnte sich mit meinem die Hände reichen, wenn´s um Diäten geht und Tigerchen mau kann ihm bestimmt nicht wiederstehen. Würde mir ehrlich gesagt auch schwer fallen. *g*
Oops, Magenschmerzen bei Trental ist ja auch echt mehr als blöde !!! Hast Du aber eventuell eine Sehschärfenverbesserung nebst den blöden Magenschmerzen bemerkt ??? Ich frage so, weil ich das oft schon gelesen habe.

:mütze: Liebes Katharinchen ! Erst mal schön, daß bei Dir zwei kleine süße Schnucky´s eingezogen sind und ich wünsche Dir, daß sie schön bleiben mögen !!! *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd*
Hui, ´ne olle Überstimmu ??? Trinkst Du denn auch wirklich mehr als je zuvor ???? Also Du solltest bestimmt zwischen 3 - 4 Liter am Tag trinken trinken trinken. Dazu mußt Du Dich echt zwingen !!! *tröst* *tröst* *tröst* *tröst* Hoffentlich läßt die Ü-Stimmu bald nach !!! *dd* *dd* *dd* Die 5 mg Thyamazol sollen dagegen wirken ??
Im Moment kannst Du ja anscheinend nicht wirklich was wegen der SD-ÜF (außer dem SD-Blocker) machen, ach menno. Am Besten, wenn´s geht, ganz viel ausruhen und entspannen !!!! *tröst* *tröst* *tröst* *tröst* Mach Dir nicht so viel ´nen Kopf !! *tröst* *tröst* *tröst* *tröst* Ich halte Dir jetzt erst mal die *dd* *dd* *dd* für ein dickes fettes positiv am 24. !!! :nanana:

:mütze: Hallo liebe Teddy ! Herzlich Willkommen in diesem tollen Ordner !! Ich kann Dir veielleicht nicht so auf die Fragen mit der Doc. Reichel-Immu antworten, aber immerhin kann ich Dir immer meine *dd* *dd* schenken, wenn Du sie brauchst ! :D
Toll, da kann ich Dich wegen dem Trental ja auch mal fragen, ob es neben dem doofen Kopfschmerz aber immerhin vielleciht doch eine Sehschärfenverbesserung gemacht hatte als Du das genommen hast ?
Also Immunglobuline auf Kassenrezept zu bekommen war schon für mich (mit einer MS als Autoimmunerkrankung) ein wahrer Drahtseilakt (und ich bin absolut dankbar dafür und ich kann das auch nicht oft genug sagen) und von daher gehe einfach mal davon aus, daß Du solche IVIG´s vielleicht noch als Privatpatient durchsetzen könntest bei KiWu und ansonsten ist da jetzt die Frage inwieweit Du eine Autoimmunerkrankung hast, die für die IVIG´s eine Anwendung rechtfertigen. Ansonsten bleibt wirklich nur die Selbstzahlervariante a 10 gr. um die 800 - 880 € !! Wahnsinn, gelle ???
Das mit der Einnahme von Bryo und dem Kalium carbonicum ist auch völlig o.kay und kannst Du auch wieder machen. Nestreinigungstee habe ich auch schon getrunken. Schmeckt nun nicht der Hammer, ist äußerst gewöhnungsbedürftig, aber manchmal ist mir eben auch danach. :wink:

Jetzt kommt´s, aber haut mich nicht ... ist jetzt sehr sehr lang : :oops: *g*

Nestreinigungstee wer intresse hat ... hier die mischung:

Wenn du deine Fruchtbarkeit gezielt steigern möchtest, empfiehlt sich vor allen anderen Behandlungen eine Entgiftung. Neben der Homöopathischen Ausleitung ist hier ganz besonders der Nestreinigungstee von Wert.

Trinke diesen Tee etwa 1-3 Moante, du brauchst keine Angst vor dem Tee haben, denn selbst wenn eine Schwangerschaft unverhofft eintreten sollte was bei dem Tee nicht selten ist kann nichts passieren, alle Inhaltsstoffe wirken sehr mild.


1 Esslöffel mit 200 ml Wasser überbrühen und ca. 8 Minuten ziehen lassen. Trinke hiervon 3 mal tägl. eine Tasse.

2 Teile Brennesseblätter
2 Teile Goldrutenkraut
3 Teile Gundelrebenkraut
3 Teile Frauenmantelkraut
2 Teile Schafgarbenblüten
1 Teil Stiefmütterchenkraut
2 Teile Storchenschnabelkraut
3 Teile Taubnesselkraut mit Blüten

Brennessel: wirkt entgiftend und ausschwemmend sowie entzündungshemmend

Goldrute: wirkt heilend und stärkend auf die Nieren

Gundelrebe: reinigt die Häute, besonder die Schleimhäute und wirkt gut auch gegen Eiter

Frauenmantel:
ist das wichtigste Kraut für Frauen überhaupt. Seine Heilkraft ist unglaublich. Sogar Wissenschaftler haben dies mittlerweile anerkannt.
Entzündungshemmend - bei rheumatischen Beschwerden
Blutungsregulierend - im Gegensatz z. B. zum Möpf unterdrückt der Frauenmantel die Regelblutung nicht. Er wirkt eher harmonisierend und entkrampfend.
bevorstehende Operationen - er vermeidet Nachblutungen. Wissenschaftler vermuten hier ein Zusammenspiel von Kieselsäure, Kalzium Blutgerinnung , Leukocyanidine die im Frauenmantel enthalten sind.
Gefäßschützend - Frauenmantel regeneriert Zellschäden welche durch Gifte entstanden sind. Er hält die Gefäße elastisch.
Hormonregulierend - seit Jahrtausenden nutzt man die Kraft der Alchemilla um Zyklusstörungen und eine schwache Progesteron Phase zu stärken. Besonder in der Pubertät und in den Wechseljahren hilft er sehr gut.
Krampflösend - besonder gut bei Regelschmerzen aber auch wenn man andere Krämpfe hat Magen-Darm
Dies sind nure inge wenige Eigenschaften des Frauenmantels. Ich setz ihn gerne als aller erstes Mittel ein, denn er ist sehr sanft, und passt sich genau den Bedürfnissen einer jeden Frau an. Eine weitere von mir geschätzte Eigenschaft des Frauenmantels ist, daß er uns unsere Weiblichkeit bewußt macht. Der Frauenmantel ist ein Rosengewächs und die Rose steht für die absolute, vollkommene Weiblichkeit.

