LG roundy
Immunisierung, Blutgerinnung, natürliche Killerzellen etc
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Doch Biene habe gefunden
dauert alles so lange heute, Mensch das tut mir so leid mit deinem Auge
ach wegen Trental, es wird auch verschrieben gegen Schwindel, also das Gleichgewichtsorgan im Ohr betreffend, da Trental ja die Durchblutung ankurbelt, aber das mit dem schärfer sehen, muß ich mal recherchieren
LG roundy
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Teddybaerin
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Immunisierung
Hallo,
Wikipedia ist eine interessante Quelle, da werden dann auch die Immunglobuline behandelt, die in England angewendet wurden. Man kann bei Immunglobulinen nie wissen, wie diese sich im Koerper auswirken bzw. welche Zellen diese angreifen.
Octagam ist nicht in klinischen Studien getestet worden. Daher sollte man es in der Schwangerschaft nur nach Ruecksprache mit dem Arzt anwenden.
Teddybaerin
Wikipedia ist eine interessante Quelle, da werden dann auch die Immunglobuline behandelt, die in England angewendet wurden. Man kann bei Immunglobulinen nie wissen, wie diese sich im Koerper auswirken bzw. welche Zellen diese angreifen.
Octagam ist nicht in klinischen Studien getestet worden. Daher sollte man es in der Schwangerschaft nur nach Ruecksprache mit dem Arzt anwenden.
Teddybaerin
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Kannst du die links dazu hier einstellen Teddybaerin, das wäre super
Wie hast du dich nun entschieden oder kämpfst du noch mit dir wegen den IVIG`s?
Gerade Prof Heilmann verordnet ja Oktagam, wenn da je was passiert wäre, täte er das bestimmt nicht mehr, aber es ist ein Risiko, was jeder für sich selber einschätzen muß, dazu fällt mir noch ein, wer ne ICSI mit Stimulation macht, schaue mal auf die Verpackung und in den Waschzettel, denn Frau nimmt mit Gonal und Puregon und Ovitrelle auch gentechnisch veränderte Medis ein, und zwar aus den Zellen des chinesischen Hamsters
wer weiß, wie es uns in 30 Jahren dafür ergeht
LG roundy
Wie hast du dich nun entschieden oder kämpfst du noch mit dir wegen den IVIG`s?
Gerade Prof Heilmann verordnet ja Oktagam, wenn da je was passiert wäre, täte er das bestimmt nicht mehr, aber es ist ein Risiko, was jeder für sich selber einschätzen muß, dazu fällt mir noch ein, wer ne ICSI mit Stimulation macht, schaue mal auf die Verpackung und in den Waschzettel, denn Frau nimmt mit Gonal und Puregon und Ovitrelle auch gentechnisch veränderte Medis ein, und zwar aus den Zellen des chinesischen Hamsters
LG roundy
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Teddybaerin
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Immunisierung
Hallo,
Die Medis, die man bei ICSI verwendet sind auch nicht ungefaehrlich, siehe Nebenwirkungen.
Mein Mann ist Molekularbiologie und der Bericht ist aus der Zeitschrift Die Zeit gewesen.
Octagam ist kein rekom. Immunglobuline, aber gehört auch zu den Immunglobulinen.
Hier der Link:
http://www.khd-research.net/Sci/Med/Med ... TeGenero_0
Teddybaerin
Die Medis, die man bei ICSI verwendet sind auch nicht ungefaehrlich, siehe Nebenwirkungen.
Mein Mann ist Molekularbiologie und der Bericht ist aus der Zeitschrift Die Zeit gewesen.
Octagam ist kein rekom. Immunglobuline, aber gehört auch zu den Immunglobulinen.
Hier der Link:
http://www.khd-research.net/Sci/Med/Med ... TeGenero_0
Teddybaerin
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Me again roundy found a very interesting link about IVIG`s
http://en.wikipedia.org/wiki/Intravenous_immunoglobulin
IVIG can be given to pregnant women
Kann Schwangeren verabreicht werden
IVIG is also used as a treatment for unexplained recurring miscarriages. The effectiveness of the therapy is controversial
Wird bei wiederholten Aborten eingesetzt. Obs was nützt weiß keiner.
Wenn ich nicht schon vorhätte es zu nehmen, dieser link würde mich net von abbringen, eher das Gegenteil
roundy
http://en.wikipedia.org/wiki/Intravenous_immunoglobulin
IVIG can be given to pregnant women
Kann Schwangeren verabreicht werden
IVIG is also used as a treatment for unexplained recurring miscarriages. The effectiveness of the therapy is controversial
Wird bei wiederholten Aborten eingesetzt. Obs was nützt weiß keiner.