Schafgarbe: nennt man auch Augenbrauen der Venus, wrkt antibiotisch und lindert Regelkrämpfe hemmt den Blutfluss und wirkt Gestagenartig Gelbkörperschwäche!

Stiefmütterchen: wirkt positiv und regenerieren auf den gesamten Stoffwechsel

Storchenschnabel: steigert die Fruchtbarkeit enorm

Taubnesselkraut: wirkt antiviral


ich hab ihn in der apotheke mischen laschen, 180 gramm 9,37 euro .
nicht jede apotheke macht das. bei mir erst die 5 in der ich gefragt hab
1 teil = 10 gramm

solltest du merken dass dich der tee anekelt oder dir nicht bekommt, ist der tee nix für dich und du solltest ihn weglassen.
damits besser schmeckt tu ich in jede Tasse noch einen Löffel Honig .-


Viel Glück




Zyklustee:

1 Zyklushälfte
Rosmarin (fördert ES, regt Keimdrüsen an)
Beifuss (Fördert ES, Entschlackung)
Holunderblüten (unterstützt Follikelstimulierendes Hormon in Hirnhangdrüse)
Salbei (östrogenartig)
Himbeerblätter (östrogenähnlich)


2. Zyklushälfte
Frauenmantel (gelbkörperregulierend)
Scharfgarbe (gestagenartig)
Brennnessel (Schlackenabtransport)

je 40 g, 1 Eßl. auf 200 ml. Wasser 10-15 min. ziehen lassen, 3x täglich


für die 1.Zyklushälfte
240g Schafgarbe(je mehr Blüten desto besser)
60g hollerblüten
30g himbeerblätter 30g johanniskrautblüten+ -blätter
50g pfefferminzblätter
20g stengel waldmeister
20 stegel thymian
20g kalmus

für die 2.te Zyklushälfte
frauenmantel(gelbkörperregulierend)
schafgarbe(gestagenartig)
brennnessel(schlackenabtransport)
alles zu gleichen teilen mischen

und wenn mann dann schwanger ist:
melisse
johanniskraut
schafgarbe
frauenmantel
himbeerblätter
brennessel
zinnkraut

zu gleichen teilen mischen
Frauenmanteltee

ich habe ein wenig im netz und in Kräuterbüchern geschmöckert und hab zum Thema frauenmanteltee etwas zusammengesucht, aber bitte nagelt mich nicht fest, wenn sie nicht vollständig ist ...

frauenmantelkraut ist eines der ganz typischen heilkräuter für frauenbeschwerden. die getrockneten oberirdischen teile (alchemilla herba) werden arzneilich verwendet. sammelzeit ist vor und während der blütezeit von mai bis august. auch wenn die wirkungen des frauenmantel wissenschaftlich nicht bestätigt werden, so hat er doch in der volks- und erfahrungsheilkunde seinen festen platz.

wirkstoffe, die enthalten sein können:

alchemilla vulgaris: gewöhnlicher oder gemeiner frauenmantel hauptsächlich gerbstoffe und bitterstoffe, darüberhinaus saponin, phytosterin, ellagitannine, flavonoide, ätherisches öl alchemilla alpina: alpenfrauenmantel hoher anteil an gerbstoff, lezithin, öl- und linolsäure, ein harz und ein phlobaphen

in der volksheilkunde wird der alpenfrauenmantel wegen der noch höheren wirksamkeit dem gemeinen frauenmantel vorgezogen. die inhaltsstoffe sind teilweise identisch mit dem gewöhnlichen frauenmantel. die gestalt ist kleiner und die blätter sind stärker silbrig behaart

eventuelle wirkungen:

- entzündungswidrig
- wundheilend
- zusammenziehend
- ausgleichende und regulierende wirkung auf den weiblichen organismus
- harntreibend

eventuell mögliche heilanzeigen, von denen teilweise berichtet wird:

- unterleibsleiden, frauenleiden, unterleibserschlaffung (als tee und sitzbäder/spülungen z.B. bei unterleibsentzündungen, ausfluß, weißfluß/fluor - bei diesen leiden auch immer darauf achten, dass die füße warm sind)
- wechseljahrsbeschwerden
- unregelmäßige menstruation (gerade auch bei Beginn der pubertät - dann auch zusammen mit schafgarbe)
- frauenmanteltee - 4 bis 6 wochen vor der geburt 3 mal täglich getrunken - eine gute entbindung und restlose nachgeburt ermöglichen soll. auch soll frauenmanteltee, der ca. bis zwei wochen nach der entbindung 1-2 mal täglich getrunken wird, vor kindbettfieber und unterleibsentzündungen bewahren.
- alpenfrauenmantel soll helfen, bei fettleibigkeit, die auf eine unterfunktion der eierstöcke zurückzuführen ist
- wirkt regulierend auf die zykluslänge und ist förderlich für die gelbkörperproduktion
- darmkatarrh, magen-/darmbeschwerden
- akute, unspezifische durchfallerkrankungen (wegen hohem gerbstoffgehalt)
- unspezifische regelmäßige leichte übelkeit
- innere und äußere wunden und entzündungen
- zu mundspülungen bei erkältungskrankheiten und nach zahnextraktionen

Nebenwirkungen:

in einzelfällen wurde nach der anwendung von frauenmantel von leberschäden berichtet.

einige möglichkeiten der anwendung/dosierung: frauenmanteltee:

1 esslöffel frauenmantelkraut werden mit 1/4 l heißem wasser übergossen, abdecken und nach 15-20 min abgeseiht. Sollte jemand probleme haben mit dem trinken des nicht wirklich gut schmeckenden tees kann dieser auch mit wohlschmeckenden tee gemischt werden zur zyklusregulierung und bei magen-/darmproblemen und durchfällen pro tag ca. 3 tassen frisch zubereitet zwischen den mahlzeiten noch warm kurmässig trinken (14tage im wechsel)

gurgelmittel mit frauenmantel:

eventuell. einzeln oder auch gemischt mit salbei und pfefferminze ergibt frauenmanteltee ein hervorragendes gurgelmittel bei entzündlichen vorgängen im mund-/hals- und rachenraum

frauenmantelabkochung:

ca. 100 bis 150 g kraut werden in 1l wasser kalt angesetzt. bis zum kochen erhitzen und 10min leise köcheln lassen. danach abseihen und für wundwaschungen, umschläge oder als badezusatz verwenden (wird auch gerne mit ringelblume kombiniert). das bad soll schwächliche kinder stärken.

frauenmantelsaft:

frischer presssaft, der sich im entsafter herstellen lässt, kann auf einer kompresse auf wunden oder schlecht heilende geschwüre aufgelegt werden

tipps zum ausprobieren:

frauenmantelkraut, in wasser gesotten und im breizustand auf erschlaffte brüste gelegt, strafft und kräftigt das bindegewebe in ungewöhnlichem maße. auch die drüsenfunktionen regt frauenmanteltee wieder an, besonders die der bauchspeicheldrüse (auch bei diabetes) und der schilddrüse. bei schlaflosigkeit bereitet man einen tee aus frauenmantel und schlüsselblumen, zu gleichen teilen gemischt. davon gibt man einen flachen esslöffel auf eine tasse wasser, brüht ihn 20min, süßt ihn mit kandiszucker und trinkt ihn abends. fördert einen beschützten schlaf. dem frauenmanteltee als gesichtswasser wird eine adstringierende, reinigende wirkung nachgesagt. er soll helfen bei sommersprossen und großen poren.

historisches und wissenswertes:

besonders auffällig am frauenmantel ist die blattform; wenn man morgens spazieren geht fallen die schönen blätter dadurch auf, dass sich ein glitzernder großer perlenförmiger wassertropfen am blattgrund sammelt. dieses wasser wird von der pflanze selbst aktiv ausgeschieden. die alchemisten (daher leitet sich vermutlich auch der lateinische Name "alchimilla" ab) der früheren zeiten betrachteten dies als himmlisches wasser, das bei der Bereitung des "steines der weisen" verwandt wurde mithilfe dieses steins sollte man in der lage sein, unedles metall in gold zu verwandeln. der deutsche name entspringt der blattform, die an die mittelalterlichen radmäntel der frauen erinnert und die blätter sind oft auch auf dem haupte von mittelalterlichen madonnendarstellungen zu bewundern. vielleicht ist durch die wirkung als "frauenkraut" auch an eine beschützende wirkung bei frauenleiden zu denken. in einer alten kräuterfibel wird auch berichtet, dass frauenmanteltee manche bruchoperation verhindern könnte und bei inneren verletzungen "fieber und brand" zu nehmen in der lage sein soll. auch bei neigung zu fehlgeburten und gebärmuttervorfall wurde von erfolgen berichtet
-------------------------------

Also Alchimilla Urtinktur von WDT soll auch gut GMS machen !!!! *pfeif* :dance: :jaja: :prima:


:hallo: So, nun noch schnell von mir, ich hab so ein bischen jetzt mit der Schweden-Urlaub-Bumerang-Symptomatik zu tun. Mein linkes Auge spinnt. Das heißt, ich kann oft nicht richtig sehen und hoffe, daß das kein Schub wird. Mein HP hatte heute noch mal Aku gemacht, auch für´s Auge und mir Belladonna verordnet, aber ein paar *dd* von Euch wären auch nett, damit ich Weihnachten nicht an´s Cortison muß.

Nun :schlafen: schön und ich wünsch Euch ein :gutsnächtle: !! :knuddel1: :knuddel1:
LG von Biene :P

KiWu-Versuche: 2002-2007
zwei ICSI: 1 FG und 1x Neg.
drei IVF: 2 FG und 1x Neg.
zwei Kryo: 2x Neg.

:D Es war ein langer Weg bis wir erkannt haben, daß wir mit unserer Nina mehr als glücklich sind. :D Sie hat ihr Abi und macht jetzt ein FSJ. Hey, was will man mehr? Man muß einfach nur genießen. :prima:

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Katharinchen
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Beitrag von Katharinchen »

Hallo Biene,

Ich drück Dir die Daumen, dass das mit dem Auge nicht schlimmer wird. Ist das
denn eine Begleiterscheinung der MS?

:gröhl: Hihi, so ist aus meiner Überfunktion eine Überstimmu geworden. *g*
Das Thyamazol ist doch ein SD-Blocker.
*liebernicht* Im Gegenteil, ich merke fast gar nichts. Und das, obwohl ich
diesmal viel zu wenig trinke, :oops: nur etwa 1 1/2 Liter pro Tag. Ich kriegs einfach
nicht runter. Scheinbar baut meine Leber die Medis ganz gut ab.

Nur heute habe ich so ein komisches Brennen/Ziehen in der Brust, das ist
unangenehm. Aber sonst, alles im grünen Bereich.
Ein bißchen hoffe ich ja noch auf eine ganz klitzekleine Überstimu, das könnte
bei der Einnistung helfen. *pfeif*
Heute wird nochmal nachgespritzt, und am Montag gehe ich zur BA, da soll mal
das Progesteron kontrolliert werden. Darauf habe ich dieses Mal bestanden, weil
ich vermute, dass meine GMS sich irgendwann in der 2. Zyklushälfte von selbst
wieder verabschiedet. Ich blute nämlich so wenig, das ist schon komisch, trotz
der Medis. Ich bin gespannt, was dabei rauskommt.
Viele liebe Grüße von
Katharinchen
---------------------------------------

Kinderwunsch seit 1999
1. Behandlung Juli ´07: negativ
.
.
.
.
.
.
8. Behandlung November ´09: positiv, MA bei 8+2 :cry:
.
10. Behandlung August ´10: negativ
1. Kryo-Behandlung Oktober ´10: P O S I T I V
Geburt bei 38+3
2. Kryo-Behandlung Oktober ´12: negativ
11. Behandlung März ´13: negativ
Abschied vom Wunsch nach einem Geschwisterchen.
Es ist gut so, wie es ist.