Wenn ich nicht schon vorhätte es zu nehmen, dieser link würde mich net von abbringen, eher das Gegenteil
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Hallo Teddy ! Aber trotzdem gehören diese Immunglobuline, die wir hier meinen nicht zu denen, die in ENGLAND getestet und in Verruf geraten sind !!! Es sind definitiv zwei verschiedene paar Schuhe !!!Teddybaerin hat geschrieben:Hallo,
Die Medis, die man bei ICSI verwendet sind auch nicht ungefaehrlich, siehe Nebenwirkungen.
Mein Mann ist Molekularbiologie und der Bericht ist aus der Zeitschrift Die Zeit gewesen.
Octagam ist kein rekom. Immunglobuline, aber gehört auch zu den Immunglobulinen.
Hier der Link:
http://www.khd-research.net/Sci/Med/Med ... TeGenero_0
Teddybaerin
Übigens bekommen mir die IVIG´s sausauguuuuuut !!!
Hallo oundy ! Sehe ich auch so. Ich habe auch noch mal eine Molekularbiologin gefragt.roundabout hat geschrieben:Definitiv verschiedene Schuhe dieser Antikörper und IVIG`s
LG von Biene 
KiWu-Versuche: 2002-2007
zwei ICSI: 1 FG und 1x Neg.
drei IVF: 2 FG und 1x Neg.
zwei Kryo: 2x Neg.
Es war ein langer Weg bis wir erkannt haben, daß wir mit unserer Nina mehr als glücklich sind.
Sie hat ihr Abi und macht jetzt ein FSJ. Hey, was will man mehr? Man muß einfach nur genießen. 




KiWu-Versuche: 2002-2007
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zwei Kryo: 2x Neg.




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Teddybaerin
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Immunisierung
Hallo,
Hier nun die Erklaerung, ueber Antikörper, auch Immunglubuline bzw. Immunglobulin:
http://de.wikipedia.org/wiki/Antik%C3%B6rper
Hallo Biene sum,
Du hast selbst gestern in der Beschreibung von Octagam geschrieben, dass es keine klinischen Studien gibt. Daher strenge Indikation bei Schwangeren. Wenn ich MS haette, wuerde ich Immunglobuline auch nehmen.
Teddybaerin
Hier nun die Erklaerung, ueber Antikörper, auch Immunglubuline bzw. Immunglobulin:
http://de.wikipedia.org/wiki/Antik%C3%B6rper
Hallo Biene sum,
Du hast selbst gestern in der Beschreibung von Octagam geschrieben, dass es keine klinischen Studien gibt. Daher strenge Indikation bei Schwangeren. Wenn ich MS haette, wuerde ich Immunglobuline auch nehmen.
Teddybaerin
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Immunglobuline
Hallo,
Ich mache mir halt Gedanken, wenn ich dies ueber IVIGs lese: Link unter www.goggle.de bei Sucheingage IVIG
Unerwünschte Wirkungen der IVIG-Therapie
Mit schweren unerwünschten Wirkungen muss bei 1–2,5% der behandelten Patienten gerechnet werden [28]. Bei immerhin bis zu 10–50% der Patienten werden leichtere unerwünschte Reaktionen berichtet [39]. Insbesondere können während der ersten Stunde der Infusion Gesichtsrötung, Brust-Engegefühl, Rückenschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost, Fieber, Schwitzen, Kopfschmerzen und Blutdruckabfall beobachtet werden [40]. Je nach Schwere der Symptomatik muss die Infusionsgeschwindigkeit verlangsamt oder die Infusion gestoppt werden.
Anaphylaxie
Anaphylaktische Reaktionen sind selten und werden vorzugsweise bei Patienten mit selektivem IgA-Mangel beobachtet [40], bei denen man gehäuft Antikörper gegen IgA findet [41].
Akutes Nierenversagen
Gelegentlich im Zusammenhang mit IVIG-Therapie beobachtete Fälle von akutem Nierenversagen werden vorzugsweise bei Verwendung Saccharose-haltiger (-> zur Stabilisierung der Immunglobulinlösung) Immunglobulinpräparate gesehen und als osmotische Tubulusschädigung durch Aufnahme von Saccharose in die Zellen des proximalen Tubulus erklärt. Bis Mai 2002 wurden weltweit 114 Fälle berichtet [42–45]. Als Risikofaktoren werden vorbestehende Niereninsuffizienz, Diabetes mellitus, Hypovolämie, Übergewicht, nephrotoxische Begleitmedikation sowie ein Alter >65 Jahre angesehen. Bei Vorliegen von Risikofaktoren sollen keine Saccharose-haltigen Präparate verwendet werden [45].