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Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Václav Havel, * 05.10.1936; † 18.12.2011)
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biene sum
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Beitrag von biene sum »

:P Liebes Katharinchen !!

Ohhhh wie peinlich :oops: :D , da hab ich beim Lesen dann irgendwie was verpeilt. O.kay, dann bin ich einerseits ganz froh, daß Du keine Ü-Stimmu hast und andererseits wünsch ich Dir tolle SS-Progesteronwerte !!! :prima: *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd* *dd*
Genau, das hattest Du ja mit dem Trinken schon mal geschrieben und da mußte Dich aber echt selber quälen und fleißig trinken, trotzdem. Für´s Schnucky :baby: :jaja: :jaja: !! :verneig: Nase zuhalten und runter damit ... statt Schoki oder so und stell Dir ´nen Wecker im Takt, daß Du nicht selber daran denken mußt, sondern der Wecker ist dann Schnucky :baby: und ruft: Mama, Durst !! *g*

Ach ja, :jaja: genau, das "kann" (muß aber nicht immer) mit meinem Auge eines von mega-vielen Symptomen bei einem MS-Schub sein. Eigentlich handtiert man dann sofoort mit Cortison i.v., aber ich (und ich glaube nicht nur ich) warte immer mal noch erst ab, ob es sich wieder beruhigt oder ich probiere mit anderen Mittelchen eine Besserung zu erlangen. Nur wenn das alles nicht hilft und das Geschehen (die jeweilige Symptomatik) schlimmer wird, dann muß man natürlich sofort mit Cortison handeln. Da das aber kein Spaziergang ist und ich persönlich dann mindestens immer 1-2 Monate richtig unten bin mit meinem Immunsystem, bin ich verständlicherweise nicht so scharf darauf.
Zuletzt geändert von biene sum am 11 Dez 2007 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
LG von Biene :P

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Teddybaerin
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Immunisierung

Beitrag von Teddybaerin »

Hallo Katharinchen,
Ich wuerde mich nicht vorschnell an der SD operieren lassen, sondern noch eine zweite Meinung von einem Arzt einholen. Das Problem bei SD-Operationen ist, dass dort am Hals sehr viele Nerven/Gefaesse usw. eng aneinanderliegen und die Gefahr, dass die Stimmbaender nach der OP in Mitleidenschaft gezogen werden, ist relativ hoch.
Leidest Du an einem autonomen Adenom der SD? Wenn ja wuerde ich es mir mit der Radio-Jodtherapie noch ueberlegen, da Du ja noch schwanger werden willst. Da die Radio-Joddosen in diesem Fall relativ hoch bemessen werden und die volle Strahlenwirkung tritt erst nach 3-4 Monaten ein.
Allerdings muss auch Deine SD in Ordnung sein, bei einer geplanten Schwangerschaft.

Hallo Biene sum,
Vielen Dank fuer die Infos. Ich habe Trental abgesetzt nach 2-3 Tagen und hatte sehr starke Kopfschmerzen. An eine Sehschaerfenverbesserung kann ich mich nicht erinnern, eher vermutlich das Gegenteil aufgrund der Kopfschmerzen.
Ich habe von dem Nestreinigungstee im Buch Alchemilla von M. Madjewsky gelesen. Hast Du dann auch die Sulfur D6 dazu eingenommen?
Mein Mann ist nicht so angetan von Immunglobulinen.
Die Patienten in London, von denen wochenlang in den Nachrichten letztes Jahr berichtet wurde, hatten rekombinante Immunglobuline genommen und darauf mit schweren Nebenwirkungen reagiert bzw. einer ist doch auch verstorben. Daher weiss ich noch nicht, was ich machen soll.
Evt. hat ja dann auch die englische Gesundheitsbehoerde darauf hin dann in England auch den Arzt in London verklagt, da dieser ja auch mit Immunglobulinen Kinderwunschpaare behandelt hat.
Teddybaerin
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Katharinchen
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Beitrag von Katharinchen »

@ Teddybaerin

:o Das waren Immunglobuline??? :o
Okay, man sollte schon vorsichtig damit umgehen.
Aber auf der anderen Seite: Wenn man das nicht braucht, dann kann es schlimm werden.
Wenn man es braucht, dann gleicht es ja was im Körper aus.
Das ist wie, wenn ein gesunder Mensch Insulin bekommt. Das kann für ihn tödlich sein.
Und für den Diabetiker ist Insulin lebensnotwendig. Ich weiß nicht, ob mein Vergleich jetzt
schlüssig ist, aber mein Laienverstand deutet das so.

Ich hatte weiter oben schon mal Tina meine eigenen Erlebnisse mit der SD-OP geschildert,
da bin ich gar nicht scharf drauf.
Ja, ich habe Knoten, das konnte man auf dem Szintigramm gut sehen.
Ich hoffe jetzt mal, dass das Problem mit den SD-Blockern im nächsten Jahr in Schach
gehalten werden kann, danach kann ich immer noch eine RJT machen. Jetzt werde ich
erst mal schwanger. :pah:

@ Biene

:knuddel: Was für ein schönes Bild: ich soll meinen Krümeln was zu trinken geben!

Na, dann hoffe ich mal, dass das nur vorübergehend ist und sich von selbst wieder
beruhigt mit den Augen.
Kannst Du auch mit ganz niedrig dosiertem Cortison da ran gehen? Als Vorbeugung quasi?
Viele liebe Grüße von
Katharinchen
---------------------------------------

Kinderwunsch seit 1999
1. Behandlung Juli ´07: negativ
.
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8. Behandlung November ´09: positiv, MA bei 8+2 :cry:
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10. Behandlung August ´10: negativ
1. Kryo-Behandlung Oktober ´10: P O S I T I V
Geburt bei 38+3
2. Kryo-Behandlung Oktober ´12: negativ
11. Behandlung März ´13: negativ
Abschied vom Wunsch nach einem Geschwisterchen.
Es ist gut so, wie es ist.


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Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Václav Havel, * 05.10.1936; † 18.12.2011)
Tina3
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Beitrag von Tina3 »

Liebe Mädels,

teddybärin: herzlich willkommen! Fr.Dr. R. und Heilmann haben halt ziemlich unterschiedliche Auffassungen zur immunologischen Behandlung. Du wirst Dich entscheiden müssen, auf wen Du hörst. Ich würde aber - wenn Du eine immunologische Begleitbehandlung machen willst - mich kiwumäßig im Ausland (Tschechien oder Österreich) behandeln lassen. Oder hast Du nur sehr wenige EZ?

biene: schön, dass Du wieder hier bist. Nee, Sehschärfenverbesserung hatte ich nicht. Habe aber zum Glück bis jetzt gute Augen. Hoffentlich beruhigt sich Dein Auge wieder.
Haste denn inzwischen mal mit Schmusy über "das" Thema gesprochen? (wie weiter mit Kiwu).

katha: unter diesen Umständen verstehe ich natürlich, dass Du Dich nicht operieren lassen möchtest. Was meinten denn die anderen im SD-Forum? Auch: SD-Blocker nehmen und SD drin lassen?

serafin: kannst Du Dir nicht evtl. zusätzlich zum Abdeckstift eine Stola oder so etwas kaufen, was Du Dir um die Schultern wirfst?
Bei mir ist nichts mehr zu merken von der Immu, nur noch ganz leicht zu sehen.

lily: zum ENA-Blot hatte roundy Dir ja schon etwas geschrieben. Die dort aufgeführten Autoimmunkrankheiten hat man dann schon mal nicht, wenn der ENA-Blot negativ war. Das mit dem erhöhten CRP kommt mir bekannt vor. Hatte ich auch immer dann, wenn ich etwas Unverträgliches gegessen habe. Bist Du schon mal auf verschiedene Nahrungsmittel getestet worden? Sowohl die schulmedizinische Variante auf IgE-Antikörper als auch die noch nicht anerkannte Variante auf IgG-Antikörper (www.imu-pro.de). Bei mir hat Letzteres echt den Durchbruch gebracht zusammen mit der TCM. Das neue Kräutergranulat schmeckt übrigens im Abgang nach Schnitzel *g*

roundy: habe gestern den ganzen Tag gezögert zu schreiben, weil ich auf die Mens wartete und hatte schon so ein heftiges Ziehen im Bauch. Kam aber nix, hm? :grübel: Am So hatte ich schon einen Pipitest gemacht, der war aber negativ. Tja, bleibt mir nix weiter übrig, als weiter zu warten und nach 1 Woche einen weiteren Test zu machen. Man weiß ja nie, wie es nach der Immu läuft.

LG an alle von Tina
Kiwu seit 1995
1999 2x IUI
2000 - 2002 1 IVF + 2 ICSI + 1 Kryo in D.
Ende 2002 Hashimoto- Th. bei mir festgestellt, Mann OAT III
2003 BS - alles i.O.
2003, 2004, 2005 3.+ 4.+ 6.+7.ICSI in Ö.(neg.)
2004 5.ICSI in Ö. ->SS (MA 8.SSW)
im Jahr 2006 4x HI in Wien (neg.)
Febr 2006 Untersuchung Dr. Reichel -> 4g/4g im PAI1-Gen, MTHFR-Compound-Heterozygotie, ANAs erhöht
8. ICSI 06/06 mit 7,5/ 15mg Prednisolon->negativ
aus HI wurde ungeplante 9.ICSI 12/06 ->negativ
10.ICSI 06/07 mit Leukonorm und TCM, neg.
2 Kryos 09/07 eingesetzt ->neg.
11/07 Immunisierung in Kiel->zu schwach, danach noch 2x Immu in Stuttgart->keine Besserung
11.ICSI Anfang 08 in Innsbruck mit IMSI/PICSI/IVIG->biochem.SS
Kryo 09/08 mit IVIG+Granocyte negativ nach Mini-hcG
12.ICSI 03/09 mit Predni, IVIG, Granocyte neg.
1.EZSP 07/09 neg.
2.EZSP 11/09 mit Humira+IVIG erst positiv, Ende bei 5+2
03/10 Eigenversuch mit Humira+IVIG neg.
07/10 3.EZSP neg.
11/10 Versuch mit eigenen EZ+ Spendersamen+co-culture ging bis hcG 200
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biene sum
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Beitrag von biene sum »

:P Hallo liebe Teddybärin ! (süßer Name :nanana: )
Hab vielen Dank für Deine Info wegen dem Trental. Ich hatte davon gelesen, daß Trental Besserung der Sehfähigkeit machen kann, und da es ja zur Durchblutungsförderung eingesetzt wird, ist es sicher auch einleuchtend, wenn da eine Besserung passieren kann.
Nein, ich habe die Alchemilla in Kombination mit Sulfur D6 noch nicht eingenommen. *liebernicht* Aber, wenn es was bringt und Du es probierst, dann schreib uns darüber !! :jaja: :prima:
Einerseits kann ich Deinen Mann verstehen, wenn er nicht so auf Immu´s steht, denn sie sind ja auch im Privatzahlerbereich nicht gerade günstig.
ABER, ich denke mal, daß das, was Dein Mann über REKOMBINANTE IMMUNGLOBULINE und die Immunglobuline (z.B. OCTAGAM), die ich seit einigen Jahren als MS-Schub-Prophylaxe alle drei Wochen erhalte, nix miteinander zu tun haben.
Ich habe mal interessehalber gegoogelt, aber leider nix von England diesbezüglich gefunden. Vielleicht könntet Ihr ja uns mal den Link senden ?!? Kann es also sein, daß es sich bei diesem England-Verruf um etwas ganz anderes handelt ????

Dann gibt es da noch die Immunglobuline. Das sind Eiweiße im Blutplasma, die als Antikörper an den Immunreaktionen des Körpers teilnehmen. Sie können körperfremde Anti-Gene erkennen und abwehren.
Es mag richtig sein, daß viele Menschen sehr skeptisch waren (vor ein paar Jahren noch), was die Infusion von Immunglobulinen betrifft, da sie mal in Verruf geraten waren, weil man Angst vor Übertragungen von anderen Infektionskrankheiten hatte, ABER mittlerweile ist bekannt, daß die Immunglobuline hochkontrolliert und hochgereinigt eingesetzt werden. Ich kann dazu immer nur bestärkend sagen, daß ich sehr sehr dankbar bin, daß ich sie bekomme und ich stand vor der Wahl von hochchemischen Produkten eine MS-Prophylaxe zu machen, die erst mal vielleicht Nebenwirkungen machen kann (hier gab es etliche Vorfälle, auch mit Todesfolgen, aber auch nur weil hier ein Medikament trotz Nebenerkrankungen eingesetzt wurde), und eben die IVIG´s zu bekommen. Da bin ich also nur froh und dankbar, daß es die Immunglobuline (Octagam) gibt. Wenn ich davon mal Kopfweh bekomme, was eher selten ist, dann lag es daran, daß ich mir die zu schnell hab einlaufen lassen und dann ist noch nicht mal sicher, ob es vielleicht doch eher am Wetter lag.