Hämolyse
In Einzelfällen wurden Coombs-Test-positive hämolytische Anämien beobachtet, insbesondere bei Infusion mit hohen Immunglobulin-Konzentrationen [46–49]. Diese Reaktionen werden mit dem Vorhandensein von Erythrozyten-Alloantikörpern wie Anti-D, Anti-A und Anti-B in der Immunglobulinpräparation erklärt.
Aseptische Meningitis
Nach Infusion großer Mengen von Immunglobulinen (≥1 g/kgKG/Tag) entwickeln sich selten aseptische Meningitiden. Bislang wurde über 30–40 Fälle berichtet, in einer Studie 11% (6 von 54) aseptische Meningitiden beobachtet [50]. Dabei bestand kein Zusammenhang mit der Infusionsgeschwindigkeit oder mit einer bestimmten Präparation. Klinisch treten starke und andauernde Kopfschmerzen auf. Bei der Liquoruntersuchung findet sich eine Pleozytose.
Thrombembolische Ereignisse
Im Zusammenhang mit IVIG-Therapie wurden in bis zu 2–3% der Patienten thrombembolische Ereignisse wie tiefe Venenthrombose, Schlaganfall und Myokardinfarkt berichtet [39, 51–60]. Als Risikofaktoren gelten: Patienten mit Anzeichen für zerebrale oder koronare Ischämie, Bluthochdruck, Alter >65 Jahre.
Infektionsübertragung
s.o. "Grundlagen der Behandlung mit IVIG-Therapie/Herstellung“
Ich mache mir halt Gedanken, wenn ich dies ueber IVIGs lese: Link unter www.goggle.de bei Sucheingage IVIG
Unerwünschte Wirkungen der IVIG-Therapie
Mit schweren unerwünschten Wirkungen muss bei 1–2,5% der behandelten Patienten gerechnet werden [28]. Bei immerhin bis zu 10–50% der Patienten werden leichtere unerwünschte Reaktionen berichtet [39]. Insbesondere können während der ersten Stunde der Infusion Gesichtsrötung, Brust-Engegefühl, Rückenschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost, Fieber, Schwitzen, Kopfschmerzen und Blutdruckabfall beobachtet werden [40]. Je nach Schwere der Symptomatik muss die Infusionsgeschwindigkeit verlangsamt oder die Infusion gestoppt werden.
Anaphylaxie
Anaphylaktische Reaktionen sind selten und werden vorzugsweise bei Patienten mit selektivem IgA-Mangel beobachtet [40], bei denen man gehäuft Antikörper gegen IgA findet [41].
Akutes Nierenversagen
Gelegentlich im Zusammenhang mit IVIG-Therapie beobachtete Fälle von akutem Nierenversagen werden vorzugsweise bei Verwendung Saccharose-haltiger (-> zur Stabilisierung der Immunglobulinlösung) Immunglobulinpräparate gesehen und als osmotische Tubulusschädigung durch Aufnahme von Saccharose in die Zellen des proximalen Tubulus erklärt. Bis Mai 2002 wurden weltweit 114 Fälle berichtet [42–45]. Als Risikofaktoren werden vorbestehende Niereninsuffizienz, Diabetes mellitus, Hypovolämie, Übergewicht, nephrotoxische Begleitmedikation sowie ein Alter >65 Jahre angesehen. Bei Vorliegen von Risikofaktoren sollen keine Saccharose-haltigen Präparate verwendet werden [45].
Hämolyse
In Einzelfällen wurden Coombs-Test-positive hämolytische Anämien beobachtet, insbesondere bei Infusion mit hohen Immunglobulin-Konzentrationen [46–49]. Diese Reaktionen werden mit dem Vorhandensein von Erythrozyten-Alloantikörpern wie Anti-D, Anti-A und Anti-B in der Immunglobulinpräparation erklärt.
Aseptische Meningitis
Nach Infusion großer Mengen von Immunglobulinen (≥1 g/kgKG/Tag) entwickeln sich selten aseptische Meningitiden. Bislang wurde über 30–40 Fälle berichtet, in einer Studie 11% (6 von 54) aseptische Meningitiden beobachtet [50]. Dabei bestand kein Zusammenhang mit der Infusionsgeschwindigkeit oder mit einer bestimmten Präparation. Klinisch treten starke und andauernde Kopfschmerzen auf. Bei der Liquoruntersuchung findet sich eine Pleozytose.
Thrombembolische Ereignisse
Im Zusammenhang mit IVIG-Therapie wurden in bis zu 2–3% der Patienten thrombembolische Ereignisse wie tiefe Venenthrombose, Schlaganfall und Myokardinfarkt berichtet [39, 51–60]. Als Risikofaktoren gelten: Patienten mit Anzeichen für zerebrale oder koronare Ischämie, Bluthochdruck, Alter >65 Jahre.
Infektionsübertragung
s.o. "Grundlagen der Behandlung mit IVIG-Therapie/Herstellung“