Meinte Dein Mann vielleicht das hier, was nicht zu verwechseln ist ?? :

16.03.2007 - Der Ärztliche Beirat der DMSG, Bundesverband e.V. warnt mit einer Stellungnahme vom heutigen Tage vor einer Behandlung der Multiplen Sklerose mit intrathekalen Stammzellen

Stammzellen sind Zellen, die in unterschiedliche, spezielle Körperzellen ausreifen können. Embryonale Stammzellen können wir als Alleskönner bezeichnen, denn sie haben das Potenzial, sich in jede Zellart zu entwickeln, während "erwachsene" (adulte) Stammzellen deutlich weniger Freiheitsgrade der Entwicklung haben. Autologe Stammzellen werden aus dem Knochenmark von Patienten gewonnen und nach Aufreinigung demselben Patienten (=autolog) wieder therapeutisch verabreicht.

Das regenerative Potenzial autologer Stammzellen ist Gegenstand intensiver Forschung in verschiedenen Bereichen der klinischen Medizin. Bei den sog. hämatopoetischen Stammzellen handelt es sich um eine Gruppe von Vorläuferzellen aus dem eigenen Knochenmark des Patienten, die heute z.B. vor hochdosierter Chemotherapie von Patienten mit Krebserkrankungen gewonnen werden, um die untergegangenen Blut- und Immunzellen im Bedarfsfall rasch ersetzen zu können und die Blutbildung wieder in Gang zu bringen, ggf. gefördert durch die zusätzliche Gabe von speziellen Wachstumsfaktoren.

Mit ähnlichen Methoden wird derzeit im Rahmen von internationalen Studien die Anwendung der intravenösen Stammzelltherapie bei verschiedenen Autoimmunerkrankungen untersucht, so auch bei MS. Hierbei werden mit Chemotherapie im ersten Schritt autoreaktive (selbst zerstörende) Immunzellen ausgelöscht, um danach in einem zweiten Schritt mittels Injektion der Knochenmarks-Stammzellen sozusagen ein neues Immunsystem zu erreichen – ohne die autoreaktiven Zellen. Die ersten Veröffentlichungen zu diesen Studien werden in internationalen Fachkreisen durchaus kontrovers diskutiert, da die Destruktion im Gehirn, die Hauptursache bleibender Behinderung bei der MS ist, bei diesen schon schleichend fortschreitenden Verläufen der Erkrankung nicht gestoppt werden kann. Hinzu kommt eine hohe Nebenwirkungsrate mit z.T tödlichem Ausgang bei 5-8% der behandelten Patienten. Wissenschaftlich umstritten ist nach wie vor die Behauptung, dass sich eine Differenzierung von Stammzellen in verschiedene Gewebezellen, (u.a. auch Nervenzellen und Markscheiden bildende Oligodendrozyten) nach intravenöser Gabe in vivo überhaupt ereignet.

Eine jetzt seit kurzem auch in Deutschland kommerziell angebotene "intrathekale Stammzelltherapie" bei der MS halten wir für gefährlich und müssen vor der Anwendung ausdrücklich warnen. Bei diesem Verfahren werden aus dem Knochenmark der Patienten gewonnene Stammzellen direkt an der Stelle in den Rückenmarkskanal gespritzt, wo normalerweise zu diagnostischen Zwecken Liquor/Nervenwasser entnommen wird. Die Anbieter dieser Methode sprechen von einer Wirksamkeit der Therapie bei der Mehrheit der Patienten ("bei mehr als 80% der behandelten Patienten sehen wir positive Wirkungen"). Diese Versprechungen sind nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse belegt. Es finden sich auch in der wissenschaftlichen Literatur keine publizierten Studienergebnisse. Das Verfahren soll ambulant durchgeführt werden. Die Kosten für die vorab zu bezahlende Behandlung betragen lt. Werbebroschüre/Internet € 5500.-, und werden nicht von den Krankenkassen erstattet.

Die intrathekale Gabe von Medikamenten wird bisher in der Neurologie nur bei Krebserkrankungen (Chemotherapie) und bei schwerer Rückenmarksbeteiligung im Rahmen einer MS (Kortikosteroide) durchgeführt. Aus experimentellen Studien wissen wir, dass sog. Stammzellen direkt ins Immunsystem eingreifen können. Darüber hinaus gibt es leider keinerlei Beweise, dass zerstörte Axone/Nervenfasern beim Erwachsenen durch Stammzellen wieder auswachsen können.

Resümee:
Wir sehen das in der Werbung angepriesene Verfahren der intrathekalen Stammzelltherapie bei MS in der dargestellten Form als potentiell gefährlich an; wissenschaftlich sind weder die Therapieeffekte noch die potentiell schweren Nebenwirkungen bekannt. Von einer Durchführung der intrathekalen Stammzelltherapie außerhalb einer klar definierten Therapiestudie raten wir daher dringend ab.

Für den Ärztlichen Beirat der DMSG:

Prof. Dr. R. Gold
Direktor Neurologische Klinik im St. Josef-Hospital
Klinikum der Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. P. Rieckmann und Prof. Dr. K.V. Toyka
Klin. Forschungsgruppe für Multiple Sklerose und Neuroimmunologie
Neurologische Univ. Klinik Würzburg

Redaktion
DMSG, Bundesverband e.V.
16. März 2007

© DMSG 2007. Alle Rechte vorbehalten

----- oder meinte Dein Mann vielleicht das hier ???
Das hat dann aber wieder rein gar nix mit Immunglobulinen zu tun. :

THERAPIEN
Zulassung von Natalizumab (TYSABRI®, vormals Antegren®) bei schubförmiger Multipler Sklerose in den USA - Stellungnahme des Ärztlichen Beirates des DMSG Bundesverband e.V.

Aus Sicht des Ärztlichen Beirates besteht momentan keine Notwendigkeit zur Änderung bestehender medikamentöser Behandlungsempfehlungen für MS Patienten.

Natalizumab (TYSABRI®, vormals Antegren®) wurde am 23.11.2004 durch die FDA (Food and Drug Administration) für die Behandlung schubförmiger Formen der MS zur Reduzierung der Häufigkeit klinischer Schübe in den USA zugelassen. Diese Indikation basiert auf den Ergebnissen der 1-Jahres Zwischenanalyse zweier großer, insgesamt über 2 Jahre angelegter doppelblinder, Plazebo-kontrollierter Phase III Studien (AFFIRM: Natalizumab vs. Plazebo; SENTINEL: Avonex+Natalizumab vs. Avonex+Plazebo). Die entsprechenden Daten wurden kürzlich bei Prüfertreffen in London und Miami vorgestellt. Detaillierte Informationen finden sich auf der Homepage der FDA (http://origin.www.fda.gov/...talizumab/default.htm).

TYSABRI® ist ein Antikörper, der so genannte Adhäsionsmoleküle auf der Oberfläche von Immunzellen bindet. Diese Adhäsionsmoleküle sind für die Bindung von Lymphozyten an die Endothelzellen der Blutgefäße wichtig. Die Substanz wird alle 4 Wochen intravenös verabreicht. Nach Vorstellungen des Herstellers soll Natalizumab diese Interaktion an der Blut-Hirn-Schranke stören und damit effektiv die Einwanderung von Entzündungszellen aus dem Blutstrom ins zentrale Nervensystem eindämmen. Weitere Wirkungen entfaltet Natalizumab wahrscheinlich auch jenseits der Blut-Hirn-Schranke.

Nachdem die ersten klinischen Phase I und II Studien die prinzipielle Wirksamkeit und Verträglichkeit von Natalizumab in kürzeren Beobachtungszeiträumen (≤ 6 Monate) gezeigt hatten, wird derzeit in zwei großen, laufenden, doppelblinden, Plazebo-kontrollierten Phase III Studien (mit den Namen AFFIRM und SENTINEL) die Frage nach der klinischen Wirksamkeit bei Patienten mit schubförmiger MS untersucht. Wichtigste Zielgrössen sind hier jährliche Schubrate und Behinderungsprogression.

In der ersten Studie (AFFIRM) wird der Effekt einer Monotherapie mit TYSABRI® gegen Placebo getestet. In der zweiten Studie (SENTINEL) wird der Effekt einer Kombinationstherapie von TYSABRI® mit IFNß1a (AVONEX®) gegen die Monotherapie mit AVONEX® (30µg pro Woche) getestet. Als Studienendpunkte wurde für die 1-Jahres-Analyse der Effekt auf die Schubrate sowie die Entzündungsaktivität im Kernspintomogramm (MRI) festgelegt. Für die 2-Jahres-Analyse wurde ein anderer klinischer Endpunkt festgelegt, nämlich die Beeinflussung der Behinderungsprogression.

TYSABRI® reduzierte nach der Zwischenauswertung in beiden Studien die Schubrate während des ersten Beobachtungsjahres im Vergleich zu Plazebo sehr deutlich und statistisch hoch signifikant: 66% bei der Monotherapie bzw. 54% bei der Kombinationstherapie. Auch die sog. sekundären Endpunkte zeigten eine Wirksamkeit von Natalizumab auf. Der Effekt auf die klinischen und kernspintomographischen Parameter setzte schnell ein und dauerte während der Behandlung bisher fort.


Verträglichkeit und Sicherheit

Verträglichkeit und Sicherheit der Applikation von TYSABRI® waren innnerhalb der 1-Jahresbeobachtung bei beiden Studien gut. Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen von TYSABRI® waren Infektionen (2,1% versus 1,3% bei Plazebo), Überempfindlichkeitsreaktionen (1,3%), Depression (0,8%, inklusive Suizidversuch (0,5%)), und Gallensteinbildung (0,8%). Das Auftreten schwerwiegender systemischer Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie) lag bei unter 1%. Zu den häufigen, aber im allgemeinen milden Nebenwirkungen, gehörten leichte Infektionen, Kopfschmerzen, Depressionen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit („Fatigue“) und Menstruationsunregelmäßigkeiten. Die Infektionsrate in beiden Studien lag bei ungefähr einer Infektion pro Patientenjahr in der Natalizumab- und Plazebogruppe, so dass eine praktisch bedeutsame Infektionsgefahr erst nach dem zweiten Jahr beurteilt werden kann.


Immunogenität

Die Gabe von TYSABRI® kann zur Antikörperbildung führen. In der AFFIRM und SENTINEL Studie traten bei etwa 10% der Patienten zumindest einmal während der Behandlung Antikörper auf. Bei 6% der Patienten waren diese Antikörper mindestens zweimal nachzuweisen. Das Vorhandensein dieser Antikörper über längere Zeit bedeutete einen erheblichen Wirkungsverlust für die MS und führte zusätzlich zu einer höheren Häufigkeit von Infusionsreaktionen. Fast alle Patienten, die positiv auf Antikörper getestet wurden, bildeten diese Antikörper bereits innerhalb der ersten 12 Behandlungswochen. Ergänzend muss zugefügt werden, dass der in den Studien verwendete Test zum Nachweis der Antikörper nur hochtitrige Antikörper gegen Natalizumab nachzuweisen vermag, so dass die angegebene Prozentzahl einer Antikörperbildung noch höher liegen könnte.


Zusammenfassende Beurteilung und Empfehlung

TYSABRI® stellt aufgrund seines Wirkmechanismus sowie seines Wirkpotentials möglicherweise einen entscheidenden Fortschritt in der MS Therapie dar.

Obschon die Ergebnisse der zur Zulassung in den USA führenden 1-Jahres-Zwischenanalyse große Hoffnungen wecken, bestehen allerdings noch viele offene Fragen, die eine zunächst abwartende Haltung rechtfertigen. Dies ist umso mehr gerechtfertigt, als die Entscheidung bezüglich der beantragten Zulassung in Europa erst im nächsten Jahr unter Einbeziehung von 2-Jahresdaten zu erwarten ist.

Die bisher vorliegenden Ein-Jahresdaten haben gezeigt, daß durch die Behandlung mit TYSABRI® sehr effektiv die Anzahl von Schüben reduziert und die kernspintomographisch nachweisbare Entzündungsaktivität gleichsinnig beeinflusst wird.

Bislang nicht belegt ist dagegen, inwieweit TYSABRI® das Voranschreiten der Behinderung beeinflusst (primärer klinischer Endpunkt der 2-Jahres-Studienanalyse). Dies ist der klinisch entscheidende Parameter für eine langfristige Wirksamkeit dieser neuen Therapie.

Für die Behandlung eines Schubereignisses selbst zeigte TYSABRI® gegenüber Plazebo keine überlegene Wirksamkeit in Bezug auf die Rückbildung der Schubsymptome (O’Connor et al., Neurology 2004,8;62:2038).

Die Wirksamkeit bei Patienten mit chronisch progredienten Formen der MS ist bislang nicht bekannt und auch noch nicht in einer Studie untersucht.

Die Wirkung einer Behandlung mit TYSABRI® setzt schnell ein, bildet sich jedoch nach vorliegenden Phase I/II Studien nach dem Behandlungsende auch rasch wieder zurück (Miller et al., NEJM 2003,2;348:15).

Wie bei allen Therapien mit „Fremdproteinen“ können sich Überempfindlichkeitsreaktionen und Einbußen der Wirksamkeit ausbilden, deren Häufigkeit und Ausprägung mit der Bildung von Antikörpern korreliert.

Einhergehend mit dem angenommenen Wirkmechanismus ist insbesondere die Frage der Langzeitsicherheit und –verträglichkeit von TYSABRI® von entscheidender Bedeutung; dies ist aus den jetzt vorliegenden Studienergebnissen noch nicht ableitbar.

Aus Sicht des ärztlichen Beirates der DMSG besteht momentan keine Notwendigkeit zur Änderung bestehender medikamentöser Behandlungsempfehlungen für MS Patienten. Eine weitergehende Bewertung der beiden Studien mit Natalizumab kann erst erfolgen, wenn alle relevanten Ergebnisse des 2-Jahresbeobachtungszeitraumes vorliegen und das Präparat TYSABRI® in Deutschland zugelassen ist. Dies wird vermutlich nicht vor der 2. Jahreshälfte 2005 geschehen. Trotz des erkennbar hohen Potentials von TYSABRI® ist nach den jetzt vorliegenden Studiendaten noch nicht abzusehen, welchen Platz TYSABRI® in Zukunft einmal im Eskalationsschema der MSTKG einnehmen wird. Grundsätzlich sind hierzu noch mehr Ergebnisse und Erfahrungen nötig.

Für den ärztlichen Beirat der DMSG Bundesverband e.V.
Dr. H. Wiendl
Prof. Dr. P. Rieckmann
Prof. Dr. K. Toyka

09. Dezember 2004

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ABER, liebe Teddybärin, wie gesagt, am Besten, Ihr stellt mal hier den Link rein, Danke.
LG von Biene :P

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:D Es war ein langer Weg bis wir erkannt haben, daß wir mit unserer Nina mehr als glücklich sind. :D Sie hat ihr Abi und macht jetzt ein FSJ. Hey, was will man mehr? Man muß einfach nur genießen. :prima:

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biene sum
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Beitrag von biene sum »

:P Hallo Katharinchen !
Im Laienverstand fand ich Deine Erklärung schon ganz schlüssig !!! Aber bevor man nicht direkt wirklich etwas gelesen hat, da will und kann ich das mit den Immunglobulinen auch nicht glauben, denn das wäre bestimmt schon bis in meine Praxis, wo ich die erhalte (und nicht nur ich) angekommen.
:juhu: :juhu: Ja ja, Bravo !!! :juhu: :juhu: :nanana: Katharinchen hat´s geschnallt !!! Du sollst Dir immer dieses Bild vor Augen führen, immer wenn der Wecker läutet, dann schreien Deine Krümel: MAMA, DURST !!! :baby: :baby: :nanana: :juhu: :nanana:
Nee, wenn das ´nen richtiger Schub ist, DANN hilft nur hochdosiertes intravenöses 1-2 gr. über 3-5 Tage (je nachdem) Cortison (zumeist Urbason).
Danke, daß Du mit mir hoffst, daß das mit meinem Auge kein richtiger Schus ist und nur vorübergehend. :verneig:

:P Liebe Tina ! Danke Dir, daß Du mir Input zur Trentalfrage gegeben hast. Mmmmmhhhh, mir bleibt ja eh nix weiter außer abwarten und villeicht statte ich vorerst meinem Augendoc. ´nen Besuch ab.
*g* *g* ... hahahahahaaaa, Du Süße, neugierig wie eh und jeh. *g* *g* Ich schreib Dir gleich noch ´ne PN. Hast mich nicht vergessen, gelle ? *g*
Na da werde ich doch mal ganz ganz ganz vorsichtig meine *dd* losschicken für Dich !! :wink:
LG von Biene :P

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schwarzemolle
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Beitrag von schwarzemolle »

ACHTUNG gleich kommt auf PRO 7 im Fernsehen was über EIZELLSPENDE !!!!!!!!!
Ganz lieben Gruß Eure schwarzemolle
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Das Glück kommt manchmal über Nacht,
Auch wenn man kaum mehr dran gedacht.
Es stellt sich still und leise ein
und kann mitunter doppelt sein!
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biene sum
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Beitrag von biene sum »

:juhu: :juhu: Danke Antje für Deinen Hinweis !! Im Moment ist Werbung und da kann ich schnell mal schreiben, daß das ein sehr guter Bericht ist !!!! :prima: :prima: :jaja: :jaja: :juhu: :juhu:

Ich hoffe, Dir und Deinen Schnucky´s geht´s richtig gut !! :nanana: :nanana:
LG von Biene :P

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